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Wer quält seit Monaten Kater Lino? – Belohnung von 500 Euro ausgelobt!

Redaktion
08. Juni 2025
Ein Kater auf Streifzügen wurde von einem Unbekannten wiederholt misshandelt.

Ein besorgter Katzenbesitzer meldete sich bei der Polizeidienststelle in Geisenfeld und berichtete den Beamten, dass sein Kater „Lino“ im Zeitraum von Donnerstag, dem 1. Mai 2025, bis Donnerstag, dem 5. Juni 2025, wiederholt mit unterschiedlichen Verletzungen nach Hause kam, nachdem er Streifzüge in Ernsgaden unternommen hatte.

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Dabei wurde der Kater von einer bislang unbekannten Person mit Klebeband beklebt und mit angebundenen Glöckchen gequält. Dem Tier wurden bereits auch die Schnurrbarthaare sowie das Fell abrasiert beziehungsweise gekürzt.

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Die Polizeiinspektion Geisenfeld ermittelt nun wegen Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und bittet die Bevölkerung, den Beamten Hinweise zum Täter unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 mitzuteilen.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Für die Besitzer des Katers sind Beweisfotos und -videos von großem Nutzen. Diese Dateien können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gesendet werden. Wir leiten die Hinweise anschließend gerne auch anonym an die Besitzer des betroffenen Katers weiter. Für Ergreifung des Tierquälers wurde eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgelobt..  

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Schafe ohne erforderliche Betäubung geschlachtet

Redaktion
07. Juni 2025
Fünf Personen haben auf einem Feld eine verbotene Tierschlachtung durchgeführt.

Die Polizeiinspektion Neuburg an der Donau hat Ermittlungen gegen fünf Personen aus den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Ingolstadt und München wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.

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Nach gegenwärtigem Stand der polizeilichen Ermittlungen wurden am Freitagmorgen, 6. Juni 2025, gegen 8:00 Uhr, auf einem Feld bei Rennertshofen in Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mehrere Schafe ohne die erforderliche Betäubung geschlachtet.

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Angesichts der Verstöße gegen die geltenden Tierschutzbestimmungen hat die Polizei das zuständige Veterinäramt aus Neuburg hinzugezogen. Die Mitarbeiter des Amts ordneten die Sicherstellung der bereits getöteten Tiere an.

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Hunde bei Hitze stundenlang im Auto gelassen

Redaktion
02. Juni 2025
Hundehalter sehen sich einem Ermittlungsverfahren aufgrund eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegenüber und müssen vor der Justiz Rechenschaft ablegen.

Am Sonntagnachmittag, dem 1. Juni 2025, wurden zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr in einem am Wöhrdplatz in Kelheim geparkten Fahrzeug zwei Hunde entdeckt, die offensichtlich unter den hohen Temperaturen litten.

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Die Polizei konnte die Besitzer der beiden Hunde ermitteln und benachrichtigen, sodass die Tiere aus dem heißen Fahrzeug befreit werden konnten.

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„Gegen die Hundehalter wurde nun ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.

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Kleines Mädchen (5) nach Unfall an Pferdekoppel ins Krankenhaus geflogen

Redaktion
01. Juni 2025
Ein Pferd erhielt einen Schlag am Stromzaun einer Koppel, woraufhin ein Kind stürzte und sich verletzte.

Am Samstagvormittag, dem 31. Mai 2025, gegen 10:55 Uhr, befand sich eine 34-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim gemeinsam mit ihrer fünfjährigen Tochter an einer Pferdekoppel im Riedenburger Ortsteil Untereggersberg.

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Ein fünfjähriges Kind fütterte gerade ein Pferd mit einer Karotte. Das Pferd wurde offensichtlich von dem Futter abgelenkt und berührte versehentlich den Elektrozaun. Durch den plötzlichen Stromschlag erschrak das Tier.

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Dabei führte das Pferd eine abrupte Kopfbewegung aus, die das Kind erschreckte, wodurch es zu Boden Stürzte. „Ob es zu einer Berührung zwischen dem Pferd und dem Kind kam, konnte nicht geklärt werden“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Durch den Sturz oder den möglichen Kontakt mit dem Pferd erlitt das fünfjährige Kind Verletzungen. Nach der notärztlichen Erstversorgung an der Unfallstelle wurde es mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

BRK Eichstätt sucht dringend Pflegekräfte


„Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte abschließend hinzu: „Fremdverschulden konnte nicht festgestellt werden.“

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Stockente brütet in Innenhof – Wie kommen die Küken über die Mauer?

Redaktion
06. April 2025
Bereits zum zweiten Mal in Folge hat sich eine Ente einen besonderen Platz für ihre Brut ausgesucht.

(rr) Wolfgang Fritz, ein treuer Leser von www.RegionalReporter.de, einer täglichen Internetzeitung die genauso wie Tierisches-Magazin.de zu "Medien10" gehört, schickte unserer Redaktion das Foto einer im Innenhof einer Bar in der Ingolstädter Altstadt brütenden Stockente. Die Ente hat sich unmittelbar neben seiner Haustür den Platz in einem Blumenkübel gesucht.

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Die Ente fliegt ab und zu zum Ingolstädter Künettegraben oder bis zur Donau, kehrt dann aber wieder zu ihrem Gelege zurück. Da es offenbar dieselbe Stockente ist, die auch schon im vergangenen Jahr erfolgreich gebrütet hat, kann man davon ausgehen, dass sie sich von dem am Wochenende laufenden Barbetrieb nicht stören lässt.

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Allerdings wird es problematisch, wenn die Küken geschlüpft sind, denn sie werden selbst nicht über die hohe Mauer kommen. Letztes Jahr brachte sie der ehemalige Barpächter in einer Schachtel zur Donau und das Muttertier lief ihm nach.

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Auf die Pfoten, fertig, los!

Redaktion
06. April 2025
In Ehmen, einem Stadtteil im Westen der Stadt Wolfsburg, ist die Freilauffläche für Hunde fertig.

Frei Laufen und Spielen auf rund 2.000 Quadratmeter: das bietet ab sofort die neue Hundefreilauffläche in Ehmen. Die Stadt Wolfsburg hat die Fläche am Südfriedhof fertig gestellt und rundum eingezäunt. Dadurch kann sowohl den Hunden als auch den Besitzer eine sichere Nutzung gewährleistet werden.

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„In Ehmen ist die Hundefreilauffläche fertig, das ist eine tolle Nachricht für alle Hundebesitzerinnen und -besitzer“, freut sich Oberbürgermeister Dennis Weilmann. „Als Hundebesitzer kann ich den Wunsch nach Freilaufflächen gut nachvollziehen. Gerade in der Zeit der Leinenpflicht sind Freiläufe eine tolle Alternative.“

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„Uns ist bewusst, dass der Wunsch nach weiteren Freilaufflächen bereits seit längerer Zeit besteht, deswegen sind wir froh in Ehmen nun ein konkretes Angebot machen zu können. Gleichzeitig prüfen wir weitere Möglichkeiten für Freilaufflächen“, ergänzt Kai-Uwe Hirschheide, Erster Stadtrat und Stadtbaurat.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Besucher werden gebeten, den Parkplatz am Südfriedhof zu nutzen. Ein speziell freigeschnittener und ausgeschilderter Pfad führt von dort direkt zur Freilauffläche. Die Verwaltung bittet darum, die Freilauffläche nicht über den Feldweg anzufahren, da dieser zu schmal ist und keine Parkmöglichkeiten bietet.

BRK Eichstätt sucht dringend Pflegekräfte


Neben der neuen Fläche in Ehmen gibt es in Wolfsburg zwei weitere Freilaufflächen: am Detmeroder Teich und am Südufer des Allersees. Diese Flächen sind jedoch nicht eingezäunt. Außerdem wurde der Hundestrand am Allersee fest etabliert. Eine potenzielle Fläche in Reislingen Süd-West konnte nicht umgesetzt werden, da das Bundesnaturschutzgesetz greift. Daneben prüft die Verwaltung weitere Flächen, um dem Wunsch der Bürger gerecht zu werden und sukzessive die Anzahl von Freilaufflächen für Hunde – auch mit Umzäunung – zu erhöhen.

Das Foto zeigt den Hundefreilauf im Wolfsburger Stadtteil Ehmen.

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Leider doch kein Happy End

Redaktion
23. März 2025
Straßenmeister finden ein Reptil und die Kreisverwaltung kümmerte sich anschließend. 

Am Ende erfüllte sich die Hoffnung leider nicht – ein rund ein Meter langer Brauen-Glattstirnkaiman war anders als erhofft nicht in eine Kältestarre gefallen, sondern tot.

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Ausgangspunkt dieser Geschichte ohne Happy End war ein Anruf von Mitarbeitern der Straßenmeisterei Hagen im Schwelmer Kreishaus. Ihre Botschaft: „Wir haben bei unserer Arbeit an der A 43 in Fahrtrichtung Wuppertal hinter dem Trafokasten einer Schilderbrücke eine Holzkiste gefunden. Bitte schicken Sie jemanden hier nach Sprockhövel, in der Kiste befindet sich ein regloses Reptil.“

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Auf den Weg machten sich im Auftrag von Tier- und Artenschutz Beschäftigte des Veterinäramtes sowie der unteren Naturschutzbehörde. Die Frage nach dem „wohin“ mit dem Fund war schnell beantwortet – die Reptilienauffangstation für die Länder NRW und Hessen in Rheinberg (Kreis Wesel) hatte einen Platz frei. Anders als erhofft wachte das rund sieben Jahre alte Tiere – so die Schätzung der Experten - dort aber nicht aus einer denkbaren Kälte- oder Winterstarre auf.

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Aktuell liegen der Kreisverwaltung keine Hinweise darauf vor, wer die Kiste und das Tier wann rund 350 Meter hinter dem Parkplatz Scherenberg abgestellt hat. Denkbar wäre zweierlei: Das direkte Ausladen der Kiste unter der Schilderbrücke oder das Tragen der Kiste vom Parkplatz bis zum Fundort. Wer in den letzten Tagen so etwas beobachtet hat oder sonstige Hinweise geben kann, ist aufgerufen, sich beim Veterinäramt des Ennepe-Ruhr-Kreises per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu wenden.

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Ebenfalls unbekannt ist, ob der Kaiman noch lebte, als er in die Holzkiste gesetzt wurde und wie lange er dort ausharren musste. Klar ist hingegen: Das Tierschutzgesetz verbietet es, ein in Obhut des Menschen gehaltenes Tier auszusetzen oder es zurückzulassen, um sich seiner zu entledigen oder sich der Halter- oder Betreuungspflicht zu entziehen. Verstöße können mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro geahndet werden.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Stichwort Artenschutz
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind Brauen-Glattstirnkaimane eine besonders geschützte Tierart Es ist grundsätzlich verboten, Tiere der besonders oder streng geschützten Arten zu besitzen. Ausnahmen können gelten, wenn Tiere rechtmäßig gezüchtet worden sind. In diesen Fällen ist die Haltung bei der zuständigen unteren Naturschutzbehörde zu melden. Der illegale Handel oder Besitz von besonders oder gar streng geschützten Tieren und Pflanzen oder Produkten aus diesen Arten kann mit Bußgeld bis 50.000 Euro oder auch mit Freiheitsstrafe geahndet werden.

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Für das Halten eines Brauen-Glattstirnkaimans im Ennepe-Ruhr-Kreis gilt: Der unteren Naturschutzbehörde im Schwelmer Kreishaus liegt keine entsprechende Meldung einer im Kreis lebenden Person vor.

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Interessante Führungen „Fledermäuse – Jäger der Nacht“

Redaktion
17. März 2025
Sauerlandpark Hemer bietet Führungen von Mai 2025 bis Oktober 2025 an. 

Fledermäuse sind in vielerlei Hinsicht faszinierende Tiere. Sie fliegen mit den Händen und „sehen“ mit den Ohren. Die Referentin Ursula Ladlef nimmt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Exkursion mit auf einen zirka zwei Kilometer langen Spaziergang durch das Felsenmeer.

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Auf der Suche nach den lautlosen Jägern nutzt sie einen Ultraschalldetektor, der die Fledermäuse für Menschen hörbar macht. Alle Gäste bekommen zudem interessante Fakten über das außergewöhnliche Leben und die Lebensräume der verschiedenen heimischen Fledermaus-Arten.

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Folgende Termine und Anfangszeiten sind vorgesehen:
• Samstag, 3. Mai 2025 von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr
• Samstag, 7. Juni 2025 von 21:15 Uhr bis 22:45 Uhr
• Samstag, 16. August 2025 von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr
• Samstag, 6. September 2025 von 19:15 Uhr bis 20:45 Uhr
• Samstag, 4. Oktober 2025 von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr

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Anmeldungen sind über das WissensWert Natur, das Grüne Klassenzimmer des Sauerlandparks, möglich. Dazu senden Interessentinnen und Interessenten eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Kosten belaufen sich auf 5 Euro pro Person. Der Betrag muss vor Ort an die Referentin gezahlt werden. Treffpunkt ist das Naturpark-Informationszentrum an der Deilinghofer Straße 71 in Hemer. Die Plätze werden unter dem Motto vergeben: „First come, first serve“.

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Alle, die dabei sein möchten werden gebeten, festes Schuhwerk zu tragen und Taschenlampen zum Ausleuchten der Wege mitnehmen. Bei Regen oder starkem Wind muss die Veranstaltung leider ausfallen.

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Imkern lernen in Mering – für Anfänger & Fortgeschrittene

Redaktion
22. Februar 2025

Der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. bietet ab dem 15. und16. März 2025 einen Imkerkurs in Mering bei Augsburg an. 

Wie können die Bienen uns helfen, uns selbst wieder als einen Teil der Natur zu begreifen? Mit seinem Kurs „Mit den Bienen durchs Jahr“ bietet der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. die Gelegenheit, sich persönlich zu entfalten und zu entwickeln. Denn dieser Kurs ist weit mehr als ein gewöhnlicher Imkerkurs. Dabei tauchen die Kursteilnehmer in die sinnliche Wunderwelt des Bienenstocks ein und begleiten die Bienen durch den Jahreslauf. Sie erleben ihr zartes Erwachen im Frühjahr und die dynamische Entwicklung der Bienenvölker in der Schwarmzeit.

2025 - Tierisches Magazin - IM TEXT


Sie sehen junge Bienenvölker wachsen und nehmen an ihren Herausforderungen im Jahreslauf und ihren Vorbereitungen für den kommenden Winter teil. Honig und andere Bienenerzeugnisse werden als kostbare Geschenke gesehen. Im Fokus steht jedoch die respektvolle Begegnung mit den Tieren und die Übung, jeden Bienenstock als individuelles Wesen kennen- und schätzen zu lernen, um ihm imkerlich die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen und die eigene Beziehung zur Natur zu vertiefen. Der Kurs rund um dieses naturnahe Imkern, findet in diesem Jahr für Anfänger wie auch Fortgeschrittene in Mering statt. Beginn ist am für den Anfängerkurs am Samstag, 15. März 2025, der Kurs für Fortgeschrittene startet am Sonntag, 16. März 2025.

2024 - Freizeitpark-Magazin - IM TEXT


Die Kursleitung übernimmt Demeter-Imker Herbert Rappel. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung – gibt es auf der Internetseite von Mellifera e.V.

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Fragen beantwortet Carmen Diessner von Mellifera e. V. telefonisch unter der Rufnummer (0 74 28) 94 52 49 24 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

BRK Eichstätt sucht dringend Pflegekräfte


Im Kurs steht neben theoretischem Wissen vor allem die praktische Arbeit mit den Bienen und die Beobachtung des Bienenvolks im Jahresverlauf im Mittelpunkt. Das Ziel: Eine ehrliche, nachhaltige und erfüllende Beziehung zu den Bienen und der Natur aufbauen. Die wesensgemäße Bienenhaltung orientiert sich an den natürlichen Bedürfnissen und Instinkten des Bienenvolks. Die Bienen bauen ihre Waben selbst, die Vermehrung erfolgt über den natürlichen Schwarmtrieb und auf die gängige Praxis der künstlichen Königinnenzucht wird verzichtet.

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Der Kurs richtet sich an alle, die Interesse an der Natur und insbesondere an Bienen haben und auf der Suche nach einem erfüllenden Hobby sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs wird im Rahmen des Mellifera-Ausbildungsverbunds angeboten, einem Zusammenschluss von Imkern, die seit mehr als 20 Jahren wesensgemäß arbeiten und ihr Wissen gerne an angehende Bienenhalter weitergeben.

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Milde Temperaturen locken Amphibien aus ihrem Winterschlaf

Redaktion
16. Februar 2025

Aufbau der Schutzzäune in Dresden hat begonnen - Nach Jahren der Trockenheit weniger Froschlurche.

Frösche, Kröten und Molche begeben sich bald wieder auf Wanderschaft zu ihren Laichgewässern. Alle heimischen Lurche sind für ihre Fortpflanzung auf Wasser angewiesen. Damit die Amphibien im Frühjahr aktiv werden, muss sich der Boden ausreichend erwärmt haben und feuchtwarme Witterung einsetzen.

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René Herold, Leiter des Umweltamtes Dresden: „Auf dem Weg von ihren Winterquartieren zum Wasser, müssten die Tiere auch stark befahrene Straßen queren, beispielsweise die Ullersdorfer Landstraße oder die Langebrücker Straße in Dresden Klotzsche. Damit die geschützten Tiere nicht überfahren werden, lassen wir Amphibienschutzzäune aufbauen.“

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Der Regiebetrieb der Landeshauptstadt installiert die Zäune an zehn Stellen in Dresden mit einer Gesamtlänge von etwa 4,7 Kilometern, unter anderem am Rand der Dresdner Heide, im Lotzebachtal und in Altfranken. Sie werden voraussichtlich Mitte bis Ende April 2025 wieder abgebaut.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Anwohner, Naturschutzhelfer oder Mitglieder von Naturschutzverbänden betreuen die Amphibienzäune ehrenamtlich. Die Lurche fallen in am Zaun eingegrabene Eimer und werden dann über die Straße getragen. Herold: „Wir haben auch in diesem Jahr genügend Freiwillige, die uns unterstützen. Dafür sind wir sehr dankbar“.

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Eine Entwicklung bereitet dem Umweltamt Sorge. Herold: „Die sehr trockene Witterung in den vergangenen Jahren hat die Zahl der Lurche deutlich reduziert. 2018 haben wir über 11.000 Tieren über die Straße geholfen. 2022 zählten die ehrenamtlichen Helfer nur noch knapp 4.500 Amphibien. Neuere Zahlen werden noch ausgewertet. Für dieses Jahr bleibt zu hoffen, dass sich die Bestände nach dem relativ feuchten 2024 stabilisieren.“

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Im Dresdner Stadtgebiet begeben sich hauptsächlich Erdkröten und Grasfrösche auf Wanderung, aber auch seltene Vertreter wie die Knoblauchkröte oder der Springfrosch sind vereinzelt anzutreffen. Sie alle zählen zu den gesetzlich geschützten Arten. Der Springfrosch ist einer der ersten Wanderer des Jahres. Er ist bereits Mitte Februar zu entdecken.

Das Foto zeigt ein Erdkrötenpaar auf Wanderung zum Laichgewässer.

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Wegen Tierschutz: Endspurt beim Gehölzschnitt

Redaktion
09. Februar 2025

Hecken, Bäume und Sträucher noch bis Ende Februar schneiden.

Noch bis Ende Februar dürfen Hecken, Bäume und Sträucher geschnitten oder auf den Stock gesetzt werden. Ab dem 1. März gewährt das Bundesnaturschutzgesetz den Gehölzen, die vielen Tieren einen natürlichen Lebensraum bieten, eine Schonfrist bis zum 30. September. Das Gesetz, das den Gehölzschnitt vom 1. März bis zum 30. September verbietet, gilt sowohl für die freie Landschaft als auch in Siedlungen.



Erlaubt bleiben dagegen Formschnitte für Hecken. Bäume in Haus- und Kleingärten sind von den Schnittverboten ebenfalls ausgenommen, sofern sich keine Nester von geschützten Tieren in den Bäumen befinden. Auch wenn die Verkehrssicherheit gefährdet ist, darf eingegriffen werden.

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Neuer Umgang mit dem Wolf gefordert

Redaktion
30. Januar 2025

Der Rat der Stadt Wolfsburg plant Resolution zur Regulierung des Wolfbestandes.

Seit vergangenem 2024 ist in Wolfsburg ein Wolfsrudel heimisch, das wiederholt Nutztiere angegriffen hat. Sowohl Landwirte als auch die Bevölkerung sind zunehmend besorgt. Der Rat der Stadt Wolfsburg unterstützt das Land Niedersachsen, sich auf Bundesebene für die erforderliche Änderung der rechtlichen Grundlagen zur besseren Steuerung des Wolfsbestands einzusetzen und diese schnellstmöglich auf Landesebene zu überarbeiten und anzupassen.

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Dafür wurde eine Resolution geplant, die in der kommenden Ratssitzung verabschiedet werden soll. Ziel soll es sein, eine langfristige und verantwortungsvolle Lösung zur Regulierung des Wolfbestandes herbeizuführen, die sowohl den Tierschutz als auch die Interessen der Landwirtschaft berücksichtigt.

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„Wir nehmen die Herausforderungen im Zusammenhang mit Wölfen sehr ernst, insbesondere mit Blick auf die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Der Schutz der Menschen in unserer Stadt hat für uns oberste Priorität“, so Oberbürgermeister Dennis Weilmann.
Die Resolution beinhaltet dabei fünf Punkte:
1. Die Anerkennung besonderer Herausforderungen, die der Tierschutz auf der einen, die landwirtschaftlichen Interessen auf der anderen Seite ergeben.
2. Die Befürwortung einer rechtlichen Anpassung auf Bundesebene zur besseren Steuerung des Wolfsbestandes: Um die Wolfsbestände besser handhaben zu können, sind gesetzliche Änderungen notwendig. Die Stadt Wolfsburg unterstützt das Land dabei, diese Änderungen herbeizuführen.
3. Die Entwicklung von schnelleren Verfahrensschritten zur akuten Hilfe von betroffenen Regionen: Der Rat der Stadt bittet das Land, bessere Mechanismen für den Umgang mit auffälligen Rudeln zu erarbeiten. Dazu gehören Maßnahmen wie Vergrämungsmethoden, aber auch genehmigte Bejagung von Wölfen, die Schäden verursachen.
4. Den Ausbau von Präventionsmaßnahmen und Förderung der Aufklärun
5. Die Evaluierung und regelmäßige Überprüfung des aktuellen Wolfsmanagement

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


„Wir befassen uns bereits seit Monaten mit dem Thema Wolf und dem Umgang mit ihm“, erläutern Erster Stadtrat und Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide und Stadtrat Andreas Bauer.

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Und sie fügen hinzu: „Dafür sind wir in ständigem und gutem Austausch mit dem Land sowie mit den Naturschutzorganisationen. Der Handlungsspielraum ist aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen allerdings zu eng und muss angepasst werden.“

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Der Rat der Stadt Wolfsburg spricht sich für eine ausgewogene und verantwortungsvolle Handhabung des niedersächsischen Wolfsbestands aus, die sowohl den Schutz der Tierart als auch die berechtigten Interessen der Bevölkerung und der Landwirtschaft berücksichtigt. Die Resolution soll das Land Niedersachsen unterstützen, geeignete Schritte einzuleiten, um einen sinnvollen Umgang mit dem Wolf zu gewährleisten.

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„Salamanderpest“ ausgebrochen

Redaktion
20. Januar 2025

Die „Salamanderpest“ hat den Märkischen Kreis erreicht. 

Nachdem die für Salamander gefährliche Pilzerkrankung, die sogenannte „Salamanderpest“, bereits in benachbarten Kreisen (Unna, HSK) nachgewiesen wurde, ist nun auch im Märkischen Kreis ein erster Fall aufgetreten. In Iserlohn-Letmathe wurde ein erkranktes Tier entdeckt. Die Ruhruniversität Bochum hat den Befall mit dem Hautpilz bestätigt.



Erster bestätigter Fall der „Salamanderpest“ im Märkischen Kreis: Zur Jahreswende wurde ein eindeutig erkranktes Tier in Iserlohn-Letmathe gefunden. Die Ruhruniversität Bochum hat den Befall des Tieres mit dem Chytridpilz bestätigt. Die Erkrankung war durch großflächige Hautnekrosen (Absterben von Zellen) erkennbar.

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Woher kommt der gefährliche Erreger?
Der Salamander-Chytridpilz mit dem Namen „Batrachochytrium salamandrivorans“ wurde erstmals 2013 wissenschaftlich beschrieben. Er befällt die Haut von Schwanzlurchen, insbesondere des Feuersalamanders. Nach bisherigen Erkenntnissen bedeutet das für fast alle betroffenen Tiere den sicheren Tod. Die Mortalitätsrate liegt demnach bei mehr als 96 Prozent innerhalb von zehn bis 14 Tagen. Aufgefallen ist der neue Erreger, nachdem es in den Niederlanden (Limburg) zu gewaltigen Bestandseinbrüchen beim Feuersalamander gekommen war.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Innerhalb weniger Jahre ist er dort fast völlig verschwunden. Auch angrenzend in Belgien und in der Eifel wurde der Hautpilz zwischenzeitlich entdeckt. 2017 wurde in Essen erstmals ein Befall außerhalb des Gebietes Südlimburg, Belgien, Eifel bestätigt. Von dort breitete sich der Erreger in großer Geschwindigkeit im Ruhrgebiet und in Richtung Bergisches Land aus. Auch Funde in den Kreisen Unna, Soest und im HSK reichten nah an das Märkische Sauerland heran.

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Neben Feuersalamandern werden auch andere heimische Molche von dem Hautpilz befallen. Angesichts der hohen Mortalitätsrate bei Feuersalamandern und den seuchenartig verlaufenden Infektionen heimischer Schwanzlurche muss nach Ansicht des Naturschutzzentrums sowie der Unteren Naturschutzbehörde MK mit gewaltigen Bestandseinbrüchen und eventuell auch Totalverlusten von Populationen gerechnet werden.

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Ausbreitung eindämmen
Für Menschen und andere Tiere ist der Hautpilz ungefährlich. Sie können ihn aber weiterverbreiten. Die aktuelle Situation erfordert erhöhte Aufmerksamkeit nicht nur in der Stadt Iserlohn, sondern auch in den Nachbarstädten und Gemeinden des Kreises. Bürgerinnen und Bürger können helfen, die Ausbreitung einzudämmen.

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Nachfolgend mehrere Tipps:
• Fassen Sie keine toten oder lebendigen Feuersalamander an! Die Tiere stehen unter Artenschutz und dürfen der Natur nicht ohne behördliche Genehmigung entnommen werden.
• Bleiben Sie als Fußgänger, Radfahrer und Reiter bitte auf den befestigten Wegen, damit die Erreger nicht versehentlich weitergetragen werden!
• Betreten Sie keine Land- und Wasserlebensräume von Amphibien, sondern bleiben Sie auf den vorgegebenen Wegen!
• Führen Sie Hunde insbesondere in Waldlandschaften an der Leine! Bäche, Uferbereiche, Teiche, Tümpel und wassergefüllte Wagenspuren im Wald sollten nicht betreten werden.
• Reinigen Sie ihr Schuhwerk gründlich! Eine Desinfektion mit 70-prozentigem Alkohol ist ratsam, bevor Sie ein anderes Waldgebiet betreten, um eine Verbreitung der Sporen des für Feuersalamander tödlichen Pilzes zu verhindern.

BRK Eichstätt sucht Auszubildende zum Notfallsanitäter


Salamander melden
Tote und tagaktive Salamander sollten möglichst zeitnah mit Foto und genauen Fundpunktkoordinaten an das Naturschutzzentrum Märkischer Kreis per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Telefon unter der Rufnummer (0 23 51) 4 32 42 40 gemeldet werden.

Hinweise von Spaziergängerinnen und Spaziergängern sind auch bei der Unteren Naturschutzbehörde des Märkischen Kreises per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. möglich.

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Imkern lernen in Mering – für Anfänger & Fortgeschrittene

Redaktion
10. Januar 2025

Der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. bietet ab dem 22. Februar 2025 und dem16. März 2025 einen Imkerkurs in Mering bei Augsburg an.

Sowohl ein Anfänger als auch ein Fortgeschrittenen-Kurs werden dabei angeboten. Dabei lernen die Teilnehmenden nicht nur die wesensgemäße Bienenhaltung kennen, sondern vertiefen ihre Beziehung zur Natur.

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Wie können die Bienen uns helfen, uns selbst wieder als einen Teil der Natur zu begreifen? Mit seinem Kurs „Mit den Bienen durchs Jahr“ bietet der gemeinnützige Verein Mellifera e. V. die Gelegenheit, sich persönlich zu entfalten und zu entwickeln. Denn dieser Kurs ist weit mehr als ein gewöhnlicher Imkerkurs. Dabei tauchen die Kursteilnehmer in die sinnliche Wunderwelt des Bienenstocks ein und begleiten die Bienen durch den Jahreslauf.

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Sie erleben ihr zartes Erwachen im Frühjahr und die dynamische Entwicklung der Bienenvölker in der Schwarmzeit. Sie sehen junge Bienenvölker wachsen und nehmen an ihren Herausforderungen im Jahreslauf und ihren Vorbereitungen für den kommenden Winter teil. Honig und andere Bienenerzeugnisse werden als kostbare Geschenke gesehen. Im Fokus steht jedoch die respektvolle Begegnung mit den Tieren und die Übung, jeden Bienenstock als individuelles Wesen kennen- und schätzen zu lernen, um ihm imkerlich die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen und die eigene Beziehung zur Natur zu vertiefen.

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Der Kurs rund um dieses naturnahe Imkern, findet in diesem Jahr für Anfänger wie auch Fortgeschrittene in Mering statt. Beginn ist am für den Anfängerkurs am Samstag, 22. Februar 2025, der Kurs für Fortgeschrittene startet am Sonntag, 16. März 2025.

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Die Kursleitung übernimmt Demeter-Imker Herbert Rappel. Weitere Informationen – auch zur Anmeldung beantwortet Carmen Diessner von Mellifera e. V. telefonisch unter der Rufnummer (0 74 28) 94 52 49 24 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Im Kurs steht neben theoretischem Wissen vor allem die praktische Arbeit mit den Bienen und die Beobachtung des Bienenvolks im Jahresverlauf im Mittelpunkt. Das Ziel: Eine ehrliche, nachhaltige und erfüllende Beziehung zu den Bienen und der Natur aufbauen. Die wesensgemäße Bienenhaltung orientiert sich an den natürlichen Bedürfnissen und Instinkten des Bienenvolks. Die Bienen bauen ihre Waben selbst, die Vermehrung erfolgt über den natürlichen Schwarmtrieb und auf die gängige Praxis der künstlichen Königinnenzucht wird verzichtet.

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Der Kurs richtet sich an alle, die Interesse an der Natur und insbesondere an Bienen haben und auf der Suche nach einem erfüllenden Hobby sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs wird im Rahmen des Mellifera-Ausbildungsverbunds angeboten, einem Zusammenschluss von Imkern*innen, die seit mehr als 20 Jahren wesensgemäß arbeiten und ihr Wissen gerne an angehende Bienenhalter weitergeben.

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