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Die Zeckensaison steht vor der Tür

Redaktion
26. Februar 2024
Das Lauern und Warten der Plagegeister beginnt.

Der Frühling steht vor der Tür und somit auch die Zeckensaison. Ab 8 Grad Celsius sind Zecken laut Robert-Koch-Institut (RKI) aktiv, insbesondere aber im Frühling und im Herbst. Theoretisch sind Zecken jedoch das ganze Jahr über zu finden. „Die in Deutschland am häufigsten vorkommende Zeckenart ist der gemeine Holzbock. Diese Zecke kann Erreger wie Borrelien und FSME-Viren übertragen“, so Dr. Eleanor Keeton vom Gesundheitsamt Pfaffenhofen.

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Egal, ob im Garten, im Park oder irgendwo anders in der Natur - die Zecken lauern dort bis zu maximal einem halben Meter über dem Boden auf Gräsern oder Sträuchern. Sie können weder springen noch fallen sie von Bäumen. Dr. Keeton: „Sie warten einfach, bis sie an einem Menschen hängen bleiben. Dort suchen sie sich einen geschützten Ort für einen Stich aus, z. B. hinter den Ohren, am Haaransatz, in der Achselhöhle, im Bauchnabel, in der Schamgegend oder in der Kniekehle.“

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In Deutschland sind zwei Erkrankungen besonders relevant und vor diesen sollte man sich unbedingt schützen. Die Lyme-Borreliose tritt bundesweit auf. Hierbei handelt es sich beim Erreger im Gegensatz zur FSME um eine Bakterienart. Die Erreger der FSME sind Viren, die derzeit hauptsächlich in Süddeutschland vertreten sind.

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Für beide Erkrankungen besteht in Bayern eine Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz. „Im Landkreis Pfaffenhofen wurden im Jahr 2023 drei Fälle einer FSME sowie 16 Fälle einer Lyme- Borreliose gemeldet. Die Dunkelziffer ist vermutlich um ein Vielfaches höher“, so Dr. Eleanor Keeton.

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Bei einer FSME-Infektion sind asymptomatische Verläufe sehr häufig. Nur in etwa 10 bis 30 Prozent der Fälle treten etwa nach zwei bis zehn Tagen grippeähnliche Symptome auf. Nach wenigen Tagen klingen die Symptome in den meisten Fällen ab. Nur bei wiederum 5 bis 15 Prozent der Patientinnen und Patienten kommt es anschließend nach etwa sieben Tagen zur zweiten Krankheitsphase mit Entzündungen des Gehirns, der Gehirnhäute und des Rückenmarks. Die nun auftretenden Symptome wie Schwindel, Sprechstörungen oder Lähmungen von Armen, Beinen oder Gesichtsnerven können Wochen bis Monate andauern und zu bleibenden Behinderungen führen. Auch Todesfälle sind möglich.

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„Eine spezielle Therapie gibt es leider nicht. Eine Behandlung kann in diesen Fällen nur symptomatisch erfolgen“, so Dr. Eleanor Keeton. Eine Lyme-Borreliose hingegen verläuft in verschiedenen Stadien. Im Anfangsstadium ist häufig eine sogenannte Wanderröte an der Einstichstelle zu finden. Diese ist durch eine sich von der Stichstelle ausbreitende kreisförmige Rötung gekennzeichnet. In der Mitte ist eine Abblassung zu sehen. In späteren Stadien ist eine Neuroborreliose, gekennzeichnet durch eine große Bandbreite an neurologischen Symptomen bis hin zu Lähmungen und Entzündungen, aber auch eine Herz- und Gelenkbeteiligung möglich. In den meisten Fällen führt eine rechtzeitige antibiotische Behandlung zu einer anhaltenden Besserung. Unbehandelt kann die Lyme-Borreliose zu andauernden Beschwerden führen.

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Wie kann man sich nun vor Zeckenstichen und damit gegen die genannten Erkrankungen schützen? Dr. Eleanor Keeton rät zum Tragen geschlossener, langer Kleidung in der freien Natur. Zudem können Abwehrmittel gegen Insekten sowohl auf die Haut als auch auf die Kleidung aufgetragen werden. Der Schutz hierdurch ist jedoch zeitlich begrenzt. „Meiden Sie hohes Gras und Dickicht, dann haben die kleinen Plagegeister wenig Chancen“, so die Amtsärztin.

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Grundsätzlich empfiehlt sie, nach einem Aufenthalt im Freien den Körper gezielt nach Zecken abzusuchen. Vor allem bei Kindern sind Zecken oftmals im Kopfbereich zu finden. Falls man eine Zecke entdeckt, sollte diese umgehend entfernt werden, indem man mit einer Pinzette oder alternativ mit dem Fingernagel möglichst nahe an der Hautoberfläche das Tier packt und vollständig herauszieht. Nach dem Entfernen einer Zecke sollte die betroffene Hautstelle noch einige Zeit beobachtet werden, um eine auftretende Wanderröte nicht zu übersehen.

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Vorsicht gilt auch bei Hunden und Katzen. Diese können bei einem Spaziergang im Freien Zecken aufsammeln und diese mit in die Wohnung bringen. Gegen die FSME-Erkrankung ist ein Impfstoff verfügbar. Für eine Grundimmunisierung sind drei Dosen des Impfstoffes erforderlich. Danach muss der Impfschutz alle drei bis fünf Jahre aufgefrischt werden. Da Bayern und Baden-Württemberg als FSME-Risikogebiet eingestuft ist, wird für die Bewohnerinnen und Bewohner eine solche Impfung empfohlen. Vor einer Lyme-Borreliose kann man sich aktuell nicht mittels Impfung schützen.

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„Zecken werden möglicherweise aufgrund der Klimaveränderungen in Zukunft den Winter noch besser überleben können. Wir müssen aber auch mit neuen Zeckenarten und andere durch Zecken übertragbare Erkrankungen rechnen“, so Dr. Keeton. Im Moment sei man durch eine Impfung gegen FSME, geeignete Kleidung und zeckenabwehrende Mittel sowie eine Kontrolle von Körper und Kleidung nach einem Aufenthalt im Grünen weitestgehend geschützt.

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82-Jähriger fängt illegal Marder und bekommt Ärger mit der Justiz

Redaktion
22. Februar 2024
Ein Rentner stellte unerlaubterweise eine Marderfalle auf und rief anschließend die Polizei.

(ir) Ein 82-jähriger Mann aus Pfaffenhofen hatte seit längerer Zeit Ärger mit einem unerwünschten Tier, mutmaßlich einem Marder, der sich in seinem Haus unter dem Dach eingerichtet hatte.

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Anstatt sich jedoch zunächst umfassend über die Rechtslage zu informieren und sich an das Landratsamt, um eine entsprechende Erlaubnis zu wenden, besorgte er sich privat eine Marderfalle, die er in seinem Garten für eine Woche aufstellte und mit Ködern bestückte.

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Als nun am Mittwochmittag gegen 12:25 Uhr die Lebendfalle erfolgreich zuschlug und sich darin ein prächtiger Steinmarder fing, verständigte er die Polizei, da er nicht wusste, was nun mit dem gefangenen Tier zu tun ist.

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Den Mann erwarten nun Anzeigen nach dem Tierschutzgesetz und den einschlägigen Jagdgesetzen, da er weder - wie beispielsweise ein Jäger - zur Fallenjagd ausgebildet noch berechtigt, noch mit der Erlaubnis der Jagdbehörde ausgestattet ist.

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„Der zuständige Jagdausübungsberechtigte in diesem Bereich konnte durch die Polizei hinzugezogen werden und kümmerte sich fachgerecht um den Steinmarder und ein neues Habitat“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.

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Neues Zuhause für die Störche

Redaktion
22. Februar 2024
Die Weißstörche am stillgelegten Heizkamin beim Schyren-Gymnasium in Pfaffenhofen können sich über einen neuen Horst freuen. Eine Spezialunternehmen tauschte das alte Nest gegen ein neues aus.

Bei einer jährlichen Überprüfung des bisherigen Horstes hatten sich nicht unerhebliche Sicherheitsbedenken ergeben. „Die Störche haben nur an einer Seite des Nestes weitergebaut, so dass die Gefahr des Kippens des Nestes immer größer wurde“, so Walter Schichtl, der am Landratsamt als Hochbautechniker für das Schyren-Gymnasium zuständig ist. Zudem sei das Nest generell schon in die Jahre gekommen gewesen, vor allem die Holzunterkonstruktion habe sich als nicht mehr besonders stabil herausgestellt.

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Im Sommer 2002 war das bisherige Nest auf dem stillgelegten Heizkamin des Schyren-Gymnasiums auf Initiative der Ortsgruppe Pfaffenhofen des Bund Naturschutzes angebracht worden. Dass die Störche in den letzten Jahren sehr fleißig Baumaterial und Futter in das Nest gebracht haben, zeigt sich am Gewicht: Über 600 kg brachte das alte Nest auf die Waage.

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Der Unterbau für das neue Nest wurde von einer beauftragten Schlosserfirma angefertigt. Heinrich Fischer, ehemaliger Hausmeister am Schyren-Gymnasium und Storchenfreund, übernahm die Flechtarbeiten mit Haselnusszweigen sowie die Auskleidung des Nestes mit Heu und Stroh.

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Die Kosten für den Austausch des Nestes belaufen sich auf insgesamt rund 5.500 Euro. Sebastian Daser rechnet damit, dass das Nest für die nächsten 25 gute Dienste leisten wird.

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Das Foto zeigt von links nach rechts Heinrich Fischer, Elke Leppelsack, Biologie-Lehrkraft und ehrenamtlich für den LBV für Störche aktiv, Cornelia Fischer und den Fahrer des Krans, der das Storchennest in die Höhe gehoben hat.

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Helfer für Krötenübergang gesucht

Redaktion
22. Februar 2024
Zahlreiche Kröten machen sich aktuell auf den meist tödlichen Weg über die Straße.

Die Bund Naturschutz Ortsgruppe Baar-Ebenhausen, Reichertshofen und Pörnbach sucht Helfer für die Krötenwanderung an der Kreisstraße zwischen Pörnbach und Langenbruck an der Abzweigung Puch.

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„Aktuell machen sich die ersten Tiere schon alleine auf den Weg über die Straße, was meist tödlich endet“, berichtet Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl. Daher ist menschliche Hilfe dringend notwendig, den Amphibien ein Überleben zu sichern. Unter den Arten, die in Puch in den Eimern der Helfer landen, befindet sich auch vereinzelt die seltene Knoblauchkröte.
Am Samstag, 24. Februar 2024, ab 9:00 Uhr, sind helfende Hände zum Aufbau des Krötenzauns herzlich willkommen. Ab dann bis Ende April 2024 werden täglich morgens die Kröten über die Straße in das nahegelegene Biotop am Goreweiher gebracht.

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Auch dazu werden Naturfreunde dringend gebraucht. Die Zeitslots werden flexibel je nach Wunsch innerhalb der Gruppe aufgeteilt. Vergütet wird die Hilfe nach Mindestlohn. Nähere Informationen zum Ablauf erteilt Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl gerne. Sie ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und telefonisch unter der Rufnummer (01 73) 7 47 08 77 erreichbar.

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Ein weiterer Krötenübergang wird aktuell bei Koppenbach beobachtet. Auch da können sich Anwohner beteiligen. „Dort haben wir einen Hinweis von einem Anwohner bekommen, der nun Helfer sucht, um die Krötenwanderung an der Straße vorerst zu dokumentieren“, so Markl. Ein Zaun kann im kommenden Jahr dann auch hier für den sicheren Wechsel der Tiere aufgebaut werden.

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Das Archivfoto aus dem vergangenen Jahr zeigt ein Erdkrötenweibchen, das im Eimer am Krötenzaun auf Hilfe gewartet hat.


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Einsatz wegen eines Fundhundes

Redaktion
14. Februar 2024
Ein „Schwarzfahrer“ wurde seinem Besitzer zugeführt.

Am Dienstag, 13. Februar 2024 gegen 7:40 Uhr stieg am Bahnhof Grafing ein herrenloser Husky in die Regiobahn ein. Der Triebfahrzeugführer der RB 54 nahm den Fundhund im Führerstand zu sich und fuhr den zutraulichen Vierbeiner zum Endhalt am Hauptbahnhof München, wo er den „Schwarzfahrer“ an die Bundespolizei übergab.

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Wenig später trat am S-Bahnhaltepunkt Karlsplatz (Stachus) ein Mann, hysterisch und laut schreiend in Erscheinung, der sich ganz offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Der 50-jährige Rumäne lief am Bahnsteig umher und kam der Bahnsteigkante mitunter gefährlich nahe.

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Der offensichtlich betrunkene und dem Obdachlosenmilieu zuzuordnende Mann wurde, weil er kaum wege- und gehfähig war, von Beamten der Landespolizei zur Wache der Bundespolizei am Gleis 26 im Hauptbahnhof München verbracht.

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Husky „Mona“ erkannte sein Herrchen ganz offensichtlich und der Gemütszustand des 50-Jährigen besserte sich schlagartig. Nach Überprüfung der Besitzansprüche konnten „Mona“ und ihr Herrchen, der zuvor kurz ausgenüchtert worden war, vereint die Wache verlassen.

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In Grafing-Bahnhof sei die Leine von „Mona“ gerissen, die an einem Gepäckstück des 50-Jährigen befestigt war. Ehe der Rumäne dies bemerkte, war der Hund bereits in der Regiobahn unterwegs in die bayerische Landeshauptstadt.

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Der Obdachlose folgte ihr und hatte am Karlsplatz (Stachus) verzweifelt nach seiner Hündin gesucht. Dank guter Kommunikation von Landes- und Bundespolizei endete der tierische Einsatz gegen 9:30 Uhr mit einem überglücklich die Wache verlassenden Hundebesitzer.

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Wer will Imker werden?

Redaktion
13. Februar 2024
Der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. bietet im Rahmen seines Ausbildungsverbunds ab 24. Februar 2024 und 17. März 2024 Imkerkurse in Mering an. 

Sowohl ein Anfänger als auch ein Fortgeschrittenen-Kurs werden dabei angeboten. An mehreren Tagen lernen Naturinteressierte dabei, wie Bienen wesensgemäß gehalten werden können und wie das in der Praxis funktioniert.

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Der Schutz der Bienen und ihre Bedeutung für eine gesunde und artenreiche Umwelt rücken in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus. Dabei entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, die Bienenhaltung als nachhaltiges und entspannendes Hobby zu betreiben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei selten auf dem maximalen Honigertrag und vielmehr auf einer naturnahen Art der Bienenhaltung.

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Dieses naturnahe Imkern, bei dem das Wesen der Bienen und die besondere Beziehung dieser zu den Menschen im Vordergrund stehen, zeigt der Imkerkurs „Mit den Bienen durchs Jahr“. Dieser findet im Jahr 2024 sowohl für angehende Imkerinnen und Imker als auch für Fortgeschrittene ab dem 24. Februar 2024 beziehungsweise dem 17. März 2024 in Mering statt.

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Die Kursleitung übernimmt bei beiden Kursen Demeter-Imker Herbert Rappel. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – gibt es auf unserer Internetseite auf https://www.mellifera.de/imkerkurs/mering und https://www.mellifera.de/imkerkurs/mering_teil2.. 

BRK Eichstätt sucht dringend Pflegekräfte


Bei Fragen steht Carmen Diessner von Mellifera e. V. telefonisch unter der Rufnummer (0 74 28) 94 52 49 24 und per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.

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Neben theoretischem Wissen stehen die praktische Arbeit mit den Bienen sowie die Beobachtung des Bienenvolks im Jahreslauf im Mittelpunkt des Kurses. Im Blick sind die Entwicklung und Zusammensetzung des Bienenvolks, die Auswinterung, das Wachstum und der Wabenbau des Biens, die Vermehrung über den Schwarmtrieb, Varroatose, die Winterfütterung und Winterruhe sowie die Bedeutung der Bienen für das Ökosystem.

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Die wesensgemäße Bienenhaltung orientiert sich an den natürlichen Bedürfnissen und Instinkten des Bienenvolks. So bauen die Bienen ihre Waben selbst, die Vermehrung erfolgt über den natürlichen Schwarmtrieb und auf die gängige Praxis der künstlichen Königinnenzucht wird verzichtet. Die Wurzeln der wesensgemäßen Bienenhaltung liegen bei Rudolf Steiner und Ferdinand Gerstung, welche die Grundlagen für ein neues Verständnis „des Biens“ als ein Lebewesen erarbeitet haben.

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Die Kurse finden im Rahmen des Mellifera-Ausbildungsverbunds statt, einem seit 20 Jahren bestehenden Zusammenschluss von wesensgemäß arbeitenden Imkern, die ihr Wissen gerne an Jungimker weitergeben.

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Schafe im Gleis: Tierischer Einsatz am Unsinnigen Donnerstag

Redaktion
12. Februar 2024
Wie erst jetzt bekannt wurde, betätigten sich Bundespolizisten als Viehhüter. 

In Nähe der Bahnstrecke Grafing-Wasserburg waren am Unsinnigen Donnerstag, 8. Februar 2024, mehrere Schafe aus einer Weide ausgebüxt.

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Bundespolizisten bemerkten gegen 15:00 Uhr in Bahnnähe bei Gleiskilometer 7.000 zwei Schafe, Als sich die Beamten auf den Weg machten, die Mufflons einzufangen, begaben sie sich selbst in Richtung ihrer Weide und zurück ins Gehege.

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Bei der anschließenden Kontrolle wurden von den Bundespolizisten Lücken im Zaun entdeckt, die die Vierbeiner nutzten, offensichtlich um mal etwas Anderes kennenzulernen.

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Der Zugverkehr war nur kurzfristig zwecks Gleissperrung beeinträchtigt. Nach Feststellung eines Verantwortlichen sicherte ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Ebersberg die Zaunlücken zunächst provisorisch.

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Die Bundespolizeibeamten unterstützten mit Polizei-Absperrband. Den Besitzer erwartet nun voraussichtlich eine Kostennote im unteren dreistelligen Euro-Bereich für den tierischen Polizei-Einsatz am Unsinnigen Donnerstag.

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Partnervermittlung auf vier Pfoten – Gassigehen ist Hotspot fürs Kennenlernen

Redaktion
10. Februar 2024
Laut Fressnapf sind 16 Prozent der Befragten ihrer zukünftigen Liebe beim Spazierengehen begegnet.

Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Für manche der romantischste Tag des Jahres, andere möchten am liebsten davor weglaufen. Beziehungen sind manchmal schwierig, trotzdem sehnen sich die Menschen nach Liebe. Laut der Partnervermittlung „Parship“ registrieren sich am Valentinstag 20 bis 30 Prozent mehr Menschen auf ihrer Plattform als sonst.

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Fressnapf hat nun herausgefunden, dass Gassigehen ein Hotspot fürs Kennenlernen ist. Laut Umfrage haben 16 Prozent der Befragten ihren aktuellen oder früheren Partner beim Spazierengehen mit Hund kennengelernt. Amor trägt heute also längst nicht mehr Pfeil und Bogen, sondern hat Fell und trägt Halsband und Leine.

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Die Haustiere sind aber nicht nur Kuppler, sie wärmen auch das Bett, wenn mal kein Partner da ist. Über 70 Prozent der befragten Singles geben an, dass ihr Haustier manchmal bis regelmäßig nicht nur bei ihnen im Schlafzimmer liegt, sondern gleich mit im Bett übernachtet. Wie bei allen Angewohnheiten, scheint es auch hier schwer zu sein, sich das einmal erlernte wieder abzutrainieren. Die befragten Paare geben an, dass auch sie immer wieder zu dritt im Bett landen. Die Vierbeiner liegen bei 29 Prozent der Befragten manchmal und bei 30 Prozent sogar regelmäßig mit im Bett.

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Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen einmal mehr den allgemeinen Trend: Tiere gehören in allen Lebenslagen zur Familie und werden zunehmend vermenschlicht. Sie trösten bei Liebeskummer, brechen das Eis, sind aber auch mal eifersüchtig und klammern - das kommt in den besten Familien vor.

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Polizisten retten kleines Lamm von Autobahn

Redaktion
08. Februar 2024
Weit und breit war keine Schafsmutter zusehen und die Polizisten brachten das junge Tier zu einer Aufzuchtstation.

Am Donnerstagmorgen gegen 6:20 Uhr, rettete eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Freising ein zirka 8 Tage altes Lamm von der Bundesautobahn A 99 in Fahrtrichtung Stuttgart kurz vor dem Autobahndreieck Feldmoching.

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„Zwei Verkehrsteilnehmer hatte das Tier mittgeteilt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.

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Und er fügte hinzu: „Es war aus bislang nicht bekannte Weise auf die Autobahn geraten und irrte dort auf dem Standstreifen umher. „

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Das junge Tier ließ sich von den Polizisten relativ leicht einfangen. Von der Mutter war weit und breit keine Spur und das Lamm wurde daher zunächst zur Polizeidienststelle verbracht.

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Da ein verantwortlicher Schäfer nicht ausfindig zu machen war, brachten die Beamten es letztendlich zu einem Schäfer-Hof in Oberschleißheim-Hochmutting.

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Dort findet das Lamm ein vorübergehendes neues zu Hause, bis sich der rechtmäßige Besitzer des Tieres meldet.

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Das Lamm wird auf dem Hof in einer Aufzuchtstation mit der Flasche großgezogen. „Das Alter des Tieres wurde dort geschätzt. Dem Lämmchen geht es gut“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.

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Tierliebhaber spenden mehr als 1,6 Millionen Euro

Redaktion
05. Februar 2024
Kunden bewiesen auch im Jahr 2023 großes Herz und spendeten gemeinsam mit der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert“ an Tiere in Not.

Mit der Initiative „tierisch engagiert“ bündelt die Fressnapf-Gruppe europaweit das Engagement von Mitarbeitenden, Kundschaft und Unternehmen für den Tierschutz sowie tiertherapeutische Projekte. Das vergangene Jahr hat das Engagement vor eine beachtliche Herausforderung gestellt: Die Spendenbereitschaft vieler Tierliebhabern ist oftmals mit den eigenen finanziellen Sorgen aufgrund der steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten sowie der hohen Inflation kollidiert. Dennoch kann die Initiative „tierisch engagiert“ ein starkes Fazit ziehen:

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Europaweit sind mehr als 1,6 Millionen Euro zusammengekommen. Außerdem wurden über 2.750 Spendenpaletten an insgesamt knapp 2.000 Tierschutzvereine in ganz Europa verteilt. „Wir sind tief beeindruckt, dass die Menschen auch in Krisenzeiten nicht vergessen, wie wertvoll und wichtig unsere Haustiere und die Menschen sind, die sich aufopferungsvoll um sie kümmern. Wir werden nicht müde, darauf hinzuweisen und das tolle Engagement unserer Kundschaft und Mitarbeitenden zu bündeln“, sagt Fressnapf-Gründer und -Inhaber Torsten Toeller.

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Im Rahmen der jährlichen Spendenaktion wurde im vergangenen Jahr ein Spendenanhänger für vielseitigen Einsatz in den Farben Silber und Roségold verkauft. Im Kaufpreis von 2,50 Euro ist jeweils ein Spendenanteil von 1,70 Euro enthalten. Insgesamt wurden in zehn Ländern über 645.000 dieser Spendenartikel verkauft und so ein Gesamt-Spendenergebnis von knapp 1,1 Mio. Euro eingespielt.

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Allein in Deutschland lag der Erlös bei rund 650.000 Euro und verteilt sich hierzulande auf drei Spendenempfänger: den Deutschen Tierschutzbund mit über 318.000 Euro, mehr als 200 lokale Tierschutzeinrichtungen mit insgesamt knapp 225.000 Euro und den Assistenzhundeverein VITA e.V. Assistenzhunde mit 95.000 Euro. In allen anderen Ländern fließen die Spendenerlöse ebenfalls an Tierschutz- sowie tiertherapeutische Einrichtungen.

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Unter dem Kampagnen-Motto „Gutes tun kann so einfach sein“ wurde deutschland- und europaweit sowie zum ersten Mal auch Online eine Wunschbaumaktion gespielt. Wurden 2022 noch mehr als 233.000 Wünsche für Tierschutz- und tiertherapeutische Projekte und Tafeln erfüllt, so waren es im vergangenen Jahr mehr als 322.000. „Wir sind überwältigt von den Ergebnis“, freut sich Theresa Spenrath von der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert. „Vielen Dank an alle Kundinnen und Kunden, die sich an dieser tollen Aktion beteiligt und so vielen Tieren ein magisches Weihnachten beschert haben.“

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Die Wunschzettel mit Wünschen wie beispielsweise Spezialfutter, Leine, Liegeplatz oder Spielzeug wurden stellvertretend für Hund, Katze und Co. von den Mitarbeitenden der Organisationen ausgefüllt. Die „tierisch engagiert“-Botschafterin Jana Ina Zarrella war auch 2023 das Gesicht der Spendenaktion und zeigte mit vollem Einsatz: Gutes tun kann so einfach sein.
„tierisch engagiert“ 2023: Der Goldene Fressnapf kürt den Einsatz für Tiere in Not

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Der Goldene Fressnapf ist ein Preis für die Menschen, die sich in besonderer Weise für das Tierwohl einsetzen. Vor knapp drei Jahren wurde der Gnadenhof Anna in Rheinbach ausgezeichnet, der im Rahmen der Flutkatastrophe im Ahrtal fast vollständig zerstört wurde. Jana Ina und Giovanni Zarrella übergaben im Namen von „tierisch engagiert“ den Goldenen Fressnapf 2021 gemeinsam mit einer Initialspende in Höhe von 30.000 Euro an die Vereinsvorsitzende Heike Schneider.

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Im letzten Jahr kehrten Jana Ina und das Team der Fressnapf-Initiative auf den inzwischen komplett renovierten Hof zurück, um die diesjährigen Preisträger auszuzeichnen. „Es war unglaublich zu sehen, wie der Hof nach dem Umbau aussieht“, erzählte Jana Ina Zarrella im vergangenen Sommer. Über den in der Hauptkategorie „Tierschutzheldin 2023“ mit 10.000 Euro dotierten Preis durfte sich in diesem Jahr Sabine John von pro vobis – Verein für Senioren und Tiere in Not e.V. freuen.

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Auch die mehr als 2.100 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in den Ländern unterstützten in vielfältiger Weise Tierschutz- sowie tiertherapeutische Projekte. Dabei werden durch das gemeinsame Engagement von Kundschaft und Marktteams zum Beispiel ausgewählte lokale Tierschutzorganisationen, Tiertafeln oder Gnadenhöfe unterstützt.

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Die Initiative „tierisch engagiert“ vereint das soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens und der Kundschaft. Gemeinnützige und geprüfte Projekte werden über eine digitale Plattform und die Märkte vor Ort mit Geld- und Sachspenden unterstützt. Jahr für Jahr fließen Waren und Geldbeträge in Millionenhöhe. Allein im letzten Jahr konnten durch die Kundenspendenaktion 1,1 Millionen Euro für Tierschutz- und Assistenzhundeprojekte bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat Fressnapf im Rahmen der Initiative im vergangenen Jahr europaweit mit über 2.750 Spendenpaletten und mehr als 1,6 Millionen Euro knapp 2.000 Tierschutzvereine unterstützt.

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Hurra, Ihr Welpe ist da! Erste Schritte mit Ihrem neuen Mitbewohner

Redaktion
03. Februar 2024
Ihr kleiner Welpe soll sich in seinem neuen Zuhause von Anfang an wohlfühlen und gesund aufwachsen. 

Die Erstausstattung: Alles, was Ihr Welpe braucht:
• Futter: Welpen benötigen spezielles Futter, das ihnen die richtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum liefert.
• Geschirr und Leine: Ein passendes und verstellbares Geschirr und eine Leine sind wichtig für die Sicherheit und Kontrolle Ihres Welpen.

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• Fress- und Trinknapf: Ein Futter- und Trinknapf aus Keramik oder Edelstahl bietet Stabilität und ist weniger anfällig für Bakterien.
• Hundebett- oder -kissen: Der Liegeplatz sollte abnehmbare Bezüge haben und groß genug sein, damit Ihr Welpe sich ausstrecken kann.
• Spielzeug: Welpen benötigen Spielzeug, das nicht nur sicher und haltbar, sondern auch geeignet ist, um ihre geistige und körperliche Entwicklung zu fördern.

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• Bürste oder Kamm: Welpen brauchen eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zu ihrem Felltyp passt.
• Shampoo und Pflegeprodukte: Achten Sie darauf, dass die Produkte speziell für Welpen geeignet sind und keine aggressiven Inhaltsstoffe enthalten.
• Transportbox: Stellen Sie sicher, dass die Box groß genug ist, damit Ihr Welpe darin stehen, sich drehen und bequem liegen kann.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Experten Ihrer Zoohandlungen unterstützen Sie mit grundlegenden Informationen und guten Tipps rund um die Erstausstattung, Ernährung und Erziehung, damit Sie beide optimal in ihr gemeinsames Leben starten können.

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Der Gecko ist Zootier des Jahres

Redaktion
01. Februar 2024
Ein kleiner Kletterkünstler mit großer Aufmerksamkeit.

Am Mittwoch, 31. Januar 2024 wurde der Gecko, das Zootier des Jahres 2024 vorgestellt. Die Deutschen Zoos tragen mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Zur Auftaktveranstaltung im Kölner Zoo konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.

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In der Terrarienabteilung im Aquarium des Kölner Zoos werden 16 Geckoarten gehalten. Zwölf davon sind laut Weltnaturschutzunion mit offiziellem Bedrohungsstatus eingestuft – von „gefährdet“ bis „vom Aussterben bedroht“. Sie werden im Kölner Zoo allesamt erfolgreich vermehrt.

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Zu Pulver zermahlen, als Tee aufgebrüht oder in Alkohol eingelegt – so endet manch Gecko und wird damit Opfer eines Aberglaubens, der den Tieren besondere Heilkräfte zuschreibt. Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, doch die Nachfrage nach diesen vermeintlichen Medikamenten steigt dramatisch. Generell sind Geckos mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen konfrontiert.

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Diese reichen von der Verschmutzung und dem Verlust des Lebensraumes, Schäden durch invasive Arten, dem Klimawandel bis hin zur übermäßigen Absammlung für den Heimtierhandel oder der Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin und als Delikatesse. Dabei faszinieren diese Reptilien uns Menschen, wenn sie sich mit speziellen Haftlamellen an den Zehen hervorragend auf glatten Flächen wie Blättern oder sogar Glas, sicher fortbewegen.

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„Wir brauchen wirksame Instrumente und eine gute Zusammenarbeit, um bedrohte Geckoarten zu erhalten“, betont Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN. „Eine Verknüpfung von In-situ- (im Lebensraum) und Ex-situ-Maßnahmen (in der Haltung) hat sich als besonders wirksam für einen effektiven Artenschutz herausgestellt. Dies entspricht auch dem so genannten One Plan Approach der IUCN. Projekte vor Ort, Behörden und zoologische Gärten müssen hierbei Hand-in-Hand arbeiten.“

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Die IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) verdeutlicht im neuen Positionspapier die Schlüsselrollen, die Zoologische Gärten an der Schnittstelle zwischen der Erhaltung in den Zoos und im ursprünglichen Lebensraum spielen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Frau Riewenherm hier im Kölner Zoo. Zoos haben eine lange Tradition darin, sich auch mit den Lebensansprüchen der Geckos zu beschäftigen, um diese – im schlimmsten Fall – durch gezielte Zucht vor dem Aussterben zu bewahren.

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Aber nur gemeinsam schaffen wir es, diese faszinierenden Tiere auch in ihrem Lebensraum zu retten“, so Prof. Theo B. Pagel Direktor des Kölner Zoos. Für Arten wie den Himmelblauen Zwergtaggecko ist das besonders wichtig, denn sein gesamtes Verbreitungsgebiet umfasst nur acht Quadratkilometer in Tansania. Bereits ein großer Waldbrand könnte die Art für immer verschwinden lassen.

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Da die Bestände vieler Geckoarten akut gefährdet sind und immer weiter abnehmen, sollen die Geckos nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2024 wollen wir zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft Lobbyarbeit für hochbedrohte Geckoarten betreiben und gezielt konkrete Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne der ZGAP.

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Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für verschiedene Geckoarten in Vietnam und Tansania umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe dieses Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten. In mehreren Regionen Vietnams werden etwa neue Erhaltungszuchtstationen errichtet oder bestehende Haltungen erweitert.

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In Tansania wird mit den Kampagnengeldern ein neues Schutzgebiet ausgewiesen und aufgebaut, um den Lebensraum der Himmelblauen Zwergtaggeckos zu vergrößern und die bisher getrennten Geckopopulationen wieder zusammenzubringen.

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„In Vietnam kommen über hundert verschiedene Geckoarten vor, darunter Psychedelische Felsengeckos, Tigergeckos, Vietnam-Goldgeckos, Bogenfingergeckos und Reeves Tokehs. Viele vietnamesische Geckos sind noch nicht einmal wissenschaftlich beschrieben worden aber bereits hoch bedroht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Ziegler, Kurator des Aquariums des Kölner Zoos.

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Besonders die charismatischen Tokehs – anpassungsfähige Kulturfolger und nützliche Insektenfänger – werden zu Hunderttausenden gefangen, getötet und zu angeblichen Wunderheilmitteln verarbeitet, was ihre Bestände zunehmend gefährdet. Mittlerweile sieht man die einst weit verbreitete Geckoart daher leider immer seltener. Vietnam-Goldgeckos sind ebenfalls stark bedroht, obwohl sie nicht als Medizin, dafür aber als lokale Delikatesse gehandelt werden.

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Der Kölner Zoo hat Vietnam bei seiner Artenschutzarbeit ganz besonders im Blick. Jüngst hat er mit Partnern eine neue, internationale Artenschutz-Kampagne zum Erhalt der einzigartigen Tierwelt Vietnams gestartet. Mit dem Namen „Vietnamazing“ trägt die Initiative die Liebe zum südostasiatischen Land und seiner Fauna im Namen. Sie rückt in den kommenden 24 Monaten mit Vietnam einen der weltweiten Biodiversität-Hotspots in den Fokus.

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Der Kölner Zoo ist bereits seit mehr als 25 Jahren für den Erhalt der natürlichen Ökosysteme Vietnams aktiv. So betreibt er beispielsweise im Norden des Landes zusammen mit dem Institute of Ecology and Biological Resources (IEBR) ein Naturschutzzentrum. In den vergangenen Jahren investierte der Kölner Zoo jährlich mindestens 60.000 Euro in die Biodiversitätsforschungs- und Artenschutzprojekte in Vietnam. Über die vergangenen 25 Jahre gesehen waren es insgesamt mehr als 1 Million Euro, die der Zoo für Vietnam bereitstellte.

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Die „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, die nicht so bekannt sind und deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So konnten in der Vergangenheit beispielsweise wichtige Projekte für den Erhalt von Rotohraras in Bolivien, Scharnierschildkröten in Kambodscha oder Java-Pustelschweine in Indonesien realisiert werden. Bei den Bemühungen, die gesteckten Ziele für die im Fokus stehenden Arten zu erreichen, wird die ZGAP von ihren Partnern der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt.

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Katze aus 18 Metern Höhe gerettet

Redaktion
30. Januar 2024
Höhenretter der Berufsfeuerwehr stiegen weit nach oben in einen Baumwipfel und brachten eine erschöpfte Katze wieder zu Boden.

Am frühen Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr wurde das Kleinalarmfahrzeug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Rettung einer Katze an den Mooshäuslweg von Ingolstadt gerufen.

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Das Tier befand sich nach Angaben von mehreren Mitteilern seit geraumer Zeit auf einem Ast in 18 Metern Höhe. Aufgrund der Höhe konnten die Feuerwehrmänner das Tier mit den tragbaren Leitern nicht erreichen. Auch die Drehleiter konnte auf der nassen Wiesenfläche nicht eingesetzt werden.

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In Absprache der Einheiten vor Ort und dem Inspektionsdienst wurde entschieden, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zur Einsatzstelle zur beordern. Parallel wurde vom Gartenamt Ingolstadt ein geländegängiger Hubsteiger abfahrbereit gemacht.

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Nach dem Eintreffen der Höhenrettungsgruppe an der Einsatzstelle wurde zügig mit der Rettungsaktion begonnen. Zunächst über die tragbare Leiter, anschließend im gesicherten Vorstieg, machte sich ein Höhenretter auf den Weg nach oben.

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Im Baumwipfel angekommen, ließ sich die erschöpfte Katze gerne in den Arm des Floriansjüngers nehmen. Das Tier wurde nach der Rettungsaktion einem Tierarzt zur Versorgung und Besitzerfeststellung vorgestellt.

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Hund beißt Wanderer

Redaktion
27. Januar 2024
Ein junger Mann wurde von einem Hund angefallen und dabei verletzt.

Am frühen Mittwochabend war ein 25-jähriger Mann beim Wandern bei der „Steinernen Wand“ in Kelheim und wurde dort gegen 17:00 Uhr von einem Hund gebissen und dabei leicht verletzt.

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Bei dem Hundehalter soll es sich um einen bislang unbekannten Mann im Alter von zirka 60 Jahre handeln, der etwa 165 Zentimeter groß ist, eine Brille trägt und braunes Haar hat.

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Die Polizei hat gegen den Unbekannten Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

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Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.

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