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- Redaktion
Am Dienstag, 13. Februar 2024 gegen 7:40 Uhr stieg am Bahnhof Grafing ein herrenloser Husky in die Regiobahn ein. Der Triebfahrzeugführer der RB 54 nahm den Fundhund im Führerstand zu sich und fuhr den zutraulichen Vierbeiner zum Endhalt am Hauptbahnhof München, wo er den „Schwarzfahrer“ an die Bundespolizei übergab.
Wenig später trat am S-Bahnhaltepunkt Karlsplatz (Stachus) ein Mann, hysterisch und laut schreiend in Erscheinung, der sich ganz offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Der 50-jährige Rumäne lief am Bahnsteig umher und kam der Bahnsteigkante mitunter gefährlich nahe.
Der offensichtlich betrunkene und dem Obdachlosenmilieu zuzuordnende Mann wurde, weil er kaum wege- und gehfähig war, von Beamten der Landespolizei zur Wache der Bundespolizei am Gleis 26 im Hauptbahnhof München verbracht.
Husky „Mona“ erkannte sein Herrchen ganz offensichtlich und der Gemütszustand des 50-Jährigen besserte sich schlagartig. Nach Überprüfung der Besitzansprüche konnten „Mona“ und ihr Herrchen, der zuvor kurz ausgenüchtert worden war, vereint die Wache verlassen.
In Grafing-Bahnhof sei die Leine von „Mona“ gerissen, die an einem Gepäckstück des 50-Jährigen befestigt war. Ehe der Rumäne dies bemerkte, war der Hund bereits in der Regiobahn unterwegs in die bayerische Landeshauptstadt.
Der Obdachlose folgte ihr und hatte am Karlsplatz (Stachus) verzweifelt nach seiner Hündin gesucht. Dank guter Kommunikation von Landes- und Bundespolizei endete der tierische Einsatz gegen 9:30 Uhr mit einem überglücklich die Wache verlassenden Hundebesitzer.
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Sowohl ein Anfänger als auch ein Fortgeschrittenen-Kurs werden dabei angeboten. An mehreren Tagen lernen Naturinteressierte dabei, wie Bienen wesensgemäß gehalten werden können und wie das in der Praxis funktioniert.
Der Schutz der Bienen und ihre Bedeutung für eine gesunde und artenreiche Umwelt rücken in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, die Bienenhaltung als nachhaltiges und entspannendes Hobby zu betreiben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei selten auf dem maximalen Honigertrag und vielmehr auf einer naturnahen Art der Bienenhaltung.
Dieses naturnahe Imkern, bei dem das Wesen der Bienen und die besondere Beziehung dieser zu den Menschen im Vordergrund stehen, zeigt der Imkerkurs „Mit den Bienen durchs Jahr“. Dieser findet im Jahr 2024 sowohl für angehende Imkerinnen und Imker als auch für Fortgeschrittene ab dem 24. Februar 2024 beziehungsweise dem 17. März 2024 in Mering statt.
Die Kursleitung übernimmt bei beiden Kursen Demeter-Imker Herbert Rappel. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – gibt es auf unserer Internetseite auf https://www.mellifera.de/imkerkurs/mering und https://www.mellifera.de/imkerkurs/mering_teil2..
Bei Fragen steht Carmen Diessner von Mellifera e. V. telefonisch unter der Rufnummer (0 74 28) 94 52 49 24 und per E-Mail an
Neben theoretischem Wissen stehen die praktische Arbeit mit den Bienen sowie die Beobachtung des Bienenvolks im Jahreslauf im Mittelpunkt des Kurses. Im Blick sind die Entwicklung und Zusammensetzung des Bienenvolks, die Auswinterung, das Wachstum und der Wabenbau des Biens, die Vermehrung über den Schwarmtrieb, Varroatose, die Winterfütterung und Winterruhe sowie die Bedeutung der Bienen für das Ökosystem.
Die wesensgemäße Bienenhaltung orientiert sich an den natürlichen Bedürfnissen und Instinkten des Bienenvolks. So bauen die Bienen ihre Waben selbst, die Vermehrung erfolgt über den natürlichen Schwarmtrieb und auf die gängige Praxis der künstlichen Königinnenzucht wird verzichtet. Die Wurzeln der wesensgemäßen Bienenhaltung liegen bei Rudolf Steiner und Ferdinand Gerstung, welche die Grundlagen für ein neues Verständnis „des Biens“ als ein Lebewesen erarbeitet haben.
Die Kurse finden im Rahmen des Mellifera-Ausbildungsverbunds statt, einem seit 20 Jahren bestehenden Zusammenschluss von wesensgemäß arbeitenden Imkern, die ihr Wissen gerne an Jungimker weitergeben.
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In Nähe der Bahnstrecke Grafing-Wasserburg waren am Unsinnigen Donnerstag, 8. Februar 2024, mehrere Schafe aus einer Weide ausgebüxt.
Bundespolizisten bemerkten gegen 15:00 Uhr in Bahnnähe bei Gleiskilometer 7.000 zwei Schafe, Als sich die Beamten auf den Weg machten, die Mufflons einzufangen, begaben sie sich selbst in Richtung ihrer Weide und zurück ins Gehege.
Bei der anschließenden Kontrolle wurden von den Bundespolizisten Lücken im Zaun entdeckt, die die Vierbeiner nutzten, offensichtlich um mal etwas Anderes kennenzulernen.
Der Zugverkehr war nur kurzfristig zwecks Gleissperrung beeinträchtigt. Nach Feststellung eines Verantwortlichen sicherte ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Ebersberg die Zaunlücken zunächst provisorisch.
Die Bundespolizeibeamten unterstützten mit Polizei-Absperrband. Den Besitzer erwartet nun voraussichtlich eine Kostennote im unteren dreistelligen Euro-Bereich für den tierischen Polizei-Einsatz am Unsinnigen Donnerstag.
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Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Für manche der romantischste Tag des Jahres, andere möchten am liebsten davor weglaufen. Beziehungen sind manchmal schwierig, trotzdem sehnen sich die Menschen nach Liebe. Laut der Partnervermittlung „Parship“ registrieren sich am Valentinstag 20 bis 30 Prozent mehr Menschen auf ihrer Plattform als sonst.
Fressnapf hat nun herausgefunden, dass Gassigehen ein Hotspot fürs Kennenlernen ist. Laut Umfrage haben 16 Prozent der Befragten ihren aktuellen oder früheren Partner beim Spazierengehen mit Hund kennengelernt. Amor trägt heute also längst nicht mehr Pfeil und Bogen, sondern hat Fell und trägt Halsband und Leine.
Die Haustiere sind aber nicht nur Kuppler, sie wärmen auch das Bett, wenn mal kein Partner da ist. Über 70 Prozent der befragten Singles geben an, dass ihr Haustier manchmal bis regelmäßig nicht nur bei ihnen im Schlafzimmer liegt, sondern gleich mit im Bett übernachtet. Wie bei allen Angewohnheiten, scheint es auch hier schwer zu sein, sich das einmal erlernte wieder abzutrainieren. Die befragten Paare geben an, dass auch sie immer wieder zu dritt im Bett landen. Die Vierbeiner liegen bei 29 Prozent der Befragten manchmal und bei 30 Prozent sogar regelmäßig mit im Bett.
Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen einmal mehr den allgemeinen Trend: Tiere gehören in allen Lebenslagen zur Familie und werden zunehmend vermenschlicht. Sie trösten bei Liebeskummer, brechen das Eis, sind aber auch mal eifersüchtig und klammern - das kommt in den besten Familien vor.
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Am Donnerstagmorgen gegen 6:20 Uhr, rettete eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Freising ein zirka 8 Tage altes Lamm von der Bundesautobahn A 99 in Fahrtrichtung Stuttgart kurz vor dem Autobahndreieck Feldmoching.
„Zwei Verkehrsteilnehmer hatte das Tier mittgeteilt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Es war aus bislang nicht bekannte Weise auf die Autobahn geraten und irrte dort auf dem Standstreifen umher. „
Das junge Tier ließ sich von den Polizisten relativ leicht einfangen. Von der Mutter war weit und breit keine Spur und das Lamm wurde daher zunächst zur Polizeidienststelle verbracht.
Da ein verantwortlicher Schäfer nicht ausfindig zu machen war, brachten die Beamten es letztendlich zu einem Schäfer-Hof in Oberschleißheim-Hochmutting.
Dort findet das Lamm ein vorübergehendes neues zu Hause, bis sich der rechtmäßige Besitzer des Tieres meldet.
Das Lamm wird auf dem Hof in einer Aufzuchtstation mit der Flasche großgezogen. „Das Alter des Tieres wurde dort geschätzt. Dem Lämmchen geht es gut“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Mit der Initiative „tierisch engagiert“ bündelt die Fressnapf-Gruppe europaweit das Engagement von Mitarbeitenden, Kundschaft und Unternehmen für den Tierschutz sowie tiertherapeutische Projekte. Das vergangene Jahr hat das Engagement vor eine beachtliche Herausforderung gestellt: Die Spendenbereitschaft vieler Tierliebhabern ist oftmals mit den eigenen finanziellen Sorgen aufgrund der steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten sowie der hohen Inflation kollidiert. Dennoch kann die Initiative „tierisch engagiert“ ein starkes Fazit ziehen:
Europaweit sind mehr als 1,6 Millionen Euro zusammengekommen. Außerdem wurden über 2.750 Spendenpaletten an insgesamt knapp 2.000 Tierschutzvereine in ganz Europa verteilt. „Wir sind tief beeindruckt, dass die Menschen auch in Krisenzeiten nicht vergessen, wie wertvoll und wichtig unsere Haustiere und die Menschen sind, die sich aufopferungsvoll um sie kümmern. Wir werden nicht müde, darauf hinzuweisen und das tolle Engagement unserer Kundschaft und Mitarbeitenden zu bündeln“, sagt Fressnapf-Gründer und -Inhaber Torsten Toeller.
Im Rahmen der jährlichen Spendenaktion wurde im vergangenen Jahr ein Spendenanhänger für vielseitigen Einsatz in den Farben Silber und Roségold verkauft. Im Kaufpreis von 2,50 Euro ist jeweils ein Spendenanteil von 1,70 Euro enthalten. Insgesamt wurden in zehn Ländern über 645.000 dieser Spendenartikel verkauft und so ein Gesamt-Spendenergebnis von knapp 1,1 Mio. Euro eingespielt.
Allein in Deutschland lag der Erlös bei rund 650.000 Euro und verteilt sich hierzulande auf drei Spendenempfänger: den Deutschen Tierschutzbund mit über 318.000 Euro, mehr als 200 lokale Tierschutzeinrichtungen mit insgesamt knapp 225.000 Euro und den Assistenzhundeverein VITA e.V. Assistenzhunde mit 95.000 Euro. In allen anderen Ländern fließen die Spendenerlöse ebenfalls an Tierschutz- sowie tiertherapeutische Einrichtungen.
Unter dem Kampagnen-Motto „Gutes tun kann so einfach sein“ wurde deutschland- und europaweit sowie zum ersten Mal auch Online eine Wunschbaumaktion gespielt. Wurden 2022 noch mehr als 233.000 Wünsche für Tierschutz- und tiertherapeutische Projekte und Tafeln erfüllt, so waren es im vergangenen Jahr mehr als 322.000. „Wir sind überwältigt von den Ergebnis“, freut sich Theresa Spenrath von der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert. „Vielen Dank an alle Kundinnen und Kunden, die sich an dieser tollen Aktion beteiligt und so vielen Tieren ein magisches Weihnachten beschert haben.“
Die Wunschzettel mit Wünschen wie beispielsweise Spezialfutter, Leine, Liegeplatz oder Spielzeug wurden stellvertretend für Hund, Katze und Co. von den Mitarbeitenden der Organisationen ausgefüllt. Die „tierisch engagiert“-Botschafterin Jana Ina Zarrella war auch 2023 das Gesicht der Spendenaktion und zeigte mit vollem Einsatz: Gutes tun kann so einfach sein.
„tierisch engagiert“ 2023: Der Goldene Fressnapf kürt den Einsatz für Tiere in Not
Der Goldene Fressnapf ist ein Preis für die Menschen, die sich in besonderer Weise für das Tierwohl einsetzen. Vor knapp drei Jahren wurde der Gnadenhof Anna in Rheinbach ausgezeichnet, der im Rahmen der Flutkatastrophe im Ahrtal fast vollständig zerstört wurde. Jana Ina und Giovanni Zarrella übergaben im Namen von „tierisch engagiert“ den Goldenen Fressnapf 2021 gemeinsam mit einer Initialspende in Höhe von 30.000 Euro an die Vereinsvorsitzende Heike Schneider.
Im letzten Jahr kehrten Jana Ina und das Team der Fressnapf-Initiative auf den inzwischen komplett renovierten Hof zurück, um die diesjährigen Preisträger auszuzeichnen. „Es war unglaublich zu sehen, wie der Hof nach dem Umbau aussieht“, erzählte Jana Ina Zarrella im vergangenen Sommer. Über den in der Hauptkategorie „Tierschutzheldin 2023“ mit 10.000 Euro dotierten Preis durfte sich in diesem Jahr Sabine John von pro vobis – Verein für Senioren und Tiere in Not e.V. freuen.
Auch die mehr als 2.100 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in den Ländern unterstützten in vielfältiger Weise Tierschutz- sowie tiertherapeutische Projekte. Dabei werden durch das gemeinsame Engagement von Kundschaft und Marktteams zum Beispiel ausgewählte lokale Tierschutzorganisationen, Tiertafeln oder Gnadenhöfe unterstützt.
Die Initiative „tierisch engagiert“ vereint das soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens und der Kundschaft. Gemeinnützige und geprüfte Projekte werden über eine digitale Plattform und die Märkte vor Ort mit Geld- und Sachspenden unterstützt. Jahr für Jahr fließen Waren und Geldbeträge in Millionenhöhe. Allein im letzten Jahr konnten durch die Kundenspendenaktion 1,1 Millionen Euro für Tierschutz- und Assistenzhundeprojekte bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat Fressnapf im Rahmen der Initiative im vergangenen Jahr europaweit mit über 2.750 Spendenpaletten und mehr als 1,6 Millionen Euro knapp 2.000 Tierschutzvereine unterstützt.
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Die Erstausstattung: Alles, was Ihr Welpe braucht:
• Futter: Welpen benötigen spezielles Futter, das ihnen die richtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum liefert.
• Geschirr und Leine: Ein passendes und verstellbares Geschirr und eine Leine sind wichtig für die Sicherheit und Kontrolle Ihres Welpen.
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• Fress- und Trinknapf: Ein Futter- und Trinknapf aus Keramik oder Edelstahl bietet Stabilität und ist weniger anfällig für Bakterien.
• Hundebett- oder -kissen: Der Liegeplatz sollte abnehmbare Bezüge haben und groß genug sein, damit Ihr Welpe sich ausstrecken kann.
• Spielzeug: Welpen benötigen Spielzeug, das nicht nur sicher und haltbar, sondern auch geeignet ist, um ihre geistige und körperliche Entwicklung zu fördern.
• Bürste oder Kamm: Welpen brauchen eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zu ihrem Felltyp passt.
• Shampoo und Pflegeprodukte: Achten Sie darauf, dass die Produkte speziell für Welpen geeignet sind und keine aggressiven Inhaltsstoffe enthalten.
• Transportbox: Stellen Sie sicher, dass die Box groß genug ist, damit Ihr Welpe darin stehen, sich drehen und bequem liegen kann.
Experten Ihrer Zoohandlungen unterstützen Sie mit grundlegenden Informationen und guten Tipps rund um die Erstausstattung, Ernährung und Erziehung, damit Sie beide optimal in ihr gemeinsames Leben starten können.
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Am Mittwoch, 31. Januar 2024 wurde der Gecko, das Zootier des Jahres 2024 vorgestellt. Die Deutschen Zoos tragen mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Zur Auftaktveranstaltung im Kölner Zoo konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.
In der Terrarienabteilung im Aquarium des Kölner Zoos werden 16 Geckoarten gehalten. Zwölf davon sind laut Weltnaturschutzunion mit offiziellem Bedrohungsstatus eingestuft – von „gefährdet“ bis „vom Aussterben bedroht“. Sie werden im Kölner Zoo allesamt erfolgreich vermehrt.
Zu Pulver zermahlen, als Tee aufgebrüht oder in Alkohol eingelegt – so endet manch Gecko und wird damit Opfer eines Aberglaubens, der den Tieren besondere Heilkräfte zuschreibt. Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, doch die Nachfrage nach diesen vermeintlichen Medikamenten steigt dramatisch. Generell sind Geckos mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen konfrontiert.
Diese reichen von der Verschmutzung und dem Verlust des Lebensraumes, Schäden durch invasive Arten, dem Klimawandel bis hin zur übermäßigen Absammlung für den Heimtierhandel oder der Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin und als Delikatesse. Dabei faszinieren diese Reptilien uns Menschen, wenn sie sich mit speziellen Haftlamellen an den Zehen hervorragend auf glatten Flächen wie Blättern oder sogar Glas, sicher fortbewegen.
„Wir brauchen wirksame Instrumente und eine gute Zusammenarbeit, um bedrohte Geckoarten zu erhalten“, betont Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN. „Eine Verknüpfung von In-situ- (im Lebensraum) und Ex-situ-Maßnahmen (in der Haltung) hat sich als besonders wirksam für einen effektiven Artenschutz herausgestellt. Dies entspricht auch dem so genannten One Plan Approach der IUCN. Projekte vor Ort, Behörden und zoologische Gärten müssen hierbei Hand-in-Hand arbeiten.“
Die IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) verdeutlicht im neuen Positionspapier die Schlüsselrollen, die Zoologische Gärten an der Schnittstelle zwischen der Erhaltung in den Zoos und im ursprünglichen Lebensraum spielen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Frau Riewenherm hier im Kölner Zoo. Zoos haben eine lange Tradition darin, sich auch mit den Lebensansprüchen der Geckos zu beschäftigen, um diese – im schlimmsten Fall – durch gezielte Zucht vor dem Aussterben zu bewahren.
Aber nur gemeinsam schaffen wir es, diese faszinierenden Tiere auch in ihrem Lebensraum zu retten“, so Prof. Theo B. Pagel Direktor des Kölner Zoos. Für Arten wie den Himmelblauen Zwergtaggecko ist das besonders wichtig, denn sein gesamtes Verbreitungsgebiet umfasst nur acht Quadratkilometer in Tansania. Bereits ein großer Waldbrand könnte die Art für immer verschwinden lassen.
Da die Bestände vieler Geckoarten akut gefährdet sind und immer weiter abnehmen, sollen die Geckos nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2024 wollen wir zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft Lobbyarbeit für hochbedrohte Geckoarten betreiben und gezielt konkrete Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne der ZGAP.
Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für verschiedene Geckoarten in Vietnam und Tansania umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe dieses Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten. In mehreren Regionen Vietnams werden etwa neue Erhaltungszuchtstationen errichtet oder bestehende Haltungen erweitert.
In Tansania wird mit den Kampagnengeldern ein neues Schutzgebiet ausgewiesen und aufgebaut, um den Lebensraum der Himmelblauen Zwergtaggeckos zu vergrößern und die bisher getrennten Geckopopulationen wieder zusammenzubringen.
„In Vietnam kommen über hundert verschiedene Geckoarten vor, darunter Psychedelische Felsengeckos, Tigergeckos, Vietnam-Goldgeckos, Bogenfingergeckos und Reeves Tokehs. Viele vietnamesische Geckos sind noch nicht einmal wissenschaftlich beschrieben worden aber bereits hoch bedroht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Ziegler, Kurator des Aquariums des Kölner Zoos.
Besonders die charismatischen Tokehs – anpassungsfähige Kulturfolger und nützliche Insektenfänger – werden zu Hunderttausenden gefangen, getötet und zu angeblichen Wunderheilmitteln verarbeitet, was ihre Bestände zunehmend gefährdet. Mittlerweile sieht man die einst weit verbreitete Geckoart daher leider immer seltener. Vietnam-Goldgeckos sind ebenfalls stark bedroht, obwohl sie nicht als Medizin, dafür aber als lokale Delikatesse gehandelt werden.
Der Kölner Zoo hat Vietnam bei seiner Artenschutzarbeit ganz besonders im Blick. Jüngst hat er mit Partnern eine neue, internationale Artenschutz-Kampagne zum Erhalt der einzigartigen Tierwelt Vietnams gestartet. Mit dem Namen „Vietnamazing“ trägt die Initiative die Liebe zum südostasiatischen Land und seiner Fauna im Namen. Sie rückt in den kommenden 24 Monaten mit Vietnam einen der weltweiten Biodiversität-Hotspots in den Fokus.
Der Kölner Zoo ist bereits seit mehr als 25 Jahren für den Erhalt der natürlichen Ökosysteme Vietnams aktiv. So betreibt er beispielsweise im Norden des Landes zusammen mit dem Institute of Ecology and Biological Resources (IEBR) ein Naturschutzzentrum. In den vergangenen Jahren investierte der Kölner Zoo jährlich mindestens 60.000 Euro in die Biodiversitätsforschungs- und Artenschutzprojekte in Vietnam. Über die vergangenen 25 Jahre gesehen waren es insgesamt mehr als 1 Million Euro, die der Zoo für Vietnam bereitstellte.
Die „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, die nicht so bekannt sind und deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So konnten in der Vergangenheit beispielsweise wichtige Projekte für den Erhalt von Rotohraras in Bolivien, Scharnierschildkröten in Kambodscha oder Java-Pustelschweine in Indonesien realisiert werden. Bei den Bemühungen, die gesteckten Ziele für die im Fokus stehenden Arten zu erreichen, wird die ZGAP von ihren Partnern der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt.
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weiterlesen- Redaktion
Am frühen Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr wurde das Kleinalarmfahrzeug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Rettung einer Katze an den Mooshäuslweg von Ingolstadt gerufen.
Das Tier befand sich nach Angaben von mehreren Mitteilern seit geraumer Zeit auf einem Ast in 18 Metern Höhe. Aufgrund der Höhe konnten die Feuerwehrmänner das Tier mit den tragbaren Leitern nicht erreichen. Auch die Drehleiter konnte auf der nassen Wiesenfläche nicht eingesetzt werden.
In Absprache der Einheiten vor Ort und dem Inspektionsdienst wurde entschieden, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zur Einsatzstelle zur beordern. Parallel wurde vom Gartenamt Ingolstadt ein geländegängiger Hubsteiger abfahrbereit gemacht.
Nach dem Eintreffen der Höhenrettungsgruppe an der Einsatzstelle wurde zügig mit der Rettungsaktion begonnen. Zunächst über die tragbare Leiter, anschließend im gesicherten Vorstieg, machte sich ein Höhenretter auf den Weg nach oben.
Im Baumwipfel angekommen, ließ sich die erschöpfte Katze gerne in den Arm des Floriansjüngers nehmen. Das Tier wurde nach der Rettungsaktion einem Tierarzt zur Versorgung und Besitzerfeststellung vorgestellt.
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weiterlesen- Redaktion
Am frühen Mittwochabend war ein 25-jähriger Mann beim Wandern bei der „Steinernen Wand“ in Kelheim und wurde dort gegen 17:00 Uhr von einem Hund gebissen und dabei leicht verletzt.
Bei dem Hundehalter soll es sich um einen bislang unbekannten Mann im Alter von zirka 60 Jahre handeln, der etwa 165 Zentimeter groß ist, eine Brille trägt und braunes Haar hat.
Die Polizei hat gegen den Unbekannten Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Nachdem am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr lautes Katzengejammer gehört wurde, entdeckte ein Katzenbesitzer seinen Kater„Charlie“ in einem Spalt von zirka 10 Zentimetern zwischen zwei Garagen in der Ingolstädter Aventinstraße.
„Der Ausreißer war wohl in den Spalt gefallen und durch seine eigenen Befreiungsversuche nach unten gerutscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehrt.
Und er fügte hinzu: „Dort steckte das Tier nun fest und war von außen nicht mehr zu erreichen.“
Nach mehreren erfolglosen Versuchen durch die Floriansjünger, die Katze mit Schlingen oder Stöcken zu befreien, öffnete die Feuerwehr mit einem Bohrhammer die Außenwand der Garage.
Nach etwa einer Stunde Arbeitszeit konnte Kater „Charlie“ wohlbehalten den Besitzern übergeben werden.
Im Einsatz waren zehn Kräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Kleinalarmfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und auch der Inspektionsdienst.
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(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag setzte eine bislang unbekannte Person zwei zirka drei Wochen alte Babykatzen aus.
Die Kitten wurden auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Hiendorf und Oberhartheim unweit der Kläranlage entdeckt und gesichert.
„Die Außentemperatur betrug zu diesem Zeitpunkt zirka minus 9 Grad“, so ein Polizeisprecher.
Die beiden Kätzchen wurden zunächst von den aufmerksamen Findern mit nach Hause genommen und dort versorgt. Anschließend übergaben sie die Kitten an die Polizei.
Bei der späteren tierärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass eines der Tiere einen bleibenden Schaden davontragen wird.
Die Polizeiinspektion Beilngries hat Ermittlungen wegen des Verdachts einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.
Hinweise dazu nimmt die Beilngrieser Polizei unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
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In deutschen Haushalten leben fast 30 Millionen Hunde und Katzen. Fressnapf möchte als Umsorger für sie und ihre Tierhalter in jeder Lebenslage und auch in schwierigen Zeiten zur ersten Anlaufstelle werden. Das gilt vom ersten tapsigen Schritt, bis zum letzten Atemzug.
Damit es in schweren Zeiten genügend Raum zur Trauer gibt, kooperiert Fressnapf mit Deutschlands führendem Tierbestatter. Das gemeinsame Vorsorge-Angebot ermöglicht Tierhaltern in Deutschland zu Lebzeiten von Hund oder Katze eine individuelle Bestattung zu planen und bereits vorab dafür anzusparen.
Fressnapf hat sich zum Ziel gesetzt, nicht mehr nur Versorger, sondern vielmehr Umsorger rund ums Haustier zu sein. Dazu erweitert das Unternehmen konsequent sein tierisches Ökosystem. Ob im Fressnapf-Markt, im Online-Shop oder über die Fressnapf-Kunden-App: Rund um die Uhr will das Krefelder Unternehmen Produkte, Services und Dienstleistungen anbieten. So verkauft Fressnapf beispielsweise selbst entwickelte GPS-Tracker für Hunde und Katzen, mit denen sich der Aufenthaltsort und die Gesundheit der Fellnasen und Samtpfoten tracken lassen.
Auch die Überraschungsboxen erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Hunde- und Katzenhalter überraschen ihre Lieblinge regelmäßig mit einem Mix aus Snacks, Spielzeug und mehr. So sorgt Fressnapf für schöne Momente zwischen Mensch und Tier.
Zum Leben mit Hund und Katze gehört aber auch der würdevolle Abschied vom tierischen Begleiter. Um auch am Ende der emotionalen Reise bestmöglich zu unterstützen, steht Fressnapf gemeinsam mit Rosengarten den Tierhaltern mit Verantwortung, Empathie und ganz viel Tierliebe zur Seite.
„Der Abschied ist eine absolute Herzensangelegenheit. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für die Einäscherung ihres treuen Weggefährten“, erklärt Arndt Nietfeld, Geschäftsführer von Rosengarten.
Mit der Vorsorge verspricht Fressnapf nicht nur einen würdevollen Abschied, sondern auch die Möglichkeit, die Kosten für die Einäscherung anzusparen. So können sich Tierhalter in der Zeit der Verabschiedung ganz der Trauer widmen.
Und weil Fressnapf und Rosengarten der würdevolle Abschied eines jeden Tieres am Herzen liegt, bezuschussen sie jede Vorsorge mit 25 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.fressnapf.de/tierbestattung
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