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- Kuscheln, schlafen, toben
- Jetzt wird’s afrikanisch
- Spitzmaulnashorn-Bulle ‚Malte‘ umgezogen
Weit und breit war keine Schafsmutter zusehen und die Polizisten
brachten das junge Tier zu einer Aufzuchtstation.
Am Donnerstagmorgen gegen 6:20 Uhr, rettete eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Freising ein zirka 8 Tage altes Lamm von der Bundesautobahn A 99 in Fahrtrichtung Stuttgart kurz vor dem Autobahndreieck Feldmoching.
„Zwei Verkehrsteilnehmer hatte das Tier mittgeteilt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Es war aus bislang nicht bekannte Weise auf die Autobahn geraten und irrte dort auf dem Standstreifen umher. „
Das junge Tier ließ sich von den Polizisten relativ leicht einfangen. Von der Mutter war weit und breit keine Spur und das Lamm wurde daher zunächst zur Polizeidienststelle verbracht.
Da ein verantwortlicher Schäfer nicht ausfindig zu machen war, brachten die Beamten es letztendlich zu einem Schäfer-Hof in Oberschleißheim-Hochmutting.
Dort findet das Lamm ein vorübergehendes neues zu Hause, bis sich der rechtmäßige Besitzer des Tieres meldet.
Das Lamm wird auf dem Hof in einer Aufzuchtstation mit der Flasche großgezogen. „Das Alter des Tieres wurde dort geschätzt. Dem Lämmchen geht es gut“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
Am Donnerstagmorgen gegen 6:20 Uhr, rettete eine Streifenwagenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Freising ein zirka 8 Tage altes Lamm von der Bundesautobahn A 99 in Fahrtrichtung Stuttgart kurz vor dem Autobahndreieck Feldmoching.
„Zwei Verkehrsteilnehmer hatte das Tier mittgeteilt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Es war aus bislang nicht bekannte Weise auf die Autobahn geraten und irrte dort auf dem Standstreifen umher. „
Das junge Tier ließ sich von den Polizisten relativ leicht einfangen. Von der Mutter war weit und breit keine Spur und das Lamm wurde daher zunächst zur Polizeidienststelle verbracht.
Da ein verantwortlicher Schäfer nicht ausfindig zu machen war, brachten die Beamten es letztendlich zu einem Schäfer-Hof in Oberschleißheim-Hochmutting.
Dort findet das Lamm ein vorübergehendes neues zu Hause, bis sich der rechtmäßige Besitzer des Tieres meldet.
Das Lamm wird auf dem Hof in einer Aufzuchtstation mit der Flasche großgezogen. „Das Alter des Tieres wurde dort geschätzt. Dem Lämmchen geht es gut“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Kunden bewiesen auch im Jahr 2023 großes Herz und spendeten gemeinsam
mit der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert“ an Tiere in Not.
Mit der Initiative „tierisch engagiert“ bündelt die Fressnapf-Gruppe europaweit das Engagement von Mitarbeitenden, Kundschaft und Unternehmen für den Tierschutz sowie tiertherapeutische Projekte. Das vergangene Jahr hat das Engagement vor eine beachtliche Herausforderung gestellt: Die Spendenbereitschaft vieler Tierliebhabern ist oftmals mit den eigenen finanziellen Sorgen aufgrund der steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten sowie der hohen Inflation kollidiert. Dennoch kann die Initiative „tierisch engagiert“ ein starkes Fazit ziehen:
Europaweit sind mehr als 1,6 Millionen Euro zusammengekommen. Außerdem wurden über 2.750 Spendenpaletten an insgesamt knapp 2.000 Tierschutzvereine in ganz Europa verteilt. „Wir sind tief beeindruckt, dass die Menschen auch in Krisenzeiten nicht vergessen, wie wertvoll und wichtig unsere Haustiere und die Menschen sind, die sich aufopferungsvoll um sie kümmern. Wir werden nicht müde, darauf hinzuweisen und das tolle Engagement unserer Kundschaft und Mitarbeitenden zu bündeln“, sagt Fressnapf-Gründer und -Inhaber Torsten Toeller.
Im Rahmen der jährlichen Spendenaktion wurde im vergangenen Jahr ein Spendenanhänger für vielseitigen Einsatz in den Farben Silber und Roségold verkauft. Im Kaufpreis von 2,50 Euro ist jeweils ein Spendenanteil von 1,70 Euro enthalten. Insgesamt wurden in zehn Ländern über 645.000 dieser Spendenartikel verkauft und so ein Gesamt-Spendenergebnis von knapp 1,1 Mio. Euro eingespielt.
Allein in Deutschland lag der Erlös bei rund 650.000 Euro und verteilt sich hierzulande auf drei Spendenempfänger: den Deutschen Tierschutzbund mit über 318.000 Euro, mehr als 200 lokale Tierschutzeinrichtungen mit insgesamt knapp 225.000 Euro und den Assistenzhundeverein VITA e.V. Assistenzhunde mit 95.000 Euro. In allen anderen Ländern fließen die Spendenerlöse ebenfalls an Tierschutz- sowie tiertherapeutische Einrichtungen.
Unter dem Kampagnen-Motto „Gutes tun kann so einfach sein“ wurde deutschland- und europaweit sowie zum ersten Mal auch Online eine Wunschbaumaktion gespielt. Wurden 2022 noch mehr als 233.000 Wünsche für Tierschutz- und tiertherapeutische Projekte und Tafeln erfüllt, so waren es im vergangenen Jahr mehr als 322.000. „Wir sind überwältigt von den Ergebnis“, freut sich Theresa Spenrath von der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert. „Vielen Dank an alle Kundinnen und Kunden, die sich an dieser tollen Aktion beteiligt und so vielen Tieren ein magisches Weihnachten beschert haben.“
Die Wunschzettel mit Wünschen wie beispielsweise Spezialfutter, Leine, Liegeplatz oder Spielzeug wurden stellvertretend für Hund, Katze und Co. von den Mitarbeitenden der Organisationen ausgefüllt. Die „tierisch engagiert“-Botschafterin Jana Ina Zarrella war auch 2023 das Gesicht der Spendenaktion und zeigte mit vollem Einsatz: Gutes tun kann so einfach sein.
„tierisch engagiert“ 2023: Der Goldene Fressnapf kürt den Einsatz für Tiere in Not
Der Goldene Fressnapf ist ein Preis für die Menschen, die sich in besonderer Weise für das Tierwohl einsetzen. Vor knapp drei Jahren wurde der Gnadenhof Anna in Rheinbach ausgezeichnet, der im Rahmen der Flutkatastrophe im Ahrtal fast vollständig zerstört wurde. Jana Ina und Giovanni Zarrella übergaben im Namen von „tierisch engagiert“ den Goldenen Fressnapf 2021 gemeinsam mit einer Initialspende in Höhe von 30.000 Euro an die Vereinsvorsitzende Heike Schneider.
Im letzten Jahr kehrten Jana Ina und das Team der Fressnapf-Initiative auf den inzwischen komplett renovierten Hof zurück, um die diesjährigen Preisträger auszuzeichnen. „Es war unglaublich zu sehen, wie der Hof nach dem Umbau aussieht“, erzählte Jana Ina Zarrella im vergangenen Sommer. Über den in der Hauptkategorie „Tierschutzheldin 2023“ mit 10.000 Euro dotierten Preis durfte sich in diesem Jahr Sabine John von pro vobis – Verein für Senioren und Tiere in Not e.V. freuen.
Auch die mehr als 2.100 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in den Ländern unterstützten in vielfältiger Weise Tierschutz- sowie tiertherapeutische Projekte. Dabei werden durch das gemeinsame Engagement von Kundschaft und Marktteams zum Beispiel ausgewählte lokale Tierschutzorganisationen, Tiertafeln oder Gnadenhöfe unterstützt.
Die Initiative „tierisch engagiert“ vereint das soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens und der Kundschaft. Gemeinnützige und geprüfte Projekte werden über eine digitale Plattform und die Märkte vor Ort mit Geld- und Sachspenden unterstützt. Jahr für Jahr fließen Waren und Geldbeträge in Millionenhöhe. Allein im letzten Jahr konnten durch die Kundenspendenaktion 1,1 Millionen Euro für Tierschutz- und Assistenzhundeprojekte bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat Fressnapf im Rahmen der Initiative im vergangenen Jahr europaweit mit über 2.750 Spendenpaletten und mehr als 1,6 Millionen Euro knapp 2.000 Tierschutzvereine unterstützt.
Mit der Initiative „tierisch engagiert“ bündelt die Fressnapf-Gruppe europaweit das Engagement von Mitarbeitenden, Kundschaft und Unternehmen für den Tierschutz sowie tiertherapeutische Projekte. Das vergangene Jahr hat das Engagement vor eine beachtliche Herausforderung gestellt: Die Spendenbereitschaft vieler Tierliebhabern ist oftmals mit den eigenen finanziellen Sorgen aufgrund der steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten sowie der hohen Inflation kollidiert. Dennoch kann die Initiative „tierisch engagiert“ ein starkes Fazit ziehen:
Europaweit sind mehr als 1,6 Millionen Euro zusammengekommen. Außerdem wurden über 2.750 Spendenpaletten an insgesamt knapp 2.000 Tierschutzvereine in ganz Europa verteilt. „Wir sind tief beeindruckt, dass die Menschen auch in Krisenzeiten nicht vergessen, wie wertvoll und wichtig unsere Haustiere und die Menschen sind, die sich aufopferungsvoll um sie kümmern. Wir werden nicht müde, darauf hinzuweisen und das tolle Engagement unserer Kundschaft und Mitarbeitenden zu bündeln“, sagt Fressnapf-Gründer und -Inhaber Torsten Toeller.
Im Rahmen der jährlichen Spendenaktion wurde im vergangenen Jahr ein Spendenanhänger für vielseitigen Einsatz in den Farben Silber und Roségold verkauft. Im Kaufpreis von 2,50 Euro ist jeweils ein Spendenanteil von 1,70 Euro enthalten. Insgesamt wurden in zehn Ländern über 645.000 dieser Spendenartikel verkauft und so ein Gesamt-Spendenergebnis von knapp 1,1 Mio. Euro eingespielt.
Allein in Deutschland lag der Erlös bei rund 650.000 Euro und verteilt sich hierzulande auf drei Spendenempfänger: den Deutschen Tierschutzbund mit über 318.000 Euro, mehr als 200 lokale Tierschutzeinrichtungen mit insgesamt knapp 225.000 Euro und den Assistenzhundeverein VITA e.V. Assistenzhunde mit 95.000 Euro. In allen anderen Ländern fließen die Spendenerlöse ebenfalls an Tierschutz- sowie tiertherapeutische Einrichtungen.
Unter dem Kampagnen-Motto „Gutes tun kann so einfach sein“ wurde deutschland- und europaweit sowie zum ersten Mal auch Online eine Wunschbaumaktion gespielt. Wurden 2022 noch mehr als 233.000 Wünsche für Tierschutz- und tiertherapeutische Projekte und Tafeln erfüllt, so waren es im vergangenen Jahr mehr als 322.000. „Wir sind überwältigt von den Ergebnis“, freut sich Theresa Spenrath von der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert. „Vielen Dank an alle Kundinnen und Kunden, die sich an dieser tollen Aktion beteiligt und so vielen Tieren ein magisches Weihnachten beschert haben.“
Die Wunschzettel mit Wünschen wie beispielsweise Spezialfutter, Leine, Liegeplatz oder Spielzeug wurden stellvertretend für Hund, Katze und Co. von den Mitarbeitenden der Organisationen ausgefüllt. Die „tierisch engagiert“-Botschafterin Jana Ina Zarrella war auch 2023 das Gesicht der Spendenaktion und zeigte mit vollem Einsatz: Gutes tun kann so einfach sein.
„tierisch engagiert“ 2023: Der Goldene Fressnapf kürt den Einsatz für Tiere in Not
Der Goldene Fressnapf ist ein Preis für die Menschen, die sich in besonderer Weise für das Tierwohl einsetzen. Vor knapp drei Jahren wurde der Gnadenhof Anna in Rheinbach ausgezeichnet, der im Rahmen der Flutkatastrophe im Ahrtal fast vollständig zerstört wurde. Jana Ina und Giovanni Zarrella übergaben im Namen von „tierisch engagiert“ den Goldenen Fressnapf 2021 gemeinsam mit einer Initialspende in Höhe von 30.000 Euro an die Vereinsvorsitzende Heike Schneider.
Im letzten Jahr kehrten Jana Ina und das Team der Fressnapf-Initiative auf den inzwischen komplett renovierten Hof zurück, um die diesjährigen Preisträger auszuzeichnen. „Es war unglaublich zu sehen, wie der Hof nach dem Umbau aussieht“, erzählte Jana Ina Zarrella im vergangenen Sommer. Über den in der Hauptkategorie „Tierschutzheldin 2023“ mit 10.000 Euro dotierten Preis durfte sich in diesem Jahr Sabine John von pro vobis – Verein für Senioren und Tiere in Not e.V. freuen.
Auch die mehr als 2.100 Fressnapf- und Maxi Zoo-Märkte in den Ländern unterstützten in vielfältiger Weise Tierschutz- sowie tiertherapeutische Projekte. Dabei werden durch das gemeinsame Engagement von Kundschaft und Marktteams zum Beispiel ausgewählte lokale Tierschutzorganisationen, Tiertafeln oder Gnadenhöfe unterstützt.
Die Initiative „tierisch engagiert“ vereint das soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens und der Kundschaft. Gemeinnützige und geprüfte Projekte werden über eine digitale Plattform und die Märkte vor Ort mit Geld- und Sachspenden unterstützt. Jahr für Jahr fließen Waren und Geldbeträge in Millionenhöhe. Allein im letzten Jahr konnten durch die Kundenspendenaktion 1,1 Millionen Euro für Tierschutz- und Assistenzhundeprojekte bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat Fressnapf im Rahmen der Initiative im vergangenen Jahr europaweit mit über 2.750 Spendenpaletten und mehr als 1,6 Millionen Euro knapp 2.000 Tierschutzvereine unterstützt.
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- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Ihr kleiner Welpe soll sich in seinem neuen Zuhause von Anfang an
wohlfühlen und gesund aufwachsen.
Die Erstausstattung: Alles, was Ihr Welpe braucht:
• Futter: Welpen benötigen spezielles Futter, das ihnen die richtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum liefert.
• Geschirr und Leine: Ein passendes und verstellbares Geschirr und eine Leine sind wichtig für die Sicherheit und Kontrolle Ihres Welpen.
{
• Fress- und Trinknapf: Ein Futter- und Trinknapf aus Keramik oder Edelstahl bietet Stabilität und ist weniger anfällig für Bakterien.
• Hundebett- oder -kissen: Der Liegeplatz sollte abnehmbare Bezüge haben und groß genug sein, damit Ihr Welpe sich ausstrecken kann.
• Spielzeug: Welpen benötigen Spielzeug, das nicht nur sicher und haltbar, sondern auch geeignet ist, um ihre geistige und körperliche Entwicklung zu fördern.
• Bürste oder Kamm: Welpen brauchen eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zu ihrem Felltyp passt.
• Shampoo und Pflegeprodukte: Achten Sie darauf, dass die Produkte speziell für Welpen geeignet sind und keine aggressiven Inhaltsstoffe enthalten.
• Transportbox: Stellen Sie sicher, dass die Box groß genug ist, damit Ihr Welpe darin stehen, sich drehen und bequem liegen kann.
Experten Ihrer Zoohandlungen unterstützen Sie mit grundlegenden Informationen und guten Tipps rund um die Erstausstattung, Ernährung und Erziehung, damit Sie beide optimal in ihr gemeinsames Leben starten können.
Die Erstausstattung: Alles, was Ihr Welpe braucht:
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Ein kleiner Kletterkünstler mit großer Aufmerksamkeit.
Am Mittwoch, 31. Januar 2024 wurde der Gecko, das Zootier des Jahres 2024 vorgestellt. Die Deutschen Zoos tragen mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Zur Auftaktveranstaltung im Kölner Zoo konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.
In der Terrarienabteilung im Aquarium des Kölner Zoos werden 16 Geckoarten gehalten. Zwölf davon sind laut Weltnaturschutzunion mit offiziellem Bedrohungsstatus eingestuft – von „gefährdet“ bis „vom Aussterben bedroht“. Sie werden im Kölner Zoo allesamt erfolgreich vermehrt.
Zu Pulver zermahlen, als Tee aufgebrüht oder in Alkohol eingelegt – so endet manch Gecko und wird damit Opfer eines Aberglaubens, der den Tieren besondere Heilkräfte zuschreibt. Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, doch die Nachfrage nach diesen vermeintlichen Medikamenten steigt dramatisch. Generell sind Geckos mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen konfrontiert.
Diese reichen von der Verschmutzung und dem Verlust des Lebensraumes, Schäden durch invasive Arten, dem Klimawandel bis hin zur übermäßigen Absammlung für den Heimtierhandel oder der Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin und als Delikatesse. Dabei faszinieren diese Reptilien uns Menschen, wenn sie sich mit speziellen Haftlamellen an den Zehen hervorragend auf glatten Flächen wie Blättern oder sogar Glas, sicher fortbewegen.
„Wir brauchen wirksame Instrumente und eine gute Zusammenarbeit, um bedrohte Geckoarten zu erhalten“, betont Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN. „Eine Verknüpfung von In-situ- (im Lebensraum) und Ex-situ-Maßnahmen (in der Haltung) hat sich als besonders wirksam für einen effektiven Artenschutz herausgestellt. Dies entspricht auch dem so genannten One Plan Approach der IUCN. Projekte vor Ort, Behörden und zoologische Gärten müssen hierbei Hand-in-Hand arbeiten.“
Die IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) verdeutlicht im neuen Positionspapier die Schlüsselrollen, die Zoologische Gärten an der Schnittstelle zwischen der Erhaltung in den Zoos und im ursprünglichen Lebensraum spielen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Frau Riewenherm hier im Kölner Zoo. Zoos haben eine lange Tradition darin, sich auch mit den Lebensansprüchen der Geckos zu beschäftigen, um diese – im schlimmsten Fall – durch gezielte Zucht vor dem Aussterben zu bewahren.
Aber nur gemeinsam schaffen wir es, diese faszinierenden Tiere auch in ihrem Lebensraum zu retten“, so Prof. Theo B. Pagel Direktor des Kölner Zoos. Für Arten wie den Himmelblauen Zwergtaggecko ist das besonders wichtig, denn sein gesamtes Verbreitungsgebiet umfasst nur acht Quadratkilometer in Tansania. Bereits ein großer Waldbrand könnte die Art für immer verschwinden lassen.
Da die Bestände vieler Geckoarten akut gefährdet sind und immer weiter abnehmen, sollen die Geckos nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2024 wollen wir zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft Lobbyarbeit für hochbedrohte Geckoarten betreiben und gezielt konkrete Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne der ZGAP.
Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für verschiedene Geckoarten in Vietnam und Tansania umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe dieses Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten. In mehreren Regionen Vietnams werden etwa neue Erhaltungszuchtstationen errichtet oder bestehende Haltungen erweitert.
In Tansania wird mit den Kampagnengeldern ein neues Schutzgebiet ausgewiesen und aufgebaut, um den Lebensraum der Himmelblauen Zwergtaggeckos zu vergrößern und die bisher getrennten Geckopopulationen wieder zusammenzubringen.
„In Vietnam kommen über hundert verschiedene Geckoarten vor, darunter Psychedelische Felsengeckos, Tigergeckos, Vietnam-Goldgeckos, Bogenfingergeckos und Reeves Tokehs. Viele vietnamesische Geckos sind noch nicht einmal wissenschaftlich beschrieben worden aber bereits hoch bedroht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Ziegler, Kurator des Aquariums des Kölner Zoos.
Besonders die charismatischen Tokehs – anpassungsfähige Kulturfolger und nützliche Insektenfänger – werden zu Hunderttausenden gefangen, getötet und zu angeblichen Wunderheilmitteln verarbeitet, was ihre Bestände zunehmend gefährdet. Mittlerweile sieht man die einst weit verbreitete Geckoart daher leider immer seltener. Vietnam-Goldgeckos sind ebenfalls stark bedroht, obwohl sie nicht als Medizin, dafür aber als lokale Delikatesse gehandelt werden.
Der Kölner Zoo hat Vietnam bei seiner Artenschutzarbeit ganz besonders im Blick. Jüngst hat er mit Partnern eine neue, internationale Artenschutz-Kampagne zum Erhalt der einzigartigen Tierwelt Vietnams gestartet. Mit dem Namen „Vietnamazing“ trägt die Initiative die Liebe zum südostasiatischen Land und seiner Fauna im Namen. Sie rückt in den kommenden 24 Monaten mit Vietnam einen der weltweiten Biodiversität-Hotspots in den Fokus.
Der Kölner Zoo ist bereits seit mehr als 25 Jahren für den Erhalt der natürlichen Ökosysteme Vietnams aktiv. So betreibt er beispielsweise im Norden des Landes zusammen mit dem Institute of Ecology and Biological Resources (IEBR) ein Naturschutzzentrum. In den vergangenen Jahren investierte der Kölner Zoo jährlich mindestens 60.000 Euro in die Biodiversitätsforschungs- und Artenschutzprojekte in Vietnam. Über die vergangenen 25 Jahre gesehen waren es insgesamt mehr als 1 Million Euro, die der Zoo für Vietnam bereitstellte.
Die „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, die nicht so bekannt sind und deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So konnten in der Vergangenheit beispielsweise wichtige Projekte für den Erhalt von Rotohraras in Bolivien, Scharnierschildkröten in Kambodscha oder Java-Pustelschweine in Indonesien realisiert werden. Bei den Bemühungen, die gesteckten Ziele für die im Fokus stehenden Arten zu erreichen, wird die ZGAP von ihren Partnern der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt.
Am Mittwoch, 31. Januar 2024 wurde der Gecko, das Zootier des Jahres 2024 vorgestellt. Die Deutschen Zoos tragen mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Zur Auftaktveranstaltung im Kölner Zoo konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.
In der Terrarienabteilung im Aquarium des Kölner Zoos werden 16 Geckoarten gehalten. Zwölf davon sind laut Weltnaturschutzunion mit offiziellem Bedrohungsstatus eingestuft – von „gefährdet“ bis „vom Aussterben bedroht“. Sie werden im Kölner Zoo allesamt erfolgreich vermehrt.
Zu Pulver zermahlen, als Tee aufgebrüht oder in Alkohol eingelegt – so endet manch Gecko und wird damit Opfer eines Aberglaubens, der den Tieren besondere Heilkräfte zuschreibt. Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, doch die Nachfrage nach diesen vermeintlichen Medikamenten steigt dramatisch. Generell sind Geckos mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen konfrontiert.
Diese reichen von der Verschmutzung und dem Verlust des Lebensraumes, Schäden durch invasive Arten, dem Klimawandel bis hin zur übermäßigen Absammlung für den Heimtierhandel oder der Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin und als Delikatesse. Dabei faszinieren diese Reptilien uns Menschen, wenn sie sich mit speziellen Haftlamellen an den Zehen hervorragend auf glatten Flächen wie Blättern oder sogar Glas, sicher fortbewegen.
„Wir brauchen wirksame Instrumente und eine gute Zusammenarbeit, um bedrohte Geckoarten zu erhalten“, betont Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN. „Eine Verknüpfung von In-situ- (im Lebensraum) und Ex-situ-Maßnahmen (in der Haltung) hat sich als besonders wirksam für einen effektiven Artenschutz herausgestellt. Dies entspricht auch dem so genannten One Plan Approach der IUCN. Projekte vor Ort, Behörden und zoologische Gärten müssen hierbei Hand-in-Hand arbeiten.“
Die IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) verdeutlicht im neuen Positionspapier die Schlüsselrollen, die Zoologische Gärten an der Schnittstelle zwischen der Erhaltung in den Zoos und im ursprünglichen Lebensraum spielen. „Wir freuen uns sehr über den Besuch von Frau Riewenherm hier im Kölner Zoo. Zoos haben eine lange Tradition darin, sich auch mit den Lebensansprüchen der Geckos zu beschäftigen, um diese – im schlimmsten Fall – durch gezielte Zucht vor dem Aussterben zu bewahren.
Aber nur gemeinsam schaffen wir es, diese faszinierenden Tiere auch in ihrem Lebensraum zu retten“, so Prof. Theo B. Pagel Direktor des Kölner Zoos. Für Arten wie den Himmelblauen Zwergtaggecko ist das besonders wichtig, denn sein gesamtes Verbreitungsgebiet umfasst nur acht Quadratkilometer in Tansania. Bereits ein großer Waldbrand könnte die Art für immer verschwinden lassen.
Da die Bestände vieler Geckoarten akut gefährdet sind und immer weiter abnehmen, sollen die Geckos nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2024 wollen wir zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft Lobbyarbeit für hochbedrohte Geckoarten betreiben und gezielt konkrete Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne der ZGAP.
Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für verschiedene Geckoarten in Vietnam und Tansania umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe dieses Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten. In mehreren Regionen Vietnams werden etwa neue Erhaltungszuchtstationen errichtet oder bestehende Haltungen erweitert.
In Tansania wird mit den Kampagnengeldern ein neues Schutzgebiet ausgewiesen und aufgebaut, um den Lebensraum der Himmelblauen Zwergtaggeckos zu vergrößern und die bisher getrennten Geckopopulationen wieder zusammenzubringen.
„In Vietnam kommen über hundert verschiedene Geckoarten vor, darunter Psychedelische Felsengeckos, Tigergeckos, Vietnam-Goldgeckos, Bogenfingergeckos und Reeves Tokehs. Viele vietnamesische Geckos sind noch nicht einmal wissenschaftlich beschrieben worden aber bereits hoch bedroht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Ziegler, Kurator des Aquariums des Kölner Zoos.
Besonders die charismatischen Tokehs – anpassungsfähige Kulturfolger und nützliche Insektenfänger – werden zu Hunderttausenden gefangen, getötet und zu angeblichen Wunderheilmitteln verarbeitet, was ihre Bestände zunehmend gefährdet. Mittlerweile sieht man die einst weit verbreitete Geckoart daher leider immer seltener. Vietnam-Goldgeckos sind ebenfalls stark bedroht, obwohl sie nicht als Medizin, dafür aber als lokale Delikatesse gehandelt werden.
Der Kölner Zoo hat Vietnam bei seiner Artenschutzarbeit ganz besonders im Blick. Jüngst hat er mit Partnern eine neue, internationale Artenschutz-Kampagne zum Erhalt der einzigartigen Tierwelt Vietnams gestartet. Mit dem Namen „Vietnamazing“ trägt die Initiative die Liebe zum südostasiatischen Land und seiner Fauna im Namen. Sie rückt in den kommenden 24 Monaten mit Vietnam einen der weltweiten Biodiversität-Hotspots in den Fokus.
Der Kölner Zoo ist bereits seit mehr als 25 Jahren für den Erhalt der natürlichen Ökosysteme Vietnams aktiv. So betreibt er beispielsweise im Norden des Landes zusammen mit dem Institute of Ecology and Biological Resources (IEBR) ein Naturschutzzentrum. In den vergangenen Jahren investierte der Kölner Zoo jährlich mindestens 60.000 Euro in die Biodiversitätsforschungs- und Artenschutzprojekte in Vietnam. Über die vergangenen 25 Jahre gesehen waren es insgesamt mehr als 1 Million Euro, die der Zoo für Vietnam bereitstellte.
Die „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, die nicht so bekannt sind und deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So konnten in der Vergangenheit beispielsweise wichtige Projekte für den Erhalt von Rotohraras in Bolivien, Scharnierschildkröten in Kambodscha oder Java-Pustelschweine in Indonesien realisiert werden. Bei den Bemühungen, die gesteckten Ziele für die im Fokus stehenden Arten zu erreichen, wird die ZGAP von ihren Partnern der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt.
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Höhenretter der Berufsfeuerwehr stiegen weit nach oben in einen
Baumwipfel und brachten eine erschöpfte Katze wieder zu Boden.
Am frühen Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr wurde das Kleinalarmfahrzeug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Rettung einer Katze an den Mooshäuslweg von Ingolstadt gerufen.
Das Tier befand sich nach Angaben von mehreren Mitteilern seit geraumer Zeit auf einem Ast in 18 Metern Höhe. Aufgrund der Höhe konnten die Feuerwehrmänner das Tier mit den tragbaren Leitern nicht erreichen. Auch die Drehleiter konnte auf der nassen Wiesenfläche nicht eingesetzt werden.
In Absprache der Einheiten vor Ort und dem Inspektionsdienst wurde entschieden, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zur Einsatzstelle zur beordern. Parallel wurde vom Gartenamt Ingolstadt ein geländegängiger Hubsteiger abfahrbereit gemacht.
Nach dem Eintreffen der Höhenrettungsgruppe an der Einsatzstelle wurde zügig mit der Rettungsaktion begonnen. Zunächst über die tragbare Leiter, anschließend im gesicherten Vorstieg, machte sich ein Höhenretter auf den Weg nach oben.
Im Baumwipfel angekommen, ließ sich die erschöpfte Katze gerne in den Arm des Floriansjüngers nehmen. Das Tier wurde nach der Rettungsaktion einem Tierarzt zur Versorgung und Besitzerfeststellung vorgestellt.
Am frühen Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr wurde das Kleinalarmfahrzeug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr zur Rettung einer Katze an den Mooshäuslweg von Ingolstadt gerufen.
Das Tier befand sich nach Angaben von mehreren Mitteilern seit geraumer Zeit auf einem Ast in 18 Metern Höhe. Aufgrund der Höhe konnten die Feuerwehrmänner das Tier mit den tragbaren Leitern nicht erreichen. Auch die Drehleiter konnte auf der nassen Wiesenfläche nicht eingesetzt werden.
In Absprache der Einheiten vor Ort und dem Inspektionsdienst wurde entschieden, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Ingolstadt zur Einsatzstelle zur beordern. Parallel wurde vom Gartenamt Ingolstadt ein geländegängiger Hubsteiger abfahrbereit gemacht.
Nach dem Eintreffen der Höhenrettungsgruppe an der Einsatzstelle wurde zügig mit der Rettungsaktion begonnen. Zunächst über die tragbare Leiter, anschließend im gesicherten Vorstieg, machte sich ein Höhenretter auf den Weg nach oben.
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Ein junger Mann wurde von einem Hund angefallen und dabei verletzt.
Am frühen Mittwochabend war ein 25-jähriger Mann beim Wandern bei der „Steinernen Wand“ in Kelheim und wurde dort gegen 17:00 Uhr von einem Hund gebissen und dabei leicht verletzt.
Bei dem Hundehalter soll es sich um einen bislang unbekannten Mann im Alter von zirka 60 Jahre handeln, der etwa 165 Zentimeter groß ist, eine Brille trägt und braunes Haar hat.
Die Polizei hat gegen den Unbekannten Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
Am frühen Mittwochabend war ein 25-jähriger Mann beim Wandern bei der „Steinernen Wand“ in Kelheim und wurde dort gegen 17:00 Uhr von einem Hund gebissen und dabei leicht verletzt.
Bei dem Hundehalter soll es sich um einen bislang unbekannten Mann im Alter von zirka 60 Jahre handeln, der etwa 165 Zentimeter groß ist, eine Brille trägt und braunes Haar hat.
Die Polizei hat gegen den Unbekannten Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
In einem Spalt von 10 Zentimeter steckte ein Tier fest und der Besitzer
rief die Floriansjünger.
Nachdem am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr lautes Katzengejammer gehört wurde, entdeckte ein Katzenbesitzer seinen Kater„Charlie“ in einem Spalt von zirka 10 Zentimetern zwischen zwei Garagen in der Ingolstädter Aventinstraße.
„Der Ausreißer war wohl in den Spalt gefallen und durch seine eigenen Befreiungsversuche nach unten gerutscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehrt.
Und er fügte hinzu: „Dort steckte das Tier nun fest und war von außen nicht mehr zu erreichen.“
Nach mehreren erfolglosen Versuchen durch die Floriansjünger, die Katze mit Schlingen oder Stöcken zu befreien, öffnete die Feuerwehr mit einem Bohrhammer die Außenwand der Garage.
Nach etwa einer Stunde Arbeitszeit konnte Kater „Charlie“ wohlbehalten den Besitzern übergeben werden.
Im Einsatz waren zehn Kräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Kleinalarmfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und auch der Inspektionsdienst.
Nachdem am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr lautes Katzengejammer gehört wurde, entdeckte ein Katzenbesitzer seinen Kater„Charlie“ in einem Spalt von zirka 10 Zentimetern zwischen zwei Garagen in der Ingolstädter Aventinstraße.
„Der Ausreißer war wohl in den Spalt gefallen und durch seine eigenen Befreiungsversuche nach unten gerutscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehrt.
Und er fügte hinzu: „Dort steckte das Tier nun fest und war von außen nicht mehr zu erreichen.“
Nach mehreren erfolglosen Versuchen durch die Floriansjünger, die Katze mit Schlingen oder Stöcken zu befreien, öffnete die Feuerwehr mit einem Bohrhammer die Außenwand der Garage.
Nach etwa einer Stunde Arbeitszeit konnte Kater „Charlie“ wohlbehalten den Besitzern übergeben werden.
Im Einsatz waren zehn Kräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Kleinalarmfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und auch der Inspektionsdienst.
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In einem Spalt von 10 Zentimeter steckte ein Tier fest und der Besitzer
rief die Floriansjünger.
Nachdem am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr lautes Katzengejammer gehört wurde, entdeckte ein Katzenbesitzer seinen Kater„Charlie“ in einem Spalt von zirka 10 Zentimetern zwischen zwei Garagen in der Ingolstädter Aventinstraße.
„Der Ausreißer war wohl in den Spalt gefallen und durch seine eigenen Befreiungsversuche nach unten gerutscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehrt.
Und er fügte hinzu: „Dort steckte das Tier nun fest und war von außen nicht mehr zu erreichen.“
Nach mehreren erfolglosen Versuchen durch die Floriansjünger, die Katze mit Schlingen oder Stöcken zu befreien, öffnete die Feuerwehr mit einem Bohrhammer die Außenwand der Garage.
Nach etwa einer Stunde Arbeitszeit konnte Kater „Charlie“ wohlbehalten den Besitzern übergeben werden.
Im Einsatz waren zehn Kräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Kleinalarmfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und auch der Inspektionsdienst.
Nachdem am späten Mittwochabend gegen 23:00 Uhr lautes Katzengejammer gehört wurde, entdeckte ein Katzenbesitzer seinen Kater„Charlie“ in einem Spalt von zirka 10 Zentimetern zwischen zwei Garagen in der Ingolstädter Aventinstraße.
„Der Ausreißer war wohl in den Spalt gefallen und durch seine eigenen Befreiungsversuche nach unten gerutscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehrt.
Und er fügte hinzu: „Dort steckte das Tier nun fest und war von außen nicht mehr zu erreichen.“
Nach mehreren erfolglosen Versuchen durch die Floriansjünger, die Katze mit Schlingen oder Stöcken zu befreien, öffnete die Feuerwehr mit einem Bohrhammer die Außenwand der Garage.
Nach etwa einer Stunde Arbeitszeit konnte Kater „Charlie“ wohlbehalten den Besitzern übergeben werden.
Im Einsatz waren zehn Kräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Kleinalarmfahrzeug, einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und auch der Inspektionsdienst.
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Finder nahmen die Kitten mit nach Hause, erstversorgten sie, und übergaben sie
anschließend der Polizei.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag setzte eine bislang unbekannte Person zwei zirka drei Wochen alte Babykatzen aus.
Die Kitten wurden auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Hiendorf und Oberhartheim unweit der Kläranlage entdeckt und gesichert.
„Die Außentemperatur betrug zu diesem Zeitpunkt zirka minus 9 Grad“, so ein Polizeisprecher.
Die beiden Kätzchen wurden zunächst von den aufmerksamen Findern mit nach Hause genommen und dort versorgt. Anschließend übergaben sie die Kitten an die Polizei.
Bei der späteren tierärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass eines der Tiere einen bleibenden Schaden davontragen wird.
Die Polizeiinspektion Beilngries hat Ermittlungen wegen des Verdachts einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.
Hinweise dazu nimmt die Beilngrieser Polizei unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag setzte eine bislang unbekannte Person zwei zirka drei Wochen alte Babykatzen aus.
Die Kitten wurden auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Hiendorf und Oberhartheim unweit der Kläranlage entdeckt und gesichert.
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Die beiden Kätzchen wurden zunächst von den aufmerksamen Findern mit nach Hause genommen und dort versorgt. Anschließend übergaben sie die Kitten an die Polizei.
Bei der späteren tierärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass eines der Tiere einen bleibenden Schaden davontragen wird.
Die Polizeiinspektion Beilngries hat Ermittlungen wegen des Verdachts einer Straftat gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.
Hinweise dazu nimmt die Beilngrieser Polizei unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
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- Fundhund der Polizei übergeben
Mit Rosengarten will Fressnapf trauernden Tierhaltern beim schweren
Abschied zur Seite stehen.
In deutschen Haushalten leben fast 30 Millionen Hunde und Katzen. Fressnapf möchte als Umsorger für sie und ihre Tierhalter in jeder Lebenslage und auch in schwierigen Zeiten zur ersten Anlaufstelle werden. Das gilt vom ersten tapsigen Schritt, bis zum letzten Atemzug.
Damit es in schweren Zeiten genügend Raum zur Trauer gibt, kooperiert Fressnapf mit Deutschlands führendem Tierbestatter. Das gemeinsame Vorsorge-Angebot ermöglicht Tierhaltern in Deutschland zu Lebzeiten von Hund oder Katze eine individuelle Bestattung zu planen und bereits vorab dafür anzusparen.
Fressnapf hat sich zum Ziel gesetzt, nicht mehr nur Versorger, sondern vielmehr Umsorger rund ums Haustier zu sein. Dazu erweitert das Unternehmen konsequent sein tierisches Ökosystem. Ob im Fressnapf-Markt, im Online-Shop oder über die Fressnapf-Kunden-App: Rund um die Uhr will das Krefelder Unternehmen Produkte, Services und Dienstleistungen anbieten. So verkauft Fressnapf beispielsweise selbst entwickelte GPS-Tracker für Hunde und Katzen, mit denen sich der Aufenthaltsort und die Gesundheit der Fellnasen und Samtpfoten tracken lassen.
Auch die Überraschungsboxen erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Hunde- und Katzenhalter überraschen ihre Lieblinge regelmäßig mit einem Mix aus Snacks, Spielzeug und mehr. So sorgt Fressnapf für schöne Momente zwischen Mensch und Tier.
Zum Leben mit Hund und Katze gehört aber auch der würdevolle Abschied vom tierischen Begleiter. Um auch am Ende der emotionalen Reise bestmöglich zu unterstützen, steht Fressnapf gemeinsam mit Rosengarten den Tierhaltern mit Verantwortung, Empathie und ganz viel Tierliebe zur Seite.
„Der Abschied ist eine absolute Herzensangelegenheit. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für die Einäscherung ihres treuen Weggefährten“, erklärt Arndt Nietfeld, Geschäftsführer von Rosengarten.
Mit der Vorsorge verspricht Fressnapf nicht nur einen würdevollen Abschied, sondern auch die Möglichkeit, die Kosten für die Einäscherung anzusparen. So können sich Tierhalter in der Zeit der Verabschiedung ganz der Trauer widmen.
Und weil Fressnapf und Rosengarten der würdevolle Abschied eines jeden Tieres am Herzen liegt, bezuschussen sie jede Vorsorge mit 25 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.fressnapf.de/tierbestattung
In deutschen Haushalten leben fast 30 Millionen Hunde und Katzen. Fressnapf möchte als Umsorger für sie und ihre Tierhalter in jeder Lebenslage und auch in schwierigen Zeiten zur ersten Anlaufstelle werden. Das gilt vom ersten tapsigen Schritt, bis zum letzten Atemzug.
Damit es in schweren Zeiten genügend Raum zur Trauer gibt, kooperiert Fressnapf mit Deutschlands führendem Tierbestatter. Das gemeinsame Vorsorge-Angebot ermöglicht Tierhaltern in Deutschland zu Lebzeiten von Hund oder Katze eine individuelle Bestattung zu planen und bereits vorab dafür anzusparen.
Fressnapf hat sich zum Ziel gesetzt, nicht mehr nur Versorger, sondern vielmehr Umsorger rund ums Haustier zu sein. Dazu erweitert das Unternehmen konsequent sein tierisches Ökosystem. Ob im Fressnapf-Markt, im Online-Shop oder über die Fressnapf-Kunden-App: Rund um die Uhr will das Krefelder Unternehmen Produkte, Services und Dienstleistungen anbieten. So verkauft Fressnapf beispielsweise selbst entwickelte GPS-Tracker für Hunde und Katzen, mit denen sich der Aufenthaltsort und die Gesundheit der Fellnasen und Samtpfoten tracken lassen.
Auch die Überraschungsboxen erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Hunde- und Katzenhalter überraschen ihre Lieblinge regelmäßig mit einem Mix aus Snacks, Spielzeug und mehr. So sorgt Fressnapf für schöne Momente zwischen Mensch und Tier.
Zum Leben mit Hund und Katze gehört aber auch der würdevolle Abschied vom tierischen Begleiter. Um auch am Ende der emotionalen Reise bestmöglich zu unterstützen, steht Fressnapf gemeinsam mit Rosengarten den Tierhaltern mit Verantwortung, Empathie und ganz viel Tierliebe zur Seite.
„Der Abschied ist eine absolute Herzensangelegenheit. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für die Einäscherung ihres treuen Weggefährten“, erklärt Arndt Nietfeld, Geschäftsführer von Rosengarten.
Mit der Vorsorge verspricht Fressnapf nicht nur einen würdevollen Abschied, sondern auch die Möglichkeit, die Kosten für die Einäscherung anzusparen. So können sich Tierhalter in der Zeit der Verabschiedung ganz der Trauer widmen.
Und weil Fressnapf und Rosengarten der würdevolle Abschied eines jeden Tieres am Herzen liegt, bezuschussen sie jede Vorsorge mit 25 Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.fressnapf.de/tierbestattung
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- Fundhund der Polizei übergeben
Dr. Johannes Steegmann, CEO von Fressnapf, äußert sich zu den Haustier-Trends
2024.
In deutschen Haushalten leben fast 30 Millionen Hunde und Katzen und sie sind nicht mehr nur Haustiere, sondern längst zu Familienmitgliedern geworden. Diesen Trend wird von Fressnapf „Humanisierung“ genannt. Er hat unweigerlichen Einfluss auf den europäischen Heimtiermarkt, denn Tierhalter suchen vermehrt nach Produkten, die nicht nur ihren Tieren guttun, sondern auch ihren eigenen Vorlieben und Idealen entsprechen. Unter dem Motto „Du bist, was du isst“, setzt Fressnapf auf die folgenden Food-Trends für Hunde und Katzen:
Fleischreduzierte Futteralternativen
Gemäß einer repräsentativen Forsa-Umfrage ernährt sich etwa ein Zehntel der Menschen in Deutschland vegetarisch oder vegan. Ob aus gesundheitlichen Gründen oder aus ethischer Überzeugung – viele Tierhalter übertragen ihre Ernährungspräferenzen auch auf ihre Haustiere. Um Spannungen zwischen Mensch und Tier zu vermeiden, hat Fressnapf in Kooperation mit spezialisierten Tierärzten eine Palette an alternativen Futtersorten entwickelt. Unsere Exklusivmarke „Naturally Good“ verspricht einen hohen Gemüseanteil, weniger Fleisch und eine artgerechte Ernährung.
Das Sortiment in diesem Segment wurde zuletzt durch die britische Marke Omni erweitert. Als Marktplatzpartner ergänzt sie unser Marken-Portfolio und bietet Produkte, entwickelt für ernährungsbewusste Tierhalter. Neben fleischreduzierten Produkten, stellen auch Insektenproteine eine echte Alternative zum Fleisch dar. Sie gelten als besonders verträglich, insbesondere für sensible Tiere mit Allergien.
Biologisch Artgerechtes Rohes Futter
Ein weiterer Trend, den wir aktiv leben, ist die wachsende Beliebtheit von BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter). 2023 haben bereits 19 Prozent der Hunde- und 10 Prozent der Katzen-Haushalte in Deutschland gebarft – Tendenz steigend. In den neuen Fressnapf Future Stores sind daher sogar „Frischfleischbereiche“ Teil des Konzepts und entsprechend intergiert.
In der sogenannten „Meat Corner“ erhalten Kunden neben dem Produkt, individuelle Beratung zur Zusammenstellung der fleischigen Rohfutter-Ration, aber auch weitere Artikel wie Öle, getrocknetes Obst, Gemüse, Ergänzungsflocken und Vitaminpräparate, die das Rohfuttersortiment ergänzen. Die Fressnapf-Mitarbeitenden werden sorgfältig auf das BARF Sortiment geschult, sodass die Tiere dem jeweiligen Nährstoffbedarf entsprechend versorgt werden.
DIY – Selbstgemachtes schmeckt am besten
WWer das Futter selbst kocht, tut seinem Tier was Gutes. Ganz so einfach ist es nicht, denn vollwertig und ausgewogen können selbstgemachte Gerichte nur dann sein, wenn sie dem Tierbedürfnis entsprechend zusammengestellt sind. Hier wird es zuhause ohne fachkundige Unterstützung schwierig. Ein interessanter Trend ist daher die Befähigung zum Selberkochen.
Einige Start-ups bieten daher bereits erste Rasse-bezogenen Kochbücher, aber auch Rezepte inklusive der frischen Zutaten in einer Box an. Dieser unterstützte DIY-Ansatz für Tierbesitzer könnte einen spannenden Einfluss auf die Branche haben.
Spezialprodukte für ein langes Tierleben: Diätfutter bis Anti-Aging
Viele Tierhalter sehen in Diätfutter eine zuverlässige Unterstützung zum Abspecken. Meist geht es aber gar nicht darum, sondern viel mehr um die unterstützende medizinische Wirkung des Futters. Laut interner Erhebung bekommen rund 15 Prozent der Katzen und 19 Prozent der Hunde Diätfutter – zum Beispiel von „Select Gold“-Medica – als Haupt- oder Ergänzungsfutter. Ergänzt wird insbesondere, um das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu fördern und um Hüft-/Gelenkprobleme zu lindern beziehungsweise dem vorzubeugen.
Der Gesundheitstrend für Haustiere entwickelt sich aber analog zu uns Menschen weiter. So hat Fressnapf 2023 das Unternehmen „Dogcs“ mit dem Innovations-Award ausgezeichnet. Dogcs bietet unter anderem Anti-Aging-Produkte für Hunde mit „Leberwurstaroma“ an. Das Produkt wurde von einem Ärzteteam mit studienerprobten Inhaltsstoffen entwickelt und kann einfach über das gewohnte Futter gestreut werden. Es wird in Deutschland hergestellt und ist für alle Rassen und Größen geeignet.
Was sich 2024 genau als neuer Food-Trend durchsetzen wird, zeigt die Zeit. Fressnapf wird in jedem Fall dabei sein, Trends aktiv mitgestalten und seine Kunden auch im neuen Jahr wieder überraschen.
In deutschen Haushalten leben fast 30 Millionen Hunde und Katzen und sie sind nicht mehr nur Haustiere, sondern längst zu Familienmitgliedern geworden. Diesen Trend wird von Fressnapf „Humanisierung“ genannt. Er hat unweigerlichen Einfluss auf den europäischen Heimtiermarkt, denn Tierhalter suchen vermehrt nach Produkten, die nicht nur ihren Tieren guttun, sondern auch ihren eigenen Vorlieben und Idealen entsprechen. Unter dem Motto „Du bist, was du isst“, setzt Fressnapf auf die folgenden Food-Trends für Hunde und Katzen:
Fleischreduzierte Futteralternativen
Gemäß einer repräsentativen Forsa-Umfrage ernährt sich etwa ein Zehntel der Menschen in Deutschland vegetarisch oder vegan. Ob aus gesundheitlichen Gründen oder aus ethischer Überzeugung – viele Tierhalter übertragen ihre Ernährungspräferenzen auch auf ihre Haustiere. Um Spannungen zwischen Mensch und Tier zu vermeiden, hat Fressnapf in Kooperation mit spezialisierten Tierärzten eine Palette an alternativen Futtersorten entwickelt. Unsere Exklusivmarke „Naturally Good“ verspricht einen hohen Gemüseanteil, weniger Fleisch und eine artgerechte Ernährung.
Das Sortiment in diesem Segment wurde zuletzt durch die britische Marke Omni erweitert. Als Marktplatzpartner ergänzt sie unser Marken-Portfolio und bietet Produkte, entwickelt für ernährungsbewusste Tierhalter. Neben fleischreduzierten Produkten, stellen auch Insektenproteine eine echte Alternative zum Fleisch dar. Sie gelten als besonders verträglich, insbesondere für sensible Tiere mit Allergien.
Biologisch Artgerechtes Rohes Futter
Ein weiterer Trend, den wir aktiv leben, ist die wachsende Beliebtheit von BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter). 2023 haben bereits 19 Prozent der Hunde- und 10 Prozent der Katzen-Haushalte in Deutschland gebarft – Tendenz steigend. In den neuen Fressnapf Future Stores sind daher sogar „Frischfleischbereiche“ Teil des Konzepts und entsprechend intergiert.
In der sogenannten „Meat Corner“ erhalten Kunden neben dem Produkt, individuelle Beratung zur Zusammenstellung der fleischigen Rohfutter-Ration, aber auch weitere Artikel wie Öle, getrocknetes Obst, Gemüse, Ergänzungsflocken und Vitaminpräparate, die das Rohfuttersortiment ergänzen. Die Fressnapf-Mitarbeitenden werden sorgfältig auf das BARF Sortiment geschult, sodass die Tiere dem jeweiligen Nährstoffbedarf entsprechend versorgt werden.
DIY – Selbstgemachtes schmeckt am besten
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Einige Start-ups bieten daher bereits erste Rasse-bezogenen Kochbücher, aber auch Rezepte inklusive der frischen Zutaten in einer Box an. Dieser unterstützte DIY-Ansatz für Tierbesitzer könnte einen spannenden Einfluss auf die Branche haben.
Spezialprodukte für ein langes Tierleben: Diätfutter bis Anti-Aging
Viele Tierhalter sehen in Diätfutter eine zuverlässige Unterstützung zum Abspecken. Meist geht es aber gar nicht darum, sondern viel mehr um die unterstützende medizinische Wirkung des Futters. Laut interner Erhebung bekommen rund 15 Prozent der Katzen und 19 Prozent der Hunde Diätfutter – zum Beispiel von „Select Gold“-Medica – als Haupt- oder Ergänzungsfutter. Ergänzt wird insbesondere, um das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu fördern und um Hüft-/Gelenkprobleme zu lindern beziehungsweise dem vorzubeugen.
Der Gesundheitstrend für Haustiere entwickelt sich aber analog zu uns Menschen weiter. So hat Fressnapf 2023 das Unternehmen „Dogcs“ mit dem Innovations-Award ausgezeichnet. Dogcs bietet unter anderem Anti-Aging-Produkte für Hunde mit „Leberwurstaroma“ an. Das Produkt wurde von einem Ärzteteam mit studienerprobten Inhaltsstoffen entwickelt und kann einfach über das gewohnte Futter gestreut werden. Es wird in Deutschland hergestellt und ist für alle Rassen und Größen geeignet.
Was sich 2024 genau als neuer Food-Trend durchsetzen wird, zeigt die Zeit. Fressnapf wird in jedem Fall dabei sein, Trends aktiv mitgestalten und seine Kunden auch im neuen Jahr wieder überraschen.
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Jährliche Inventur im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec.
Kaum ist das alte Jahr abgehakt, geht es im Neuen schon in die Vollen. Die jährliche Tierbestandserhebung steht an. Akribisch wird erfasst wie viele Arten oder Rassen in welchem Geschlechterverhältnis aktuell im Görlitzer Tierpark leben.
„Da reichen uns schwammige Angabe wie ‚neun Ziegen…‘ allein nicht aus. Korrekt heißt es dann: ‚zwei weibliche Kaschmirziegen‘, ‚zwei weibliche Zwergziegen‘ sowie ‚eine männliche und vier weibliche Thüringer Waldziegen‘“, erklärt Kuratorin Catrin Hammer das Prozedere.
Derzeit leben 634 Tiere in 86 Arten im Görlitzer Tierpark. Etwa 90 Einzeltiere weniger als zur gleichen Zeit zwölf Monate zuvor. Die zahlenmäßige Differenz ergibt sich vorrangig aus Schwankungen bei den Aquarienfischen und den Wellensittichen.
„Wir haben in den vergangenen Jahren die Wellensittiche aufgrund der zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten im Zwitscherzimmer nicht züchten lassen. Die Verluste durch natürlichen Tod konnten so durch Nachzuchten nicht ausgeglichen werden, erläutert Catrin Hammer den Zusammenhang.
Die letzten Vertreter ihrer Art, ein Lätzchenhäherling und die 33-jährige Grüne Meerkatze Pina haben diese zwei Arten auf natürliche Weise im Tierpark aussterben lassen. Tragischer war es bei den Mittelbeos: nach erfolgreicher Aufzucht von drei Jungvögeln 2023 hat der Klimawandel in Form des aus Afrika stammenden und von Stechmücken übertragenen Usutu-Virus zugeschlagen: zwei Alt- und zwei Jungvögel starben an der Infektion. Der letzte Vogel wurde in eine andere zoologische Einrichtung abgegeben. Das Aus der Beo-Haltung für den Görlitzer Tierpark.
Stolz ist der Tierpark auf die Fertigstellung des einmaligen „Schweineterrariums“, was die Qualität der, aufgrund der behördlichen Auflagen zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest, unter „Stallarrest“ stehenden Görlitzer Schweine, deutlich verbesserte.
Die zweite Großbaustelle 2023 führte nicht nur zu einer Attraktivitätssteigerung in dem Oberlausitzer Bauernhofbereich, sondern ist auch verantwortlich auch für eine neue Tierrasse: zwei Stuten des bedrohten Thüringer Waldesels haben mit Eröffnung der großzügigen Eselanlage Einzug gehalten. Der ursprünglich aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt stammende Waldesel verkörpert den Typ des Arbeitsesels, der Jahrhunderte in Deutschland eine wichtige Rolle gespielt hat und mit Zunahme der Technisierung als Arbeitstier überflüssig wurde. Im Oktober 2023 gab es mit Fohlen Tamira auch schon den ersten Waldeselnachwuchs, denn Stute Tessina kam trächtig in Görlitz an.
Weiteren erwähnenswerten Nachwuchs gab es bei den Blaukronen- und Waldhäherlingen, den indochinesischen Sikahirschen, Zwergseidenaffen, Riesenkängurus; Kropfgazellen, Buschschliefern, den klassischen Bauernhoftieren und vielen mehr. Ein Großteil der genannten Tiere hat im Rahmen der internationalen Zuchtprogramme, an denen der Görlitzer Tierpark teilnimmt, die Stadt an der Neiße bereits verlassen.
Kaum ist das alte Jahr abgehakt, geht es im Neuen schon in die Vollen. Die jährliche Tierbestandserhebung steht an. Akribisch wird erfasst wie viele Arten oder Rassen in welchem Geschlechterverhältnis aktuell im Görlitzer Tierpark leben.
„Da reichen uns schwammige Angabe wie ‚neun Ziegen…‘ allein nicht aus. Korrekt heißt es dann: ‚zwei weibliche Kaschmirziegen‘, ‚zwei weibliche Zwergziegen‘ sowie ‚eine männliche und vier weibliche Thüringer Waldziegen‘“, erklärt Kuratorin Catrin Hammer das Prozedere.
Derzeit leben 634 Tiere in 86 Arten im Görlitzer Tierpark. Etwa 90 Einzeltiere weniger als zur gleichen Zeit zwölf Monate zuvor. Die zahlenmäßige Differenz ergibt sich vorrangig aus Schwankungen bei den Aquarienfischen und den Wellensittichen.
„Wir haben in den vergangenen Jahren die Wellensittiche aufgrund der zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten im Zwitscherzimmer nicht züchten lassen. Die Verluste durch natürlichen Tod konnten so durch Nachzuchten nicht ausgeglichen werden, erläutert Catrin Hammer den Zusammenhang.
Die letzten Vertreter ihrer Art, ein Lätzchenhäherling und die 33-jährige Grüne Meerkatze Pina haben diese zwei Arten auf natürliche Weise im Tierpark aussterben lassen. Tragischer war es bei den Mittelbeos: nach erfolgreicher Aufzucht von drei Jungvögeln 2023 hat der Klimawandel in Form des aus Afrika stammenden und von Stechmücken übertragenen Usutu-Virus zugeschlagen: zwei Alt- und zwei Jungvögel starben an der Infektion. Der letzte Vogel wurde in eine andere zoologische Einrichtung abgegeben. Das Aus der Beo-Haltung für den Görlitzer Tierpark.
Stolz ist der Tierpark auf die Fertigstellung des einmaligen „Schweineterrariums“, was die Qualität der, aufgrund der behördlichen Auflagen zur Prävention der Afrikanischen Schweinepest, unter „Stallarrest“ stehenden Görlitzer Schweine, deutlich verbesserte.
Die zweite Großbaustelle 2023 führte nicht nur zu einer Attraktivitätssteigerung in dem Oberlausitzer Bauernhofbereich, sondern ist auch verantwortlich auch für eine neue Tierrasse: zwei Stuten des bedrohten Thüringer Waldesels haben mit Eröffnung der großzügigen Eselanlage Einzug gehalten. Der ursprünglich aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt stammende Waldesel verkörpert den Typ des Arbeitsesels, der Jahrhunderte in Deutschland eine wichtige Rolle gespielt hat und mit Zunahme der Technisierung als Arbeitstier überflüssig wurde. Im Oktober 2023 gab es mit Fohlen Tamira auch schon den ersten Waldeselnachwuchs, denn Stute Tessina kam trächtig in Görlitz an.
Weiteren erwähnenswerten Nachwuchs gab es bei den Blaukronen- und Waldhäherlingen, den indochinesischen Sikahirschen, Zwergseidenaffen, Riesenkängurus; Kropfgazellen, Buschschliefern, den klassischen Bauernhoftieren und vielen mehr. Ein Großteil der genannten Tiere hat im Rahmen der internationalen Zuchtprogramme, an denen der Görlitzer Tierpark teilnimmt, die Stadt an der Neiße bereits verlassen.
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Die Wilhelma in Stuttgart zieht für das Jahr 2023 eine positive Bilanz.
Eine Rekordzahl von 1,8 Millionen Besuchern nutzte im vergangenen Jahr die Gelegenheit, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt in Deutschlands einzigem zoologisch-botanischen Garten zu erleben. Direktor Dr. Thomas Kölpin führt dieses satte Plus von mehr als 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr in erster Linie auf die Eröffnung der neuen Themenwelt „Terra Australis“ zurück, mit der die Wilhelma seit Juli 2023 große und kleine Tierfreunde begeistert:
„Die Terra Australis entführt unsere Besucherinnen und Besucher in die faszinierende Welt des fünften Kontinents. Zu den absoluten Publikumslieblingen gehören zweifellos die Koalas. Eine Rarität, die es in keinem einzigen anderen Zoo Europas zu sehen gibt, sind die Quokkas: Diese kleine Känguruart ist nicht größer als ein Feldhase. Quokkas haben einen lächelnden Gesichtsausdrucks – kein Wunder, dass ihnen die Herzen unserer Besucherinnen und Besucher zufliegen.“
Eine weitere Besonderheit der Terra Australis: Durch die Bepflanzung mit in Down Under heimischen Pflanzenarten wie Eukalyptus oder Flaschenbaum werden natürliche Lebensraumtypen nahezu originalgetreu nachgebildet.
Fast zeitgleich mit der Terra Australis eröffnete der Asiatische Schaubauernhof – mit asiatischen Nutztieren wie Kaschmirziegen, Romanow-Schafen oder Vietnamesischen Hängebauchschweinen. Auch hier wird ganzheitlich gedacht: Ein Reisfeld, Bananenstauden und Teesträucher stehen beispielhaft für in verschiedenen Regionen Asiens angebaute Kulturpflanzen. Aktuell schreitet in direkter Nachbarschaft der Bau der Anlage für Sibirische Tiger voran. Das Gegenüber von Nutz- und Wildtieren soll den Konflikt veranschaulichen, der entsteht, wenn sich Menschen und Großtiere einen Lebensraum teilen – was nicht nur in Asien eine große Hürde für den Artenschutz darstellt.
Aus diesem Grund ist auch die Nachzucht, nicht nur von bedrohten Arten, eine Herzensangelegenheit für Wilhelma-Direktor Kölpin: „Besonders hervorzuheben war 2023 der Nachwuchs bei den Schneeleoparden. Zwar züchten wir die als gefährdet eingestufte Art schon seit über 30 Jahren. Dass unser mit 13 Jahren hochbetagtes Weibchen Kailash noch einmal ein Jungtier bekommen hat, war aber eine Überraschung.“
Eine weitere erfreuliche Nachricht war die Geburt von Zwillingen bei den Servalen – nur wenige Monate, nachdem das Pärchen Nio und Duma im März seine neue Anlage bezogen hatte. Kurz vor Weihnachten stellte sich zudem Kindersegen bei den Bonobos ein, wo das Weibchen Liboso ein gesundes Jungtier zur Welt brachte.
Zum Jahreswechsel wurde auch bei den Hirschebern ein „Glücksschweinchen“ geboren. Die in Südostasien beheimatete und aufgrund von Lebensraumzerstörung bedrohte Art wird bislang nur selten nachgezüchtet. Gefiederten Nachwuchs gab es bei zahlreichen Arten, darunter den Keas, den als verspielt geltenden Papageien aus Neuseeland und bei den zu den Nashornvögeln gehörenden Von-der-Deckens-Tokos. Leider gab es auch Rückschläge zu verkraften: Nachdem die Wilhelma 2022 mit der Geburt des Schabrackentapir-Kalb Mashuri einen großen Zuchterfolg erzielte, verstarb das Jungtier im August 2023 nach einer dreiwöchigen Krankheit.
Das internationale Engagement der Wilhelma für den Artenschutz zahlt sich immer mehr aus – im wahrsten Sinne des Wortes: Durch die für alle Besucher freiwillige Zahlung des Artenschutz-Euros und die Spendenbereitschaft des Wilhelma-Fördervereins wurde erstmals die Schwelle von 1 Million Euro an Geldern für den Artenschutz geknackt und zu 100 Prozent an Projektpartner in aller Welt weitergegeben.
Bei den Besuchern konnte die Wilhelma auch 2023 wieder mit einem abwechslungsreichen Event-Programm punkten: Von den gleich mehrfach durchgeführten Wilden Wochenenden über den Wilhelma-Kinder-Tag am Pfingstmontag, den Wilhelma-Tag im September bis hin zur schaurig-schönen Halloween-Veranstaltung am 31. Oktober 2023. Noch bis Sonntag, 14. Januar 2024 kann man zudem beim Christmas Garden abends ab 17:00 Uhr die in eine glitzernde Lichterwelt getauchte Wilhelma bestaunen.
Die Arbeit der Wilhelma beschränkt sich in Stuttgart nicht nur auf die 30 Hektar des zoologisch-botanischen Gartens: Der Fachbereich Parkpflege betreut alle landeseigenen Flächen in der Landeshauptstadt, darunter auch den Rosensteinpark. Hier wurde im Juli 2023 ein neuer Spielplatz eröffnet, dessen zentrales Spielelement, der „Rosenstein-Dino“ an einen Dinosaurier erinnert. Wie Finanzstaatssekretärin Gisela Splett im Rahmen der Einweihung betonte, ist der Dino-Spielplatz „für den Park, das Naturkundemuseum und die Wilhelma eine attraktive Ergänzung.“
Eine Herausforderung für die Wilhelma stellen die in den vergangenen Jahren enorm gestiegenen Kosten für Energie, Futtermittel, Verbrauchsmittel und Gehälter dar. Nachdem die Eintrittspreise seit 2019 unverändert geblieben waren, wird es daher zum Start des Sommertarifs ab 1. März 2024 eine moderate Anpassung geben: Am günstigsten werden Tickets im Online-Shop angeboten. Hier wird der Einzeleintrittspreis für Erwachsene um zwei Euro steigen. An den Kassen vor Ort wird die Preiserhöhung insgesamt drei Euro betragen.
Weiterhin sind ermäßigte Tarife für Schüler und Studierende sowie sehr günstige Familientarife erhältlich. Wilhelma-Direktor Kölpin verdeutlicht: „Uns ist wichtig, dass die Wilhelma ein Ausflugsziel für die breite Öffentlichkeit bleibt – auch für diejenigen mit einem kleinen Geldbeutel. Nur so können wir unseren Bildungsauftrag erfüllen und möglichst viele Menschen für den Schutz der globalen Artenvielfalt begeistern.“
Das Foto zeigt einen Koala, der zu den größten Publikumslieblingen in der neuen Terra Australis gehört.
Eine Rekordzahl von 1,8 Millionen Besuchern nutzte im vergangenen Jahr die Gelegenheit, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt in Deutschlands einzigem zoologisch-botanischen Garten zu erleben. Direktor Dr. Thomas Kölpin führt dieses satte Plus von mehr als 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr in erster Linie auf die Eröffnung der neuen Themenwelt „Terra Australis“ zurück, mit der die Wilhelma seit Juli 2023 große und kleine Tierfreunde begeistert:
„Die Terra Australis entführt unsere Besucherinnen und Besucher in die faszinierende Welt des fünften Kontinents. Zu den absoluten Publikumslieblingen gehören zweifellos die Koalas. Eine Rarität, die es in keinem einzigen anderen Zoo Europas zu sehen gibt, sind die Quokkas: Diese kleine Känguruart ist nicht größer als ein Feldhase. Quokkas haben einen lächelnden Gesichtsausdrucks – kein Wunder, dass ihnen die Herzen unserer Besucherinnen und Besucher zufliegen.“
Eine weitere Besonderheit der Terra Australis: Durch die Bepflanzung mit in Down Under heimischen Pflanzenarten wie Eukalyptus oder Flaschenbaum werden natürliche Lebensraumtypen nahezu originalgetreu nachgebildet.
Fast zeitgleich mit der Terra Australis eröffnete der Asiatische Schaubauernhof – mit asiatischen Nutztieren wie Kaschmirziegen, Romanow-Schafen oder Vietnamesischen Hängebauchschweinen. Auch hier wird ganzheitlich gedacht: Ein Reisfeld, Bananenstauden und Teesträucher stehen beispielhaft für in verschiedenen Regionen Asiens angebaute Kulturpflanzen. Aktuell schreitet in direkter Nachbarschaft der Bau der Anlage für Sibirische Tiger voran. Das Gegenüber von Nutz- und Wildtieren soll den Konflikt veranschaulichen, der entsteht, wenn sich Menschen und Großtiere einen Lebensraum teilen – was nicht nur in Asien eine große Hürde für den Artenschutz darstellt.
Aus diesem Grund ist auch die Nachzucht, nicht nur von bedrohten Arten, eine Herzensangelegenheit für Wilhelma-Direktor Kölpin: „Besonders hervorzuheben war 2023 der Nachwuchs bei den Schneeleoparden. Zwar züchten wir die als gefährdet eingestufte Art schon seit über 30 Jahren. Dass unser mit 13 Jahren hochbetagtes Weibchen Kailash noch einmal ein Jungtier bekommen hat, war aber eine Überraschung.“
Eine weitere erfreuliche Nachricht war die Geburt von Zwillingen bei den Servalen – nur wenige Monate, nachdem das Pärchen Nio und Duma im März seine neue Anlage bezogen hatte. Kurz vor Weihnachten stellte sich zudem Kindersegen bei den Bonobos ein, wo das Weibchen Liboso ein gesundes Jungtier zur Welt brachte.
Zum Jahreswechsel wurde auch bei den Hirschebern ein „Glücksschweinchen“ geboren. Die in Südostasien beheimatete und aufgrund von Lebensraumzerstörung bedrohte Art wird bislang nur selten nachgezüchtet. Gefiederten Nachwuchs gab es bei zahlreichen Arten, darunter den Keas, den als verspielt geltenden Papageien aus Neuseeland und bei den zu den Nashornvögeln gehörenden Von-der-Deckens-Tokos. Leider gab es auch Rückschläge zu verkraften: Nachdem die Wilhelma 2022 mit der Geburt des Schabrackentapir-Kalb Mashuri einen großen Zuchterfolg erzielte, verstarb das Jungtier im August 2023 nach einer dreiwöchigen Krankheit.
Das internationale Engagement der Wilhelma für den Artenschutz zahlt sich immer mehr aus – im wahrsten Sinne des Wortes: Durch die für alle Besucher freiwillige Zahlung des Artenschutz-Euros und die Spendenbereitschaft des Wilhelma-Fördervereins wurde erstmals die Schwelle von 1 Million Euro an Geldern für den Artenschutz geknackt und zu 100 Prozent an Projektpartner in aller Welt weitergegeben.
Bei den Besuchern konnte die Wilhelma auch 2023 wieder mit einem abwechslungsreichen Event-Programm punkten: Von den gleich mehrfach durchgeführten Wilden Wochenenden über den Wilhelma-Kinder-Tag am Pfingstmontag, den Wilhelma-Tag im September bis hin zur schaurig-schönen Halloween-Veranstaltung am 31. Oktober 2023. Noch bis Sonntag, 14. Januar 2024 kann man zudem beim Christmas Garden abends ab 17:00 Uhr die in eine glitzernde Lichterwelt getauchte Wilhelma bestaunen.
Die Arbeit der Wilhelma beschränkt sich in Stuttgart nicht nur auf die 30 Hektar des zoologisch-botanischen Gartens: Der Fachbereich Parkpflege betreut alle landeseigenen Flächen in der Landeshauptstadt, darunter auch den Rosensteinpark. Hier wurde im Juli 2023 ein neuer Spielplatz eröffnet, dessen zentrales Spielelement, der „Rosenstein-Dino“ an einen Dinosaurier erinnert. Wie Finanzstaatssekretärin Gisela Splett im Rahmen der Einweihung betonte, ist der Dino-Spielplatz „für den Park, das Naturkundemuseum und die Wilhelma eine attraktive Ergänzung.“
Eine Herausforderung für die Wilhelma stellen die in den vergangenen Jahren enorm gestiegenen Kosten für Energie, Futtermittel, Verbrauchsmittel und Gehälter dar. Nachdem die Eintrittspreise seit 2019 unverändert geblieben waren, wird es daher zum Start des Sommertarifs ab 1. März 2024 eine moderate Anpassung geben: Am günstigsten werden Tickets im Online-Shop angeboten. Hier wird der Einzeleintrittspreis für Erwachsene um zwei Euro steigen. An den Kassen vor Ort wird die Preiserhöhung insgesamt drei Euro betragen.
Weiterhin sind ermäßigte Tarife für Schüler und Studierende sowie sehr günstige Familientarife erhältlich. Wilhelma-Direktor Kölpin verdeutlicht: „Uns ist wichtig, dass die Wilhelma ein Ausflugsziel für die breite Öffentlichkeit bleibt – auch für diejenigen mit einem kleinen Geldbeutel. Nur so können wir unseren Bildungsauftrag erfüllen und möglichst viele Menschen für den Schutz der globalen Artenvielfalt begeistern.“
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Der Tierpark Dessau blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.
Insgesamt statteten 137.406 Gäste des Parks und der Kulturveranstaltungen dem Tierpark Dessau einen Besuch ab. Davon waren 130.639 Tierparkbesucher mit 2.449 Hunden und 6.767 Kulturgäste, die nur zu den Veranstaltungen des Anhaltischen Theaters, des Sommerkinos und den kulturellen Veranstaltungen im Mausoleum in den Tierpark Dessau kamen.
„Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und gleichzeitig den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung in der Stadt Dessau-Roßlau sehr dankbar für die geleistete Unterstützung.“, kommentiert Tierparkleiter Dipl.-Biol. Jan Bauer das Jahresergebnis der städtischen Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtung.
Das Ergebnis zeigt, wie wichtig der Tierpark Dessau als „weicher Standortfaktor“ für die Stadt Dessau-Roßlau und die Region Anhalt, südliches Brandenburg und nördliches Sachsen ist. Aufgrund seiner Popularität und der Qualität der Einrichtung konnten sich die Tierparkmitarbeiterinnen und -mitarbeiter auch 2023 über eine große Welle der Solidarität und Unterstützung seitens der Bevölkerung freuen. Neben umfangreichen Spenden wurden auch sehr viele Tier-, Baum- und Bankpatenschaften abgeschlossen.
Im Tierbestand zählte man zum Ende des Jahres 2023 524 Tiere in 107 Arten. Interessante Neuzugänge waren Schneeleopardin DINA, die Thüringer Waldesel. In den letzten Tagen des vergangenen Jahres kommen noch die Maskenliebitzen und Langschwanztrielen, interessante Vertreter der australischen Vogelwelt, hinzu. Ansonsten wurde der Tierbestand durch Tierankauf und Tiertausch ergänzt und die Zuchtgruppen vergrößert.
Besonders stolz war das Tierparkteam über zwei Erstnachzuchten. So stellte sich erstmals Nachwuchs bei den Ussurischen Kragenbären (Foto) und dem Hellbraunen Wieselmeerschweinchen ein. Aber auch der zahlreiche Nachwuchs bei den Präriehunden, Dornenwaldgeckos, Sibirischen Uhus und Nandus waren besondere Höhepunkte für den Tierpark.
Auch baulich hat sich 2023 im Tierpark Dessau einiges getan. Ein Großteil der Arbeiten wurde in der Infrastruktur und hinter den Kulissen durchgeführt. So trieb man unter anderem den weiteren Innenausbau im zukünftigen Eselstall des Anhaltischen Lehrbauernhofes voran. Aber auch für den Besucher sichtbare Maßnahmen setzten die tatkräftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierparks um. Auf der Agenda standen das Haus für die Sittiche in der Billabon-Anlage und die Inneneinrichtung der Schneeleopardenanlage. Auch das Netz, der Filterteich und das Nebengehege der Mandschurei wurde neu überarbeitet und neu bepflanzt.
Der „Tierparkfreunde e.V.“ unterstützten den Tierpark sowohl finanziell als auch personell bei den vielen verschiedenen Veranstaltungen. Als besonderes Highlight übergaben der Förderverein eine Nestschaukel auf dem Kinderspielplatz. Für das Jahr 2024 hat man sich im Verein viel vorgenommen. So werden wohl die Kosten für die fehlende Scheune auf dem Anhaltischen Lehrbauernhof und den Druck für den im Frühjahr erscheinenden Jubiläumsband „66 Jahre Tierpark Dessau“ übernommen.
Das Tierparkteam plant, den Anhaltischen Lehrbauernhof in diesem Jahr für die Besucher zu eröffnen. Das Entenhaus soll neue Außenvolieren erhalten, der Nordstrand bekommt ein neues Netz und der angrenzende Heidegarten soll neu bepflanzt werden. Das größte Neubauprojekt wird der Dromedarstall sein. Das Bauprojekt ist für zwei Jahre geplant und soll ein 2025 fertiggestellt werden. So lange wird Dromedarstute „Greta“ noch auf Hochzeitsreisen in Mecklenburg-Vorpommern verbleiben.
Am Mausoleum werden die Arbeiten im Außenbereich weitergeführt.
Auch 2024 wird es eine Vielzahl an interessanten und kurzweiligen Veranstaltungen im Tierpark Dessau geben. Im Mittelpunkt stehen die Feierlichkeiten zum 66. Gründungsjubiläum des Tierparks. Neben den etablierten Veranstaltungen wie Tierparkfest, Herbstmarkt, Sommerkino und das Sommertheater, wird es wieder mehrere Konzerte und das Vokaltheater im Mausoleum geben. Die Ausstellung „Seid ihr noch da?“ im Mausoleum wird im Herbst die Problematik des Aussterbens bedrohter Tiere auf künstlerische Art thematisiert.
Nach drei Jahren Pause kommt im Mai der Lichtkünstler Jörn Hanitzsch wieder in den Tierpark Dessau zurück. Neben seinen Installationen wird es parallel eine Open-Air-Ausstellung „66. Jahre Tierpark Dessau“ auf der Wiese vor dem Mausoleum geben.
Insgesamt statteten 137.406 Gäste des Parks und der Kulturveranstaltungen dem Tierpark Dessau einen Besuch ab. Davon waren 130.639 Tierparkbesucher mit 2.449 Hunden und 6.767 Kulturgäste, die nur zu den Veranstaltungen des Anhaltischen Theaters, des Sommerkinos und den kulturellen Veranstaltungen im Mausoleum in den Tierpark Dessau kamen.
„Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und gleichzeitig den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung in der Stadt Dessau-Roßlau sehr dankbar für die geleistete Unterstützung.“, kommentiert Tierparkleiter Dipl.-Biol. Jan Bauer das Jahresergebnis der städtischen Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtung.
Das Ergebnis zeigt, wie wichtig der Tierpark Dessau als „weicher Standortfaktor“ für die Stadt Dessau-Roßlau und die Region Anhalt, südliches Brandenburg und nördliches Sachsen ist. Aufgrund seiner Popularität und der Qualität der Einrichtung konnten sich die Tierparkmitarbeiterinnen und -mitarbeiter auch 2023 über eine große Welle der Solidarität und Unterstützung seitens der Bevölkerung freuen. Neben umfangreichen Spenden wurden auch sehr viele Tier-, Baum- und Bankpatenschaften abgeschlossen.
Im Tierbestand zählte man zum Ende des Jahres 2023 524 Tiere in 107 Arten. Interessante Neuzugänge waren Schneeleopardin DINA, die Thüringer Waldesel. In den letzten Tagen des vergangenen Jahres kommen noch die Maskenliebitzen und Langschwanztrielen, interessante Vertreter der australischen Vogelwelt, hinzu. Ansonsten wurde der Tierbestand durch Tierankauf und Tiertausch ergänzt und die Zuchtgruppen vergrößert.
Besonders stolz war das Tierparkteam über zwei Erstnachzuchten. So stellte sich erstmals Nachwuchs bei den Ussurischen Kragenbären (Foto) und dem Hellbraunen Wieselmeerschweinchen ein. Aber auch der zahlreiche Nachwuchs bei den Präriehunden, Dornenwaldgeckos, Sibirischen Uhus und Nandus waren besondere Höhepunkte für den Tierpark.
Auch baulich hat sich 2023 im Tierpark Dessau einiges getan. Ein Großteil der Arbeiten wurde in der Infrastruktur und hinter den Kulissen durchgeführt. So trieb man unter anderem den weiteren Innenausbau im zukünftigen Eselstall des Anhaltischen Lehrbauernhofes voran. Aber auch für den Besucher sichtbare Maßnahmen setzten die tatkräftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierparks um. Auf der Agenda standen das Haus für die Sittiche in der Billabon-Anlage und die Inneneinrichtung der Schneeleopardenanlage. Auch das Netz, der Filterteich und das Nebengehege der Mandschurei wurde neu überarbeitet und neu bepflanzt.
Der „Tierparkfreunde e.V.“ unterstützten den Tierpark sowohl finanziell als auch personell bei den vielen verschiedenen Veranstaltungen. Als besonderes Highlight übergaben der Förderverein eine Nestschaukel auf dem Kinderspielplatz. Für das Jahr 2024 hat man sich im Verein viel vorgenommen. So werden wohl die Kosten für die fehlende Scheune auf dem Anhaltischen Lehrbauernhof und den Druck für den im Frühjahr erscheinenden Jubiläumsband „66 Jahre Tierpark Dessau“ übernommen.
Das Tierparkteam plant, den Anhaltischen Lehrbauernhof in diesem Jahr für die Besucher zu eröffnen. Das Entenhaus soll neue Außenvolieren erhalten, der Nordstrand bekommt ein neues Netz und der angrenzende Heidegarten soll neu bepflanzt werden. Das größte Neubauprojekt wird der Dromedarstall sein. Das Bauprojekt ist für zwei Jahre geplant und soll ein 2025 fertiggestellt werden. So lange wird Dromedarstute „Greta“ noch auf Hochzeitsreisen in Mecklenburg-Vorpommern verbleiben.
Am Mausoleum werden die Arbeiten im Außenbereich weitergeführt.
Auch 2024 wird es eine Vielzahl an interessanten und kurzweiligen Veranstaltungen im Tierpark Dessau geben. Im Mittelpunkt stehen die Feierlichkeiten zum 66. Gründungsjubiläum des Tierparks. Neben den etablierten Veranstaltungen wie Tierparkfest, Herbstmarkt, Sommerkino und das Sommertheater, wird es wieder mehrere Konzerte und das Vokaltheater im Mausoleum geben. Die Ausstellung „Seid ihr noch da?“ im Mausoleum wird im Herbst die Problematik des Aussterbens bedrohter Tiere auf künstlerische Art thematisiert.
Nach drei Jahren Pause kommt im Mai der Lichtkünstler Jörn Hanitzsch wieder in den Tierpark Dessau zurück. Neben seinen Installationen wird es parallel eine Open-Air-Ausstellung „66. Jahre Tierpark Dessau“ auf der Wiese vor dem Mausoleum geben.
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