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Am Sonntagabend wurde eine Frau in Abensberg auf einen Turmfalken aufmerksam, der sich für seine Art völlig untypisch verhielt.
Das Tier war zutraulich, und blieb sogar auf den Armen der Passanten vor Ort sitzen, weshalb die besorgte Finderin umgehend die Polizei informierte.
Eine Streifenbesatzung nahm daraufhin Kontakt mit dem Falkner einer Vogelauffangstation auf, der das Verhalten des Tieres ebenso als untypisch einschätzt hatte. Mithilfe eines Jägers, der das Tier zuvor schon längere Zeit beobachtete, konnte nämlich ausgeschlossen werden, dass er von Menschen aufgezogen wurde.
„Der äußerlich unverletzte Falke wurde daraufhin von den Beamten in die Vogelauffangstation verbracht“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.
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Die Limburger Bürgerinnen und Bürger haben entschieden: Sie möchten, dass der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom November vergangenen Jahres umgesetzt wird und die Taubenpopulation reduziert wird, indem einzelne Tiere gefangen, betäubt und getötet werden.
53,45 Prozent (7.530 Stimmen) der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger haben am Sonntag, 9. Juni 2024, im Bürgerentscheid den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung unterstützt. Ansinnen von Tierschützern war es, den Beschluss mit Hilfe eines Bürgerentscheids aufheben zu lassen.
„Für uns war nicht absehbar, wie das Ergebnis heute ausgehen würde. Die Bürgerinnen und Bürger haben von ihrem Recht Gebrauch gemacht und entschieden, dass die Taubenpopulation in den kommenden zwei Jahren durch einen Falkner, der Tiere betäubt und tötet, reduziert werden soll“, so Bürgermeister Marius Hahn zu dem Abstimmungsergebnis des Wahlabends.
Vorausgegangen war am 13. November 2023 der Beschluss der Limburger Stadtverordnetenversammlung, der vorsah, die Population der hochgerechnet 700 Stadttauben in den kommenden zwei Jahren durch gezielte Tötungen einzelner Tiere zu reduzieren.
Wie geht es weiter? Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung sieht vor der Umsetzung vor, dass der Magistrat eine konkrete Einzelfallprüfung vornimmt. Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel, auf den sich die Stadt beruft, hat mit seinem Urteil von 2011 die Tötung von Tauben an verschiedene Bedingungen geknüpft (entsprechende Population oder Gesundheitsgefahren oder Schäden an Gebäuden); die entsprechende Gestattung des Landkreises zur Tötung von Tauben an zwei Falkner sieht dies ebenfalls vor. Es ist daher im Rahmen der Prüfung der Rechtmäßigkeit, insbesondere Verhältnismäßigkeit, zu prüfen, ob diese Voraussetzungen zum Zeitpunkt der Umsetzung vorliegen.
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Im Juni bis in den Juli hinein rechnet beispielsweise das Umweltamt der Stadt Chemnitz mit den diesjährigen „Froschregen“-Ereignissen. Daher werden alle Eigentümer von Teichen und direkte Grundstücksanlieger dringend gebeten, Rasenmahd zwischen dem 1. Juni 2024 und 15. Juli 2024 auf Grünflächen im Abstand von zirka 50 Metern um den Teich herum strikt zu vermeiden.
Gleichzeitig ruft das Umweltamt dazu auf, „Froschregen“-Ereignisse bei der Unteren Naturschutzbehörde Chemnitz unter der Telefonnummer (03 71) 4 88 36 02 oder (03 71) 4 88 36 03 zu melden.
Im Frühsommer kann es zum sogenannten Froschregen an Gewässern kommen. Das ist die Zeit, in der die fertig entwickelten Jungtiere von zumeist Grasfrosch und Erdkröte das Gewässer verlassen, um fortan an Land zu leben.
Hierbei können in wenigen Tagen unter günstigen Bedingungen tausende fertig entwickelte Jungtiere das Gewässer auf einmal verlassen und sich vorerst ufernah und im engen Umkreis in Gebüschen sowie an feuchten und schattigen Stellen in Wiesen aufhalten.
Dort entsteht ein Konflikt, der diejenigen betrifft, die Grünflächen im Nahbereich um stehende Gewässer herum pflegen oder ihr Eigen nennen: Die Rasenmahd an Teichen, Weihern und Seen. So trivial dies klingen mag, aber Rasenmäher – in all ihren Variationen – sind hocheffizient bei der Vernichtung einer ganzen Generation von Amphibien.
Durch die Saugwirkung werden die nur 1,5 bis maximal 3,5 Zentimeter kleinen Jungtiere unbemerkt in das Mähwerk eingesogen und damit getötet. Ein Überleben ist ausgeschlossen.
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Die acht Auszubildenden im Ausbildungsberuf der Fertigungsmechanik durften sich in der Umweltwoche der Audi AG einem neuen Thema widmen. Ganz nach dem Motto „Aus Alt mach Neu“ wurden aus nicht mehr verwendbaren Holzbrettern neue Fledermauskästen gezimmert. Die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen unterstützte tatkräftig mit hilfreichen Tipps zum Bau der Kästen wie auch mit interessanten Fakten zu Fledermäusen.
Grundsätzlich stehen für den Quartierbau verschiedene Kastentypen zur Verfügung. Hohlraumkästen wie auch Flachkästen sind extra für Fledermäuse konzipiert. Flachkästen bieten dabei den Vorteil, dass sie nicht gesäubert werden müssen und gut vom Boden einsehbar sind. So entschieden sich die Auszubildenden für Flachkästen aus Holz. Diese werden besonders gerne von spaltenbewohnenden Fledermausarten wie der Mopsfledermaus angenommen. Denn sie bilden deren natürlichen Lebensraum gut nach, der eigentlich aus Spalten und Rindenabplatzungen an Bäumen besteht.
Nachdem die Auszubildenden ihr Werk bemalt und verschönert hatten, mussten die Kästen nur noch aufgehängt werden. Dafür stellte die Stadt Neuburg freundlicherweise einen Waldbestand nahe der Beutmühle direkt an der Donau zur Verfügung. Mit Leiter, Hammer und Aluminiumnägeln bestückt, wurden in Teamarbeit insgesamt 26 Fledermauskästen aufgehängt.
Im Anschluss kontrollierten die Auszubildenden die bereits in dem Waldstück seit 2023 hängenden Fledermauskästen. Dabei entdeckten sie tatsächlich zwei Fledermäuse, die dort den Tag verbrachten. Somit war bewiesen, Fledermausquartiere sind Mangelware, es lohnt sich nachzuhelfen.
Das Foto zeigt das Azubi-Team der Audi AG beim Aufhängen von Fledermauskästen.
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Fressnapf erweitert mit seinem Partner EQUIVA das Sortiment des eigenen Marktplatzes. Ab sofort stehen Reitern und Pferdefreunden über 2.500 Produkte rund ums Pferd zur Verfügung.
Nicht bloß der Versorger, sondern vielmehr der Umsorger rund ums Haustier zu sein, ist oberstes Ziel der Fressnapf-Gruppe. Dazu wird mit Hochdruck an der Ausweitung eines kanalunabhängigen Ökosystems rund um Hund, Pferd, Katze & Co. gearbeitet. Ganz gleich ob im Fressnapf-Markt, im Onlineshop oder über die Fressnapf-Kunden-App: Rund um die Uhr soll das Angebot von Produkten, Services und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.
Ein Teil des Fressnapf-Ökosystems ist bereits seit 2022 der Fressnapf-Marktplatz, auf dem Drittanbieter ihre Produkte anbieten können. Nun zählen auch die Produkte von Pferde-Partnerunternehmen zum erweiterten Sortiment und bieten Pferdeliebhabern alles für die optimale Versorgung ihrer Tiere.
„Mit der Kooperation schließen wir eine Lücke in unserem Sortiment. Denn das Pferd ist schon lange kein Nutztier mehr, sondern ein geliebter Partner für Freizeit- und Sport und damit treuer Wegbegleiter“, erklärt Karolin Brombach, die selbst Pferdeliebhaberin seit ihrer Kindheit ist und bei Fressnapf den Marktplatz verantwortet. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalter besitzen zudem weitere Haustiere wie Hunde oder Katzen. Und das Fressnapf-Ökosystem bietet Produkte für alle tierischen Begleiter an nur einem Ort.
Bereits zum Start umfasst das neue Angebot rund 2.500 Produkte, darunter Food-Artikel wie Kraftfutter, Ergänzungsfutter und Leckerlis, aber auch Ausrüstung, Zubehör und Bekleidung für Pferde und ihre Halter. „Das ist aber erst der Anfang“, ergänzt Karolin Brombach. „Wir werden das Sortiment im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitern. “
Mit EQUIVA holt sich Fressnapf einen ersten starken Partner an Bord, Gespräche mit weiteren Partnerunternehmen, um die Produktpalette auszubauen, laufen.
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Am Mittwoch, 29. Mai 2024, gegen 12:25 Uhr fand ein Waldbesitzer in seinem Waldstück östlich der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Baar-Ebenhausen ein entstelltes totes Reh auf.
Das Reh war jedoch nicht vom zuständigen Jagdpächter erlegt worden. Wie der Jäger dann feststellte, wurden der Kopf und die Schulter des Tieres gezielt von einem Unbekannten abgetrennt.
Außerdem wurde am toten Reh eine Schussverletzung entdeckt.
Die Polizeiinspektion Geisenfeld hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Jagdwilderei aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 um Hinweise.
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Eine 41-jährige Frau aus Böhmfeld hatte am Dienstagabend, 28. Mai 2024, gegen 22:00 Uhr ihre Katze aus dem Haus gelassen, was ihre gängige Routine ist, da das Tier von allein wieder zurückkommt.
Am Mittwochmorgen bemerkte die Tierhalterin dann, dass ihre Katze eine Schusswunde hat. „Demnach steckte noch das Projektil eines Luftgewehrs im Körper des Tieres“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Glücklicherweise war die Verletzung für die Katze nicht lebensbedrohlich.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Die ersten in der Kiebitz-Kunstbrut- und Aufzuchtstation im Zoo Landau in der Pfalz aufgezogenen Kiebitze haben erfolgreich den Weg in die Natur gefunden. Ganz sicher ist, dass von den ersten insgesamt 17 Kiebitzjungvögeln, die nach mehreren Tagen Eingewöhnung in zwei Auswilderungsvolieren bei Offstein und bei Harthausen unter intensiver Beobachtung in die Natur entlassen wurden, mindestens zwölf die erste Woche gesund überstanden haben.
Trotz sehr guter Vorbereitung nicht ganz unerwartet und doch bedauerlich konnte beobachtet werden, dass zwei der Jungvögel in den ersten Tagen den Angriffen von Rabenkrähen und Schwarzmilanen zum Opfer fielen. Dies allerdings mit einem offensichtlichen „Überlebenstrainingserfolg“ für die anderen Individuen, die aus den Attacken ein erfolgreiches „Fressfeindvermeidungsverhalten“ erlernt haben. Die verbliebenen Tiere sind in „Trupps“ zusammengeschlossen, die inzwischen ausgedehnte Ausflüge auf Wiesen und Felder rund um die beiden Auswilderungsstandorte unternehmen und danach bislang unbeschadet regelmäßig wieder in die Nähe der Auswilderungsstationen zurückkehren.
„Dass nun die erste Woche in der Natur überstanden ist, ist ein sehr gutes Zeichen dafür, dass diese Tiere eine langfristige Überlebenschance haben,“ sind sich die Naturschützer der Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz (GNOR) und des Landauer Zoos sicher. Es besteht nun auch die Hoffnung, dass der zweite Schwung Kiebitzjungvögel, der die kommenden Tage ebenfalls die Wildbahn kennenlernen wird, von den schon erfahrenen Kiebitzen profitieren und sich diesen anschließen.
„Es ist dem ganz besonderen Engagement der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Vogelschützer der GNOR und deren regelmäßiger Präsenz an den Auswilderungsorten zu verdanken, dass die Auswilderung bisher mit großem Erfolg gelungen ist“, lobt Landaus Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel den Einsatz. Ein wesentlicher und abschließender Beleg des Erfolges sei aber erst erbracht, wenn hoffentlich im nächsten Jahr einige der eindeutig durch Ringe gekennzeichneten Vögel nach dem Zug im Herbst und Frühjahr wiedergefunden werden.
Eine kleine Anekdote hat Zoodirektor Heckel noch zu berichten: Einer der jungen Kiebitze der ersten Auswilderung bestand nach mehreren Tagen in der Natur darauf, in die Auswilderungsvoliere zurückkehren zu dürfen. Beim Öffnen des Türchens schlüpfte er flugs wieder zurück die Voliere und genießt jetzt noch ein paar Tage länger den Schutz dort, bevor die zweite Auswilderung erfolgt.
Die finanzielle Unterstützung der Aufzucht und Auswilderung sowie des Kiebitzprojekts Rheinland-Pfalz läuft über die Aktion Grün des Klimaschutzministeriums des Landes Rheinland-Pfalz.
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Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) und der Tierpark Cottbus haben mitgeteilt, dass das Schwanenpaar im Branitzer Park am Wochenende fünffachen Nachwuchs bekommen hat. Gebrütet hat das Schwanenpaar an derselben Stelle wie im Vorjahr, auf einer Insel im Schlangensee.
Nach der ersten erfolgreichen Brut dieses Schwanenpaars im vergangenen Jahr sind nun aus der der zweiten Brut mit insgesamt sieben Eiern, sechs Küken geschlüpft. Eines der Eier blieb unbefruchtet und ein Küken ist während des Schlüpfens gestorben.
Die Parkbesucherinnen und -besucher werden gebeten, Abstand zu den Tieren zu halten. Auch wenn das Schwanenpaar bisher sehr freundlich ist, können sie ihre Jungen rabiat verteidigen. Da die Eltern mit ihren noch sehr kleinen Jungen verblüffend und unerwartet weit weg vom Gewässer spazieren gehen, wird außerdem darum gebeten, Hunde von der Schwanenfamilie fernzuhalten.
Das Füttern der Schwäne ist nicht erwünscht und auch nicht notwendig, da die Tiere von den Parkgärtnern bestens versorgt werden.
Trompeterschwäne des Tierpark Cottbus leben seit dem Jahr 2011 im Branitzer Park auf den Gewässern zwischen Schloss und Pyramiden. Ihren Namen verdanken sie ihren trompetenähnlichen Rufen. Der Park mit seinen großen Rasen- und Wasserflächen ist ein ideales Gelände für die in Nordamerika beheimateten Trompeterschwäne, die mit einer Körperlänge von 1,50 Metern bis 1,80 Metern die größte Schwanenart ist.
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Alles dreht sich am Sonntag um das Thema „Tiere und Tierschutz“. Mit Info-Ständen zu „Ingolstadt isst vegan“ und „Hoppel im Glück“, Informationen zum Baufortschritt mit Führungen durch das Tierheim und einer Vorstellung einiger Tierheim-Gäste.
Legendär sind inzwischen das Kuchenbuffet und die Tombola mit vielen tollen Preisen auch für den Tierfreunde-Nachwuchs, für die darüber hinaus noch weitere Aktionen geplant sind.
Das Tierheimteam freut sich, wenn Sie am Sonntag, 2. Juni 2024, zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr Gast im Ingolstädter Tierheim sind.
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Städte, Kommunen, etc. erhalten aktuell besorgte Anfragen und Fotos aus der Bevölkerung. Zu sehen ist ein vermeintlicher Befall mit den Raupen des Eichenprozessionsspinner und einher geht die dringende Bitte, den Befall schnellstmöglich zu entfernen.
Der Fachdienst Umwelt und Verkehr der Stadt Norden hat deshalb mehrere angezeigte Orte überprüft, beispielsweise die Gehölzstreifen bei den Parkplätzen am Dörper Weg, und gibt nun Entwarnung: Es handelt sich um Gespinste von Motten, nicht um den gefährlichen Eichenprozessionsspinner.
Gespinnstmotten sind häufige Gäste im eigenen Hausgarten. Von dieser Motte und ihren Raupen geht keine Gesundheitsgefahr aus. Auch nach direktem Kontakt lösen sie keine allergischen Reaktionen aus. Dieser Schädling kann auch Bäume nicht dauerhaft schädigen und gilt daher als ungefährlich.
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„Das Telefon klingelt zum x-ten Mal heute in unserer Wildtierauffangstation“, berichtet Manuela Kleemann, verantwortliche Mitarbeiterin der Station. Und sie schildert: „Wir bitten dringend darum, Rehkitze, Hasen, Waschbären, Füchse, Vögel und Co. an ihrem Fundort zu belassen. Die Elterntiere sind meist in der Nähe und kehren zurück, sobald sie sich ungestört fühlen.“
Mit dem Frühling steigt die Anzahl der Anfragen zu vermeintlich verlassenen Jungtieren. Doch in den meisten Fällen ist menschliches Eingreifen nicht erforderlich. Die Elterntiere halten sich nicht ständig bei ihren Jungen auf, sind aber meist in der Nähe.
Es ist wichtig zu verstehen, dass viele Jungtiere, wie Fuchs- und Waschbärwelpen, schon früh Ausflüge unternehmen, oder junge Vögel das Nest verlassen, bevor sie richtig fliegen können. Keine Angst, die Eltern kümmern sich!
Wer sichergehen möchte, dass es dem gefundenen Jungtier tatsächlich gut geht, kann nach einiger Zeit nachschauen, ob es sich noch immer an derselben Stelle befindet. Ein Fernhalten von Hunden und vor allem Katzen von den jungen Wilden erhöht deren Überlebenschance signifikant.
In unklaren Situationen bitte vor dem Einsammeln die Wildtierauffangstation des Tierparks unter der Telefonnummer (01 60) 90 95 48 00 anrufen und um Einschätzung der Situation bitten. So kann vermeidbares Leid verhindert werden.
„Wir freuen uns über Anrufe, denn so können wir aufklären und gemeinsam das Beste für die Tiere tun“, appelliert Kleemann abschließend.
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Wer im Stadtgebiet Würzburg einen über vier Monate alten Hund hält, ist verpflichtet, ihn bei der Stadtverwaltung Würzburg anzumelden. Leider wurde festgestellt, dass nicht alle Hundehalterinnen und Hundehalter dieser Meldepflicht nachgekommen sind.
Die Stadt Würzburg weist daher darauf hin, dass die Anmeldung über das Online-Formular auf www.wuerzburg.de/gebuehren im Bereich Hundesteuer oder per E-Mail an
Die Hundesteuer beträgt für jeden zu versteuernden Hund 100 Euro und für jeden Kampfhund 400 Euro im Jahr. Auch wer die Anmeldung bisher versäumt hat, kann dies jederzeit nachholen und ist dann auf der sicheren Seite.
Dies ist deshalb besonders wichtig, weil die Stadt Würzburg, in den nächsten Wochen verstärkt Kontrollen durchführen wird. Es ist außerdem angedacht, einen externen Dienstleister mit einer flächendeckenden Bestandaufnahme bei den Würzburger Haushalten zu beauftragen. Haltern nichtgemeldeter Hunde droht ein Bußgeld.
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Am Montag, 20. Mai 2024 gegen 10:45 Uhr fuhr ein 69-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Kelheim im Abensberger Ortsteil Sandharlanden in den Parkplatz eines Privatanwesens in der dortigen Waldstraße ein.
Doch dabei übersah der 69-Jährige zunächst einen am Boden liegenden Hund und touchierte ihn. Als die 30-jährige Hundehalterin hinzukam, um sich um das Tier zu kümmern, beabsichtigte der 69-Jährige, mit seinem Fahrzeug ein Stück zurückzusetzen.
Dabei verwechselte er offenbar Rückwärts- und Vorwärtsgang seines Autos und stieß mit seiner Fahrzeugfront gegen das Bein der Hundehalterin. Hundehalterin und Hund erlitten leichte Verletzungen und wurden von den jeweiligen Fachärzten behandelt.
„Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet“, so ein Polizeisprecher.
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