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Jeden Sommer sterben zahlreiche Hunde in Autos – am Hitzschlag und an der Ignoranz ihrer Besitzer.
(tm) Nur „mal eben“ einen Kaffee trinken oder einkaufen… Doch in dieser Zeit erleidet der im Auto eingesperrte Hund Hitzequalen, die nicht selten mit seinem Tod enden. Selbst wenn das Fenster einen Spaltbreit geöffnet ist, können die Temperaturen im Innenraum eines geparkten Fahrzeugs binnen weniger Minuten um ein Vielfaches ansteigen.
Dies löst bei dem eingesperrten Hund Panik aus und kann schnell zum Hitzschlag führen. Hunde gehören zu hitzeempfindlichen Tieren und verfügen über nur ein geringes Temperaturwohlfühlfenster. Außentemperaturen von 22 bis 25 °C (schon ohne Sonneneinstrahlung) veranlassen viele Hunde dazu, ihre körperlichen Aktivitäten zu reduzieren. Hunde können kaum schwitzen. Ihnen stehen nur sehr wenige und unzureichende Körperstellen mit Schweißdrüsen zu Verfügung. Dazu zählen nur die Pfotenballen und die Nase.
Hunde regulieren ihre Körpertemperatur ausschließlich über das Hecheln und die Wasseraufnahme. Auch wenn das parkende Auto zunächst nicht direkt in der Sonne steht, genügt bereits ab 25 °C das bloße Hecheln nicht mehr, um die Körpertemperatur des Hundes zu regulieren. Zudem steigt die Innentemperatur des Fahrzeugs überproportional schnell – binnen weniger Minuten auf 30 °C und mehr. Dem Hund fehlt ferner das Wasser, um die Schleimhäute feucht zu halten.
Schauen Sie nicht weg, so handeln Sie richtig! Achten Sie besonders im Sommer darauf, ob in parkenden Autos Hunde eingesperrt sind. Haben Sie keine Scheu, schnell und effizient zu handeln, denn häufig zählt jede Minute für den sich quälenden Hund. Wenn sich das Tier nicht binnen weniger Minuten aus dem Auto befreien lässt, rufen Sie unverzüglich die örtliche Polizei und machen bereits am Telefon die Dringlichkeit klar.
Im Notfall darf laut Strafgesetzbuch (StGB, §34) auch die Autoscheibe eingeschlagen werden. Der angesprochene Schutz für Leib, Leben, Freiheit, etc. gilt auch für Tiere.
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Eine artgerecht geplante und liebevoll eingerichtete Außenvoliere ist wohl die schönste Art Wellensittiche zu halten.
(tm) Das Wort Voliere leitet sich vom französischen Wort „voler“ für fliegen ab und genau darum geht es: Vögeln ein Zuhause zu schaffen, an dem sie mit ihren Artgenossen sichern Freiflug, frische Luft und jede Menge Sonne genießen können. Daher kann eine Außenvoliere auch kaum zu groß ausfallen.
Eine Außenvoliere, in der Ihre Vögel das ganze Jahr verbringen, muss stabil gebaut sein, Wind, Regen, Schnee und Feuchtigkeit standhalten und braucht eine geräumige, zuverlässig warme Schutzhütte, in die die Vögel sich zurückziehen können. Wie groß ihre Außenvoliere sein muss, hängt auch davon ab, wie viele Tiere Sie darin halten möchten.
Doch generell gilt: Zu groß kann sie kaum werden. Pflanzen in der Voliere sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern ahmen den natürlichen Lebensraum deiner Vögel am besten nach und bieten jede Menge Spaß und Abwechslung. Das Schutzhaus muss allen Volierenbewohnern Platz bieten und so ausgestattet sein, dass die Vögel auch längere Zeitspannen darin verbringen können, ohne sich zu langweilen.
Auch dürfen Spielsachen und Beschäftigungsmöglichkeiten in deiner Voliere natürlich nicht fehlen. Ist ihre Voliere dann fertig eingerichtet, müssen Sie sie vor dem ersten Winter überprüfen, ob die Vorkehrungen voll funktionsfähig und ausreichend sind.
Gegen Wind bringen Sie im Zweifel weitere Plexiglasscheiben an. Geschwächte, alte oder kranke Wellensittiche können womöglich nicht mehr genug Energie aufbringen, um den Winter draußen gut zu überstehen. Sie sollten im Haus überwintern.
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Tipps für Urlaub mit Hund am Meer oder See.
(tm) Im Hochsommer gibt es für viele Hunde nichts Schöneres als eine Abkühlung im Wasser. Und Schwimmen ist nicht nur eine willkommene Erfrischung, sondern auch ein hervorragendes Muskeltraining.
Es gelten ähnliche Baderegeln wie für Menschen: Bei heißen Temperaturen sollten Hunde nicht direkt ins kalte Wasser springen und das Baden mit vollem Magen ist tabu. Unterschätzen Sie die Sonneneinstrahlung nicht, die durch das Wasser reflektiert wird, und schützen Sie Hunde, die wenig oder kein dichtes Fell haben, mit spezieller Hundesonnencreme.
Die Badezeit richtet sich danach, wie gut der Vierbeiner schwimmt, wie alt und wie fit er ist. Doch selbst ein junger und gesunder Schwimmprofi sollte nach 20 Minuten eine Zwangspause im Schatten verordnet bekommen. Für ältere Hunde ist das Schwimmen ein schonendes Muskelaufbautraining. Achten Sie hier besonders darauf, ihren Vierbeiner nicht zu überlasten, bereits das Gehen in hüfttiefem Wasser ist für einen Senior eine gute Muskelübung.
Das Schwimmen ist nicht nur ein tolles Training, sondern auch Qualitätszeit für das Mensch-Hund-Team. Mit schwimmenden Apportierspielzeugen – oder für fortgeschrittene Hunde Dummys zum Tauchen – steht dem Spaß nichts im Wege. Empfehlenswert ist die Anschaffung einer Schwimmweste.
Zum einen verausgaben sich viele Hunde im Wasser – besonders wenn Spielzeug zum Einsatz kommt – und können ihre eigenen Kräfte nicht gut einschätzen. Zum anderen kann eine Weste auch den Schwimmstil ihres Vierbeiners verbessern.
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