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- Traurige Nachricht aus dem Menschenaffen-Haus
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- Kuscheln, schlafen, toben
- Jetzt wird’s afrikanisch
- Spitzmaulnashorn-Bulle ‚Malte‘ umgezogen
Der Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec bittet um Rücksicht für
Igelfamilien.
Während bei den meisten einheimischen Wildtieren die Familienplanung für dieses Jahr bereits abgeschlossen ist, legen sich die Igel nochmal richtig ins Zeug. Bis in den September werden Jungtiere geboren. Als Kinderstube wählen die Igelmütter oft Bereiche im menschlichen Umfeld aus: die unaufgeräumte Ecke im Garten, Holzstapel, Geräteschuppen, Wurzeln, Steinhaufen, dichtes Gebüsch und ähnliches eignen sich bestens zur Aufzucht der jungen Stachelträger.
Konflikte mit Menschen und Haustieren bleiben da nicht aus: „Derzeit bekommen wir gehäuft Anfragen zum Thema gefundene Igelnester“, berichtet Manuela Kleemann, verantwortliche Mitarbeiterin der Wildtierauffangstation des Görlitzer Tierparks. Beim Aufräumen, Mähen oder Spielen im Garten, werden die Nester gefunden. Oft sind es auch Hunde, die die Nester aufspüren.
Was tun? „Nach Möglichkeit sollte man das Nest dort belassen, wo es ist, sich entfernen und weitere Störungen vermeiden,“ empfiehlt Manuela Kleemann. „Ein Umsetzen des Nestes bedeutet Stress für die Mutter und kann unter Umständen dazu führen, dass sie ihren Nachwuchs im Stich lässt.“
Wer Igeln weiterhin sinnvoll helfen möchte, bietet ihnen gerade bei den aktuell hohen Temperaturen Wasser in einem flachen Gefäß, zum Beispiel einem Untersetzer, an. Der Verzicht auf den Einsatz von Insektiziden sichert die natürlichen Nahrungsquellen und das Mähen am Tage vermeidet schwere Schnittverletzungen und Verstümmelungen.
Während bei den meisten einheimischen Wildtieren die Familienplanung für dieses Jahr bereits abgeschlossen ist, legen sich die Igel nochmal richtig ins Zeug. Bis in den September werden Jungtiere geboren. Als Kinderstube wählen die Igelmütter oft Bereiche im menschlichen Umfeld aus: die unaufgeräumte Ecke im Garten, Holzstapel, Geräteschuppen, Wurzeln, Steinhaufen, dichtes Gebüsch und ähnliches eignen sich bestens zur Aufzucht der jungen Stachelträger.
Konflikte mit Menschen und Haustieren bleiben da nicht aus: „Derzeit bekommen wir gehäuft Anfragen zum Thema gefundene Igelnester“, berichtet Manuela Kleemann, verantwortliche Mitarbeiterin der Wildtierauffangstation des Görlitzer Tierparks. Beim Aufräumen, Mähen oder Spielen im Garten, werden die Nester gefunden. Oft sind es auch Hunde, die die Nester aufspüren.
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Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Nachwuchs-Trio bei den Weißschwanzstachelschweinen im Naturschutz-
Tierpark Görlitz-Zgorzelec.
Im Görlitzer Tierpark hat die Geburt von drei Jungtieren die Gruppe dieser charismatischen Großnager auf zehn anwachsen lassen.
„Nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten kommen Stachelschweine voll entwickelt und sehend zur Welt. Ihre anfänglich weichen Stacheln härten nach etwa zwei Wochen aus“, erläutert Tierparkkuratorin Catrin Hammer.
Und sie fügte hinzu: „Für die Tierpfleger ist es wichtig, das Geschlecht der Jungtiere vor diesem Zeitpunkt zu bestimmen. Wenn nach etwa zwei Monaten ein Transponder zur Identifikation eingesetzt wird, sind dicke Handschuhe unerlässlich, um schmerzhafte Stachelstiche zu vermeiden.“
Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Stachelschweine ist die Position der Zitzen im Schulterbereich der Muttertiere. Dies ermöglicht es den Jungtieren, jederzeit zu trinken, ohne dass die Mutter sich auf die Seite oder den Rücken legen muss, was sie gegenüber potenziellen Feinden verwundbar machen würde.
Im Görlitzer Tierpark hat die Geburt von drei Jungtieren die Gruppe dieser charismatischen Großnager auf zehn anwachsen lassen.
„Nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten kommen Stachelschweine voll entwickelt und sehend zur Welt. Ihre anfänglich weichen Stacheln härten nach etwa zwei Wochen aus“, erläutert Tierparkkuratorin Catrin Hammer.
Und sie fügte hinzu: „Für die Tierpfleger ist es wichtig, das Geschlecht der Jungtiere vor diesem Zeitpunkt zu bestimmen. Wenn nach etwa zwei Monaten ein Transponder zur Identifikation eingesetzt wird, sind dicke Handschuhe unerlässlich, um schmerzhafte Stachelstiche zu vermeiden.“
Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Stachelschweine ist die Position der Zitzen im Schulterbereich der Muttertiere. Dies ermöglicht es den Jungtieren, jederzeit zu trinken, ohne dass die Mutter sich auf die Seite oder den Rücken legen muss, was sie gegenüber potenziellen Feinden verwundbar machen würde.
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Nachwuchs bei den Ziegen im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec.
Pünktlich zu Ostern brachten die Ziegen des Bauernhofes die ersten Jungtiere zur Welt. „Magda“ und „Almi“ sorgten für vierfachen Nachwuchs bei den bedrohten Thüringer Waldziegen - einer einheimischen Ziegenrasse, die zu den stark gefährdeten Nutztierrassen zählt.
Sie zeichnen sich durch ein schokoladenbraunes Fell, helle Streifen im Gesicht und weiße Füße aus. Thüringer Waldziegen gelten als besonders robust und widerstandsfähig, weswegen sie optimal für den Einsatz in der Landschaftspflege geeignet sind.
Auch die 2016 im Tierpark geborene Zwergziege „Schoko“ steuerte mit Zwillingen zu dem stimmfreudigen und quirligen Lämmergewusel auf dem Bauernhof bei. „Alle Jungtiere sind gesund und munter und entwickeln sich prächtig“ freut sich Zooinspektorin Steffi Späthe.
Die temperamentvolle Truppe lebt auf dem Streichelhof der Görlitzer Tierparks und kann dort im direkten Besucherkontakt hautnah erlebt werden.
Das Foto zeigt Tierpflegerin Kristin Kasper und Tierparkinspektorin Steffi Späthe mit Zwergziege „Schoko“ und ihren Lämmern.
Pünktlich zu Ostern brachten die Ziegen des Bauernhofes die ersten Jungtiere zur Welt. „Magda“ und „Almi“ sorgten für vierfachen Nachwuchs bei den bedrohten Thüringer Waldziegen - einer einheimischen Ziegenrasse, die zu den stark gefährdeten Nutztierrassen zählt.
Sie zeichnen sich durch ein schokoladenbraunes Fell, helle Streifen im Gesicht und weiße Füße aus. Thüringer Waldziegen gelten als besonders robust und widerstandsfähig, weswegen sie optimal für den Einsatz in der Landschaftspflege geeignet sind.
Auch die 2016 im Tierpark geborene Zwergziege „Schoko“ steuerte mit Zwillingen zu dem stimmfreudigen und quirligen Lämmergewusel auf dem Bauernhof bei. „Alle Jungtiere sind gesund und munter und entwickeln sich prächtig“ freut sich Zooinspektorin Steffi Späthe.
Die temperamentvolle Truppe lebt auf dem Streichelhof der Görlitzer Tierparks und kann dort im direkten Besucherkontakt hautnah erlebt werden.
Das Foto zeigt Tierpflegerin Kristin Kasper und Tierparkinspektorin Steffi Späthe mit Zwergziege „Schoko“ und ihren Lämmern.
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Nach 12 Jahren endlich wieder weiblicher Nachwuchs bei den Trampeltieren
im Naturschutz Tierpark Görlitz Zgorzelec.
Zum Ende ihrer 13-monatigen Tragzeit machte es Trampeltierstute Chemali recht spannend. Sie lag viel, hatte Vorwehen und untypisch für Chemali auch deutlich weniger Appetit. Alles deutete auf die bevorstehende Geburt hin - aber das Fohlen ließ auf sich warten. Die betreuenden Tierpfleger waren nervös und die Überwachungskamera lief auf Dauerbetrieb.
Am Sonntagvormittag geht dann alles sehr schnell. Plötzlich sind Füße und Kopf des Fohlens zu sehen und nur 20 Minuten später ist das ganze Kamelfohlen da - eine Blitzgeburt. Und das Ganze unter den interessierten Blicken der neugierigen Mitbewohner der Gemeinschaftsanlage sowie der faszinierten Tierparkbesucher.
Zur Freude des Tierparkteams ist das Jungtier ein langersehntes Stutfohlen. „Der letzte weibliche Kamelnachwuchs bei uns war Chemali selbst. Wir haben also das erste weibliche Kamelfohlen nach 12 Jahren und freuen uns sehr darüber“, berichtet Tierpflegerin Kati Sommer.
Mutter und Jungtier sind wohlauf und haben schon ihre ersten Ausflüge im Tierpark unternommen. Nun fehlt nur noch ein passender Name für die junge Dame. Zur Wahl stehen Karuna (Mitgefühl mit allen Wesen), Faiza (die Siegerin) und Makalu (ein tibetischer Berg).
Zum Ende ihrer 13-monatigen Tragzeit machte es Trampeltierstute Chemali recht spannend. Sie lag viel, hatte Vorwehen und untypisch für Chemali auch deutlich weniger Appetit. Alles deutete auf die bevorstehende Geburt hin - aber das Fohlen ließ auf sich warten. Die betreuenden Tierpfleger waren nervös und die Überwachungskamera lief auf Dauerbetrieb.
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Zur Freude des Tierparkteams ist das Jungtier ein langersehntes Stutfohlen. „Der letzte weibliche Kamelnachwuchs bei uns war Chemali selbst. Wir haben also das erste weibliche Kamelfohlen nach 12 Jahren und freuen uns sehr darüber“, berichtet Tierpflegerin Kati Sommer.
Mutter und Jungtier sind wohlauf und haben schon ihre ersten Ausflüge im Tierpark unternommen. Nun fehlt nur noch ein passender Name für die junge Dame. Zur Wahl stehen Karuna (Mitgefühl mit allen Wesen), Faiza (die Siegerin) und Makalu (ein tibetischer Berg).
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Zwillingsnachwuchs bei der gefährdeten Rasse „Rauwolliges Pommersches
Landschaf“ im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec.
Quicklebendig herumspringend erobern sie den Oberlausitzer Bauernhof im Görlitzer Tierpark und die Aufmerksamkeit der Besucher. Die Rede ist vom Zwillingsnachwuchs der Rauwolligen Pommerschen Landschafe. Es ist der erste Nachwuchs vom sehr zutraulichen Schaf Evi, die selbst im Februar 2022 im Tierpark geboren wurde.
Rassetypisch sind die beiden Lämmer komplett schwarz mit weichem karakulähnlichem Fell. Später wird sich ihr mischwolliges Vlies blaugrau bis bräunlich färben, dann sind nur noch Kopf und Beine schwarz.
Das hornlose Rauwollige Pommersche Landschaf stammt ursprünglich von den Küstenregionen der Ostsee. Die Rasse gilt als sehr genügsam und bestens dem rauen Küstenklima angepasst. Seeleute schätzten die raue, recht kratzige Wolle des Rauwollschafes, da es aufgrund seines hohen Fettgehaltes ideal zu witterungsfester Bekleidung verarbeitet werden konnte.
In den nächsten Wochen erwarten die Tierparkmitarbeiter die Geburten bei den Thüringer Waldziegen, ebenfalls eine bedrohte Haustierrasse, und bei den Zwergziegen. Die Brüterei ist auch wieder in Betrieb und die ersten Küken sind bereits geschlüpft. Mit etwas Glück kann man das Schlüpfen live erleben.
Quicklebendig herumspringend erobern sie den Oberlausitzer Bauernhof im Görlitzer Tierpark und die Aufmerksamkeit der Besucher. Die Rede ist vom Zwillingsnachwuchs der Rauwolligen Pommerschen Landschafe. Es ist der erste Nachwuchs vom sehr zutraulichen Schaf Evi, die selbst im Februar 2022 im Tierpark geboren wurde.
Rassetypisch sind die beiden Lämmer komplett schwarz mit weichem karakulähnlichem Fell. Später wird sich ihr mischwolliges Vlies blaugrau bis bräunlich färben, dann sind nur noch Kopf und Beine schwarz.
Das hornlose Rauwollige Pommersche Landschaf stammt ursprünglich von den Küstenregionen der Ostsee. Die Rasse gilt als sehr genügsam und bestens dem rauen Küstenklima angepasst. Seeleute schätzten die raue, recht kratzige Wolle des Rauwollschafes, da es aufgrund seines hohen Fettgehaltes ideal zu witterungsfester Bekleidung verarbeitet werden konnte.
In den nächsten Wochen erwarten die Tierparkmitarbeiter die Geburten bei den Thüringer Waldziegen, ebenfalls eine bedrohte Haustierrasse, und bei den Zwergziegen. Die Brüterei ist auch wieder in Betrieb und die ersten Küken sind bereits geschlüpft. Mit etwas Glück kann man das Schlüpfen live erleben.
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Unterstützen Sie den Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec mit einem
Besuch und erhalten Sie 50 Prozent Eintritts-Rabatt an Montagen.
Auch der Winter ist eine gute Zeit, den Görlitzer Tierpark zu besuchen. Und mit dem 50 Prozent Eintritts-Rabatt an Montagen auf den Tageseintritt ist der Besuch jetzt besonders günstig.
Viele Tiere sehen in ihrem Winterkleid besonders prächtig aus: Trampeltiere, Yaks, Manule, Steinböcke und Sika-Hirsche zeigen sich in einem dichten Winterfell. Chinasittiche, Temminck-Tragopane, Ohrfasane, Otter und Schneeeulen kommen ebenfalls aus Kaltregionen und fühlen sich sichtlich wohl bei den niedrigen Temperaturen. Bei den Roten Pandas ist jetzt sogar Paarungszeit, in dieser sind die kleinen Katzenbären besonders aktiv.
Der Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec ist ein gemeinnütziger Verein. Er muss seine Tiere und Anlagen auch im Winter versorgen und ruft deshalb alle Tierparkfreunde zu einem Unterstützungsbesuch auf.
Die 50 Prozent-Eintritts-Rabatt-Aktion gilt an den Montagen, 29. Januar 2024, 05. Februar 2024 und 12. Februar 2024.
Also, nix wie hin in den Tierpark Görlitz!
Wie auf dem Foto zu sehen, können Sie die Trampeltiere hautnah erleben.
Auch der Winter ist eine gute Zeit, den Görlitzer Tierpark zu besuchen. Und mit dem 50 Prozent Eintritts-Rabatt an Montagen auf den Tageseintritt ist der Besuch jetzt besonders günstig.
Viele Tiere sehen in ihrem Winterkleid besonders prächtig aus: Trampeltiere, Yaks, Manule, Steinböcke und Sika-Hirsche zeigen sich in einem dichten Winterfell. Chinasittiche, Temminck-Tragopane, Ohrfasane, Otter und Schneeeulen kommen ebenfalls aus Kaltregionen und fühlen sich sichtlich wohl bei den niedrigen Temperaturen. Bei den Roten Pandas ist jetzt sogar Paarungszeit, in dieser sind die kleinen Katzenbären besonders aktiv.
Der Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec ist ein gemeinnütziger Verein. Er muss seine Tiere und Anlagen auch im Winter versorgen und ruft deshalb alle Tierparkfreunde zu einem Unterstützungsbesuch auf.
Die 50 Prozent-Eintritts-Rabatt-Aktion gilt an den Montagen, 29. Januar 2024, 05. Februar 2024 und 12. Februar 2024.
Also, nix wie hin in den Tierpark Görlitz!
Wie auf dem Foto zu sehen, können Sie die Trampeltiere hautnah erleben.
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