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Meilenstein zur Rettung des Feldhamsters in Sachsen: Die ersten Vertreter der vom Aussterben bedrohten Tierart sind in Nordsachsen ausgewildert worden. Um ein Aussterben dieses charismatischen Feldbewohners zu verhindern, engagiert sich der Zoo Leipzig zusammen mit seinen Partnern des Arbeitskreises „Kooperativer Feldhamsterschutz im Freistaat Sachsen“ und in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft für den Erhalt und Schutz des Feldhamsters, der einst weit verbreitet war und gejagt wurde.
„Feldhamster stehen für eine vielfältige Kulturlandschaft, für einen naturverträglichen Ackerbau und somit für ein ganzes Ökosystem. Insofern bedeutet Feldhamsterschutz auch Wiederherstellung von Lebensräumen und Erhalt vieler Tier- und Pflanzenarten unserer Äcker. Durch die Kooperation vieler Beteiligter einschließlich der Landwirtschaft kann es gelingen, die Art zu erhalten. Mit der ersten Auswilderung ist nun ein weiterer wichtiger Schritt getan“, sagt Umweltminister Wolfram Günther.
Nach einem sehr erfolgreichen Zuchtjahr 2023 im Zoo Leipzig und der Vorstellung der gemeinsam erarbeiteten „Strategie zum kooperativen Schutz des Feldhamsters im Freistaat Sachsen für den Zeitraum 2024 bis 2035“ im April dieses Jahres ist mit der Auswilderung der ersten Tiere ein erster wichtiger Schritt zur Bestandsstützung der Feldhamsterpopulation in Nordwestsachsen getan. Insgesamt sollen 71 Feldhamster ausgewildert werden.
„Lebensraum- und Klimaveränderungen haben dazu geführt, dass wir diese Säugetierart in Deutschland verlieren, wenn wir nicht gemeinsam dagegen steuern. Die Zucht in menschlicher Obhut und Auswilderung sind unabdingbar, um den Bestand zu mehren und eine selbsterhaltende Population zu erreichen. Das Projekt zur Rettung des Feldhamsters vereint unsere Kernkompetenzen wie Haltung und Zucht für den Arterhalt mit der Expertise unserer Partner für Landwirtschaft und Ökologie“, sagt Prof. Jörg Junhold, Direktor des Zoo Leipzig.
Zur Vorbereitung der Auswilderung wurde in den vergangenen Monaten ein zirka 30 Hektar großes Feld feldhamsterfreundlich mit drei verschiedenen Kulturen (Wintergetreide, Luzerne und Blühmischungen) in Streifen bestellt. „Es ist mir ein großes Anliegen, das Projekt und damit den Erhalt der Artenvielfalt in unserer Region zu unterstützen. Wir müssen Wege gehen, um die Interessen der Natur sowie von uns Menschen miteinander zu vereinbaren“, sagt der bewirtschaftende Landwirt André Kleiber. Darüber hinaus beteiligen sich auch weitere engagierte Landwirte an der feldhamsterfreundlichen Bewirtschaftung, um den Erfolg der Auswilderung zu unterstützen.
Von dem neuen Lebensraum für die Feldhamster wurden fünf Hektar mit einem Elektrozaun zum Schutz vor Fressfeinden wie Fuchs und Marder gesichert. Des Weiteren wurden Erdröhren vorgegraben, mit einer kleinen Futterration für den Start ausgestattet und mit Schutzgittern gegen Greifvögel versehen, in die sich die Tiere zurückziehen können. Damit wird das Ankommen im natürlichen Lebensraum erleichtert. Um das Verhalten der Feldhamster auf dem Feld, die Entwicklung der Feldhamsterpopulation sowie das Verhalten der anderen Feldtiere beobachten und analysieren zu können, wurden Wildkameras installiert. In den kommenden Tagen und Wochen müssen sich die Feldhamster orientieren und mit der Futter- sowie Partnersuche auf dem Feld beginnen, um die Feldhamsterpopulation im Freistaat Sachsen zu stärken.
Das gemeinsame Kooperationsprojekt verfolgt das Ziel, im letzten sächsischen Vorkommensgebiet geeignete Lebensbedingungen für den Feldhamster zu schaffen und so eine überlebensfähige Population dauerhaft zu erhalten. Dafür war und ist das 2008 beschlossene kooperative Handeln von Naturschutz und Landwirtschaft auf der Basis vertraglicher Vereinbarungen, freiwilliger Maßnahmen und unter Mitwirkung der zuständigen Behörden und des Zoo Leipzig ein erfolgversprechender Weg. Zugleich dient das Projekt dem Schutz der Vielfalt an Arten in unserer Kulturlandschaft. Denn wo der Hamster leben kann und neben Rebhuhn und Feldhase Indikator für eine intakte Agrarlandschaft ist, können noch zahlreiche andere Arten profitieren, nicht zuletzt der Mensch.
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Bis Ende Juli gilt die sogenannte Brut- und Setzzeit. Es wird nachdrücklich darum gebeten, die Tiere in ihrem natürlichen Schutzraum nicht zu stören, denn dies kann schnell tödliche Folgen haben:
Wenn Hunde die Wildtiere verfolgen, geraten sie in Panik und können sich auf der Flucht verletzen. Immer wieder sterben Wildtiere durch Hundebisse. Besonders auf von Ricken abgelegte Kitze sollte geachtet werden: Sie flüchten nicht, sondern bleiben liegen, wenn sich ein Hund nähert.
Schon wenn der Hund sie nur beschnüffelt oder anstupst, besteht die Gefahr, dass das Kitz von der Ricke nicht mehr angenommen wird, weil es den Hundegeruch angenommen hat. Auch gibt es zahlreiche Tierarten, die am Boden brüten.
In Naturschutzgebieten gilt die Anleinpflicht. Dort müssen alle Hunde angeleint sein. Es besteht ein striktes Wegegebot. Das bedeutet, dass Mensch und Hund die freigegebenen Wege nutzen müssen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Flächen wie Forstkulturen, aber auch jagdlichen, imkerlichen und teichwirtschaftlichen Einrichtungen, nicht erlaubt ist. Dort dürfen Mensch und Hund nur die freigegebenen Wege nutzen.
Ausschließlich außerhalb von Naturschutzgebieten ist es erlaubt, dass Hunde auf den Waldwegen frei laufen. Voraussetzung ist, dass der Einfluss des begleitenden Menschen gewährleistet ist. Hunde, die nicht gehorchen oder ihrem Jagdtrieb folgen, müssen angeleint bleiben.
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Ein Wandertrip ist der perfekte Urlaub mit Hund. Dass kurzbeinige, kleine Hunderassen wie Chihuahuas, Möpse oder Dackel schon allein wegen ihres Körperbaus nicht die idealen Wandergefährten sind, lässt sich bereits erahnen.
Bei Rassen und Mischlingen mit solchem Körperbau sollten die Wanderungen nicht allzu lang und extrem ausfallen. Qualifizierter sind aktive Hunderassen, zum Beispiel Jagdhunde wie der Weimaraner oder Hütehunde wie der Australien Shepherd. Ab einer mittleren Schulterhöhe haben sie meist die nötige Kondition, eine längere Bergtour gut zu meistern.
Natürlich gilt dies auch für Mischlinge und nicht nur für Rassehunde. Am besten funktioniert Wandern mit Hund mit ausgewachsenen Tieren im Erwachsenenalter. Denn besonders bei Welpen und Junghunden können die Knochen und Gelenke durch lange Märsche stark belastet werden. Wie lange man mit einem Hund wandern kann, ist sehr individuell. Für einen fitten, ausgewachsenen Hund sind aber 15 Kilometer selten ein Problem.
Trainierte Hunde schaffen zum Teil auch 30 bis 50 Kilometer am Tag. Allerdings muss man dabei bedenken, dass ein freilaufender Hund bis zu sechs Mal so viel Strecke macht wie sein Frauchen oder Herrchen. Wenn Sie einen GPS-Tracker nutzen, erhalten Sie nützliche Informationen über die Aktivität und Gesundheit Ihres Vierbeiners.
Zudem haben Sie den genauen Standort deines Hundes immer im Blick. Mit einer Hundepacktasche kann Ihr Fellfreund einen Teil seines Gepäcks sogar selbst tragen. Üben Sie dies aber vorab unbedingt bei einem normalen Spaziergang.
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Am Samstag, 18. Mai 2024 um 10:00 Uhr, treffen sich die Naturfreunde an der Freinhausenern Kirche zum Auspflocken der wilden Malve, der Futterpflanze der zweiten seltenen Biene rund um den Windsberg, der Malvenlanghornbiene.
Die Pflanzen werden mit Pflöcken markiert, damit sie den ganzen Sommer über nicht gemäht werden und den Bienen als Futter dienen. Der Einsatz wird in Teams organisiert und dauert rund drei Stunden. Wer helfen will, soll einfach in Arbeitskleidung und bestenfalls einem Vorschlaghammer um 10:00 Uhr an der Kirche in Freinhausen sein.
„Wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann sich jederzeit noch im Nachhinein für das Bienenmonitoring melden und wird von den erfahrenen Bienenzählern eingewiesen“, erklärt Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl. Die Zähltermine werde flexibel über eine Online-Liste vergeben.
Gezählt wird zwei Mal die Woche, vermutlich bis Anfang August 2024. Die Zahlen dienen dem weiteren Schutz der Wildbienen auf den Paartaler Sanddünen. Das Gebiet ist einer der wenigen Standorte in Deutschland, an denen die Ochsenzungensandbiene und Malvenlanghornbiene überlebt haben und sich sogar erfolgreich durch weitere Schutzaktionen ausbreiten konnten. Informationen zum Bienenmonitoring erhalten Interessierte bei Bettina Markl, ihre E-Mail-Adress ist
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Nachdem die Eselstation Eselei der Eisenacher Wartburg nach 120-jähriger Geschichte im Jahr 2020 schloss und 2022 endgültig abgerissen wurde, sind fünf der Wartburgesel nun temporär im Erfurter Zoo untergekommen.
Die Eselstation war in den Frühlings- und Sommermonaten eine Touristenattraktion am Hauptzugangsweg zur Wartburg. Seit 1900 konnten Touristen mit den acht bis zehn Eseln ein etwa 400 Meter langes Wegstück zur Burg hinaufreiten. Der Einsatz von Eseln reicht noch weiter zurück, rund 800 Jahre dienten sie als Lasttiere der Versorgung der Burg mit Trinkwasser, Brennholz, Lebensmitteln und Baumaterialien.
Nach Schließung der Eselei gingen die Wartburgesel in Privatbesitz über und zogen in die Rhön. Aufgrund einer Erkrankung der Besitzerin muss eine neue dauerhafte Unterkunft gefunden werden. Gerne unterstützt der Zoopark Erfurt und bietet den Eseln bis zur Vermittlung eine Unterkunft im GLB, dem geschützten Landschaftsbestandteil beim Waldwanderweg. Während Max und Liesel noch etwas auf dem Hof bleiben und die Pfleger besser kennenlernen, ging es für Moritz, Conny und Peter auf die 14,4 Hektar große Weide, die sie direkt sehr neugierig erkundet haben.
Peter, Conny, Liesel, Max und Moritz sind zwischen 17 und 24 Jahre alt und damit teils schon etwas betagter, gemessen an der Lebensdauer von bis zu 40 Jahren sind sie aber im besten Alter. Ab Herbst 2024 sollen die Esel in Rücksprache mit der Besitzerin in die Vermittlung, wobei sie bestenfalls als Gruppe, mindestens zu zweit, notfalls aber auch einzeln in eine bestehende Gruppe vermittelt werden. Von Höfen mit tiergestützter Therapie bis Gnadenhof sind verschiedene Unterkünfte denkbar.
Bis dahin kann die muntere Truppe in Nachbarschaft zu Rhönschafen, Steinschafen, Thüringer Waldziegen und Exmoorponys auf dem Trockenrasen des GLB eseltypische Vegetation genießen. In dem sie Gräser, Laub und Rinde fressen, halten so die aufkommenden Büsche kurz und erhalten damit die Offenlandschaft.
Interessenten melden sich bitte per E-Mail an
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Am Vatertag, Donnerstag, 9. Mai 2024, während die Menschen im Stadtgebiet von München den Feiertag genossen, rettete eine Streife der Bundespolizei Tag für eine Gänsefamilie, die offenbar zum Olympiapark unterwegs war.
Eine Streife der Bundespolizeiinspektion München war gegen 9:00 Uhr im Streifenwagen auf der Landshuter Allee unterwegs, als sie plötzlich vor einer ungewöhnlichen Verkehrsherausforderung stand. Mehrere Fahrzeuge verlangsamten abrupt ihre Fahrt bis zum Stillstand. Der Grund? Eine Gänsefamilie mit ihren süßen Küken überquerte gemächlich die Triebstraße.
Natürlich sicherten die Bundespolizisten den Verkehr, um die gefiederten Wanderer sicher die Straße passieren zu lassen. Nachdem die Gänse vorübergehend auf einer Grünfläche Halt gemacht hatten, setzten sie ihren Spaziergang erneut Richtung Landshuter Allee fort.
Aber auch bei der zweiten Überquerung war die Streife vor Ort, um für die Sicherheit der flauschigen Gesellschaft zu sorgen. Unter ihrer Obhut gelang es der Gänsefamilie, unbeschadet über die Schnellstraße zu watscheln.
Mit einem mutigen Blick in Richtung Olympiapark machte sich die Gänsefamilie dann auf den Weg zu neuen Abenteuern. Die Bundespolizei München vermerkte in ihrem Bericht: „Auf die Einleitung eines Bußgeldverfahrens wegen Verkehrsgefährdung wurde verzichtet. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich!“
„Wenn es darauf ankommt, sind unsere Bundespolizisten zur Stelle – sei es für Mensch oder Federvieh“, teilte eine Sprecherin der Münchener Bundespolizeiinspektion mit.
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Am Donnerstag, 9. Mai 2024, gegen 6:00 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer der Polizeiinspektion Kelheim mit, dass insgesamt sieben Alpakas aus ihrem eingezäunten Gehege neben der Staatsstraße 2144 zwischen Abensberg und Offenstetten entlaufen seien.
Zusammen mit dem Eigentümer konnten die Streifenpolizisten den frühmorgendlichen Feiertagsspaziergang der Tiere beenden und sie zurück in ihr Gehege verbringen.
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Ein 75-jähriger Mann aus Rohrbach ging am Montagnachmittag im Bereich der dortigen Bahnhofstraße in der Nähe „Schönhiesl“ mit seinen Hunden spazieren. Die bestehende Leinenpflicht für Hunde in Rohrbach hatte er ignoriert.
Als er gegen 16:45 Uhr entlang des Radweges kurz hinter der Bahnunterführung ging, lief einer seiner Hunde los und genau vor das Fahrrad eines 43-jährigen Mannes aus Haimhausen, der daraufhin auf die Fahrbahn stürzte und sich dabei mehrere Schürfwunden zuzog
Der Rettungsdienst musste nicht hinzugezogen werden, es entstand allerdings ein Sachschaden in Höhe von zirka 400 Euro.
Die Polizei ermittelt nun gegen den Hundehalter unter anderem wegen Fahrlässiger Körperverletzung.
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Kürzlich war in Geisenfeld einiges los: Die BRK Rettungshundestaffel Pfaffenhofen war zum ersten Mal Veranstalter einer Rettungshundeprüfung für Flächensuchhunde. Statt selbst mir ihren Vierbeinern für die wertvolle Plakette anzutreten, hieß es für den Kreisverband Organisieren, Prüfen und Verpflegen.
Insgesamt zirka 30 Helferinnen und Helfer stemmten erfolgreich die lange im Voraus geplanten zwei Prüfungstage. Unterstützung bekam die Staffel dankenswerterweise dabei auch vom Technischen Hilfswerk (THW) Pfaffenhofen. Von den Räumlichkeiten der BRK-Bereitschaft Geisenfeld als Basislager ausgehend, ging es zur Prüfung in zwei angrenzende Waldgebiete, die freundlicherweise von den Eigentümern, Förstern und Jägern zur Verfügung gestellt worden waren.
Fast 40 Teams aus ganz Bayern traten an, um die Rettungshundeprüfung zu absolvieren beziehungsweise sie aufzufrischen. In der Regel binnen 30 Minuten muss der Rettungshund in einem Gebiet von 45.000 Quadratmetern insgesamt zwei vermisste Menschen finden. Damit verbunden ist auch eine Einschätzung der Erste-Hilfe-Maßnahmen, dem Nachfordern weiterer Kräfte und die genaue Standortbestimmung, um im Ernstfall weitere Rettungskräfte zum Verletzen zu führen.
Alle zwei Jahre muss die Plakette der Rettungshunde von Neuen verteidigt werden. Dreiviertel der teilnehmenden Hunde konnten trotz des schlechten Wetters an beiden Tagen und der damit verbundenen widrigen Bodenverhältnisse im Wald entweder eine Plakette erwerben oder sie verteidigen.
Die Rettungshundestaffel Pfaffenhofen hat neben zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vier geprüfte Flächensuchhunde und einen geprüften Mantrailer, die von der Integrierten Leitstelle in Ingolstadt auch landkreisübergreifend alarmiert werden können. Darüber hinaus befinden sich derzeit acht Teams in Ausbildung.
Im Gegensatz zu Mantrailern, die anhand eines Duftstoffes einer vermissten Person gezielt nach dieser suchen, sind Flächensuchhunde darauf trainiert in einem festgelegten Gebiet grundsätzlich jede Person anzuzeigen. Allein in diesem Jahr sind die Teams bereits zu 15 Einsätzen ausgerückt.
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Ob es tatsächlich ein Wolf war, der dort in den Abendstunden von einem Spaziergänger gesichtet wurde, ist laut einer Sprecherin des Pfaffenhofener Landratsamts unklar. Auch vorhandenes Bildmaterial lässt keine eindeutige Aussage zu. Die zuständigen Jagdpächter wurden bereits informiert. Alle Weidetierhalter werden gebeten, achtsam zu sein.
Zudem erfolgte eine Meldung an das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU). Wolfssichtungen und –meldungen laufen grundsätzlich über das LfU, Telefonnummer (0 92 81) 18 00-46 40 oder E-Mail-Adresse
Um Weidetierhaltern im Landkreis Pfaffenhofen schnell und auf kurzem Weg weitere Informationen zu Wolfssichtungen zukommen zu lassen, werden sie gebeten, der Unteren Naturschutzbehörde ihre E-Mail-Kontaktdaten an
Wie die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt mitteilt, können Wölfe innerhalb von 24 Stunden eine Strecke von über 70 Kilometer Strecke zurücklegen. Es sei daher gut möglich, dass das angeblich gesichtete Tier schon wieder aus dem Landkreis verschwunden ist. Weite Wanderbewegungen sind für Wölfe nichts ungewöhnliches und sogenannte „Durchzügler“ stellen noch kein Wolfsrevier dar.
Wölfe sind in der Regel scheue Tiere und meiden den Kontakt zu Menschen. Das Tier reagiert auf den Anblick von Menschen vorsichtig, aber ergreift nicht immer sofort die Flucht. Oft zieht sich das Tier langsam und gelassen zurück. Falls doch eine Begegnung stattfinden sollte, sollte folgendes beachtet werden:
• Haben Sie Respekt vor dem Tier, laufen Sie aber nicht weg! Wenn Sie mehr Abstand möchten, ziehen Sie sich langsam zurück.
• Falls Sie einen Hund dabeihaben, sollten Sie diesen in jedem Fall anleinen und nahe bei sich behalten.
• Wenn Ihnen der Wolf zu nahe erscheint, machen Sie auf sich aufmerksam. Sprechen Sie laut, gestikulieren Sie oder machen Sie sich anderweitig deutlich bemerkbar!
• Laufen Sie dem Wolf nicht hinterher!
• Füttern Sie niemals Wölfe - die Tiere lernen sonst sehr schnell, menschliche Anwesenheit mit Futter zu verbinden und suchen dann eventuell aktiv die Nähe von Menschen.
Beim richtigen Verhalten wird im Regelfall bei der Begegnung mit einem Wolf von nur einer geringen Gefahr ausgegangen.
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Eine Katze wirft im Durchschnitt zweimal im Jahr drei bis sechs Junge. Mit der Vermehrung steigt auch die Gefahr der Ausbreitung diverser Katzenkrankheiten und der Infektionsdruck bei allen Katzen. Um dem entgegenzutreten, wurde am 30. März 2019 die Kasseler Katzenschutzverordnung erlassen. Seitdem ist die Anzahl von Streunerkatzen im Stadtgebiet rückläufig.
Inhalt dieser Verordnung sind im Wesentlichen drei Verpflichtungen. Sie sind gerichtet an Katzenhalterinnen und -halter, deren Tiere unkontrollierter Freigang im Stadtgebiet gewährt wird: Kastration, Kennzeichnung und Registrierung. „Sind diese Erfordernisse erfüllt, steht dem Auslauf des geliebten Haustieres als Freigänger nichts im Weg“ so Heiko Lehmkuhl, Dezernent für Sicherheit und Ordnung.
Die Kastration für Freigängerkatzen beider Geschlechter ist ab dem fünften Lebensmonat vorgeschrieben. Sie soll ungewollte Trächtigkeiten und infolgedessen unkontrollierte Vermehrung verhindern.
„Eine Kastration bietet jedoch noch weitere Vorteile: Kastrierte Katzen, vor allem Kater, legen nicht so große Distanzen auf ihren Streifzügen zurück, wie unkastrierte Tiere. Damit sinkt die Unfallgefahr. Kastrierte Kater sind seltener in Kämpfe mit Artgenossen verwickelt. Damit werden sowohl Verletzungen vermieden als auch die Übertragung von Infektionskrankheiten reduziert. Eine Kastration führt zu einer besseren Gesundheitslage und einer gesteigerte Lebenserwartung der Katzen. Da kastrierte Tiere kaum einen Deckakt ausführen, sind die Tiere somit auch vor mit dem Deckakt übertragbaren Erkrankungen deutlich besser geschützt. Und nicht zuletzt wird Markierungsverhalten unterbunden“, weiß die Amtstierärztin Dr. Benita Grünther vom städtischen Amt Lebensmittelüberwachung und Tiergesundheit.
Nur durch Kennzeichnung und nachfolgende Registrierung kann die Kastration nachvollzogen und im Zweifelsfall auch überprüft werden. Eine Kennzeichnung erfolgt durch Implantierung eines Mikrochips oder mittels Tätowierung. Außerdem ist die Kennzeichnung von Freigängerkatzen sinnvoll, um diese nach einem Unfall, bei Verirrung oder bei Abgabe im Tierheim oder in einer Tierarztpraxis den Haltern zuordnen und zurückgeben zu können.
Praktizierende Tiermediziner können den Mikrochip oder die Tätowierung ablesen. Eine Zuordnung zum Tierhaltenden ist jedoch nur möglich, wenn die Katze auch in einem Haustierregister registriert ist. Die Registrierung kann kostenlos bei einschlägigen Haustierregistern erfolgen, wie zum Beispiel Tierregister der Tierschutzorganisation TASSO e.V. oder dem Service-Angebot FINDEFIX des Deutschen Tierschutzbundes.
Grundsätzlich sollte nur gesunden Katzen Freigang gewährt werden. Es kommt immer wieder zu Revierkämpfen und der Straßenverkehr in der Großstadt ist nicht ungefährlich. Die Katze sollte in der Lage sein selbstständig, schnell und ohne gesundheitliche Einschränkung in diesen Situationen zu reagieren.
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Am späten Samstagabend war eine 30-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Eichstätt auf der Hintergasse des Neuburger Ortsteils Bruck unterwegs und gegen 23:00 Uhr tauchte unvermittelt eine Katze vor dem Wagen auf.
Die Pkw-Lenkerin konnte nicht mehr ausweichen und erfasste die Katze mit ihrer Front. Am Fahrzeug entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von rund 200 Euro.
Die Katze selbst blieb im Frontfänger des Wagens stecken und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Die verständigten Streifenpolizisten befreiten die verletzte Katze aus dem Kühlergrill und verbrachten sie zum Tierarzt.
Dort wurde eine gebrochene Hinterpfote diagnostiziert und behandelt. „Der Eigentümer wurde vom Tierarzt verständigt, da die Katze gechippt war“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
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Vor gut vier Wochen ist Katze „Mii“ aus dem Bereich der Unteren Achstraße in Karlshuld im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen spurlos verschwunden. Von dem geliebten Stubentiger gibt es bis dato nicht das geringste Lebenszeichen.
Am Dienstag, 23. April 2024 kam Kater „Rocky“, der derselben Besitzern wie „Mii“ gehört, morgens nach Hause, und seine Halterin bemerkte sofort eine blutige Stelle an seinem Kopf. Darin steckte ein silberner Gegenstand, offenbar die Kugel eines Luftgewehrs.
Doch seiner Besitzerin gelang es nicht, die Kugel aus Rockys Kopf zu entfernen, denn ihr geliebter Kater ist gleich wieder davon. Am Mittwoch, 24. April 2024 kam der Kater dann erneut nach Hause und die vortags entdeckte Kugel steckte nicht mehr in der tiefen Wunde seines Kopfes.

Katzenbesitzer aus Karlshuld und der Umgebung sind aufgerufen, gut auf ihre Lieblinge zu achten, und Hinweise auf den unbekannten Täter der Polizei mitzuteilen.
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Der Feuerwehreinsatz mit Drehleiter dauerte rund eine halbe Stunde.
Am Dienstag, 23. April 2024, gegen 9:00 Uhr wurde die Feuerwehr Oldenburg zu einem nicht alltäglichen Einsatz gerufen: Eine Katze hatte sich in der dortigen Bahnhofsallee offenbar schon gestern mutig in luftige Höhen begeben und saß auf dem Schornstein eines Daches – doch die Courage der jungen Katze reichte offenbar nicht mehr für den Abstieg.
Dazu sagte Andre Heitkamp von der Feuerwehr Oldenburg: „Normalerweise erledigen sich solche Einsätze von selbst, da die Katzen nach dem Aufstieg auch meistens von allein wieder hinunterklettern. Doch diese junge Katze steckte schon einige Stunden in der misslichen Lage fest und schaffte es offenbar nicht.“
So rückten zwei Kollegen der Berufsfeuerwehr aus, um die Katze mit der Drehleiter vom Dach zu retten. Da sich die Katze ruhig und kooperativ verhielt, war der Einsatz innerhalb einer halben Stunde abgeschlossen. Danach wurde die Katze wieder von ihren Besitzern in die Arme geschlossen.
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