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Im Gehege der Ussurischen Kragenbären geht es turbulent zu.
Bärenpapa Dmitry war schon vor einigen Wochen das erste Mal aus seinem Hochbettchen geklettert, um einen verträumten ersten Spaziergang in der Frühlingssonne zu unternehmen. Nun tun es ihm die anderen drei Mitglieder der Bärenfamilie gleich. Fleißige Beobachter der Live Webcam konnten schon ab und zu die Kabbeleien der nicht mehr ganz so kleinen Jungs mit ihrer Mutter verfolgen.
Parallel zum Frühlingserwachen der Bären laufen die Vorbereitungen für den Transport der Jungen auf Hochtouren. „Natürlich wird der Abschied für das ganze Team sehr emotional werden“, verrät Jan Bauer.
Und er fügte hinzu: „Die beiden sind uns allen so ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite sind wir stolz über den Zuchterfolg und wollen ihn natürlich fortführen. An der Stelle muss ich auch ein riesiges Dankeschön an die Tierpflegerinnen und Tierpfleger loswerden.“
Während Franz im Zoo Augsburg einzieht und dort Gesellschaft von einem tschechischen Bärenweibchen erhält, zieht Fritz im Weißen Zoo Kernhof in Österreich in eine komplett neue Anlage ein.
Wer die lebhafte Familie vorher noch einmal im Tierpark Dessau besuchen will, hat dafür noch Zeit bis Montag, 15. April 2024, um mitzuerleben, wie sie klettern, toben und baden. Dann werden Fritz und Franz ihre große Reise in eine neue Heimat antreten.
„Zur Paarungszeit, die bei diesen Bären im Juni beginnt, wollen wir Anastasia und Dmitry nach einem turbulenten Familienjahr, wieder etwas Zweisamkeit gönnen.“, schmunzelt Tierparkleiter Jan Bauer. Am liebsten würde er sich schon jetzt passende Bärennamen mit dem Anfangsbuchstaben „H“ ausdenken.
Bärenpapa Dmitry war schon vor einigen Wochen das erste Mal aus seinem Hochbettchen geklettert, um einen verträumten ersten Spaziergang in der Frühlingssonne zu unternehmen. Nun tun es ihm die anderen drei Mitglieder der Bärenfamilie gleich. Fleißige Beobachter der Live Webcam konnten schon ab und zu die Kabbeleien der nicht mehr ganz so kleinen Jungs mit ihrer Mutter verfolgen.
Parallel zum Frühlingserwachen der Bären laufen die Vorbereitungen für den Transport der Jungen auf Hochtouren. „Natürlich wird der Abschied für das ganze Team sehr emotional werden“, verrät Jan Bauer.
Und er fügte hinzu: „Die beiden sind uns allen so ans Herz gewachsen. Auf der anderen Seite sind wir stolz über den Zuchterfolg und wollen ihn natürlich fortführen. An der Stelle muss ich auch ein riesiges Dankeschön an die Tierpflegerinnen und Tierpfleger loswerden.“
Während Franz im Zoo Augsburg einzieht und dort Gesellschaft von einem tschechischen Bärenweibchen erhält, zieht Fritz im Weißen Zoo Kernhof in Österreich in eine komplett neue Anlage ein.
Wer die lebhafte Familie vorher noch einmal im Tierpark Dessau besuchen will, hat dafür noch Zeit bis Montag, 15. April 2024, um mitzuerleben, wie sie klettern, toben und baden. Dann werden Fritz und Franz ihre große Reise in eine neue Heimat antreten.
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Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Der Tierpark Dessau bereitet den notwendigen Futterplan vor.
Seit Ende November 2023 haben sich die vier Ussurischen Kragenbären Dmitry, Anastasia, Fritz und Franz in ihre Innenställe zurückgezogen, um dem kalten und nassen Wetter zu entfliehen. Dort haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierparks den Bären mit Heu, Stroh und Tannenzweigen gemütlich gemacht.
Nicht nur die ersten Frühblüher zeigen das frühzeitige Erwachen der Natur an. Auch Bärenmännchen Dmitry war schon öfter nicht mehr vor der Kamera zu sehen. Fast taggenau wie im letzten Jahr machte er bereits erste Ausflüge auf der großen Außenanlage.
In den letzten Tagen war er dann schon sehr ausgiebig unterwegs, was Tierparkleiter Jan Bauer und sein Team dazu veranlasste, den nun notwendigen Futterplan vorzubereiten. „Noch ist er nicht aktiv auf der Futtersuche, aber wir bereiten uns darauf vor, dass es in den nächsten Wochen losgeht“, so der Tierparkleiter.
Anastasia, Fritz und Franz wurden bisher noch nicht außerhalb ihres luxuriösen Hochbettes gesichtet. Aber sie sind bereits wesentlich aktiver geworden. Auch bei ihnen wird mit einem baldigen Aufstehen gerechnet.
„Dann werden auch langsam die Koffer für Fritz und Franz gepackt“ kommentiert Tierparkleiter Jan Bauer. Die Bärenbrüder werden einige Wochen nach Ostern den Tierpark Dessau Richtung Süden verlassen. Wann genau und wohin es gehen soll, wird demnächst bekanntgegeben.
Seit Ende November 2023 haben sich die vier Ussurischen Kragenbären Dmitry, Anastasia, Fritz und Franz in ihre Innenställe zurückgezogen, um dem kalten und nassen Wetter zu entfliehen. Dort haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierparks den Bären mit Heu, Stroh und Tannenzweigen gemütlich gemacht.
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Im Tierpark Dessau freut man sich, eine bezaubernde Geburten-Häufung bei
den Harzer Ziegen und den Deutschen Karakulschafen bekannt geben zu können.
Der Auftakt dieser freudigen Ereignisse war die Geburt eines kleinen Bocks bei den Walliser Schwarznasenschafen. Sein lebhaftes Erscheinen signalisiert den Beginn einer Reihe von weiteren niedlichen Neuzugängen im Tierpark Dessau.
„Wir sind überglücklich, so viel gesunden Nachwuchs erleben zu dürfen“, sagt Obertierpflegerin Marion Schüler.
Und sie fügte hinzu: „Die Ankunft dieser neuen Mitglieder unserer Tierfamilien ist nicht nur ein Grund zur Freude für uns als Tierpark, sondern unterstreicht auch die Bedeutung unserer Bemühungen im Bereich des Artenschutzes und der Arterhaltung.“
Der Auftakt dieser freudigen Ereignisse war die Geburt eines kleinen Bocks bei den Walliser Schwarznasenschafen. Sein lebhaftes Erscheinen signalisiert den Beginn einer Reihe von weiteren niedlichen Neuzugängen im Tierpark Dessau.
„Wir sind überglücklich, so viel gesunden Nachwuchs erleben zu dürfen“, sagt Obertierpflegerin Marion Schüler.
Und sie fügte hinzu: „Die Ankunft dieser neuen Mitglieder unserer Tierfamilien ist nicht nur ein Grund zur Freude für uns als Tierpark, sondern unterstreicht auch die Bedeutung unserer Bemühungen im Bereich des Artenschutzes und der Arterhaltung.“
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Wer macht wohl in diesem Jahr den Anfang beim Nachwuchs im Tierpark
Dessau?
Alle Jahre wieder stellt sich diese Frage. Es waren diesmal die Bennettkängurus. Doch auch eine zweite australische Tierart überraschte die Tierparkmitarbeiter mit ihrem zeitigen Nachwuchs. Zwei Überraschungsküken schlüpften am vergangenen Wochenende bei den australischen Hühnergänsen.
Reviertierpflegerin Alexandra Märker hatte die beiden Küken bei den morgendlichen Arbeiten im Gehege am vergangenen Samstag entdeckt. Als die sonst so aktiven Tiere sich nicht vom Nest entfernen wollten, wusste sie dieses abweichende Verhalten sofort zu deuten. „Ich musste natürlich nachsehen, wie viele Küken geschlüpft waren und ob es ihnen gut geht.“ Das hat der Mutter im ersten Moment nicht gefallen. „Die beiden Küken sind jedoch sehr entspannt und überhaupt nicht ängstlich.“
Sehen kann man die kleinen Hühnergänse im Moment noch nicht, denn die ersten Laufversuche werden sie geschützt im Stall unternehmen. Das Elternpaar ist demensprechend aufgeregt und bleibt nah bei den Küken. Dennoch hört man deutlich ihr typisches Grunzen und Quaken. „Sie verteidigen lautstark ihr Revier und beschützen ihren Nachwuchs. Das machen sie toll!“ freut sich Alexandra Märker nicht ohne Stolz.
„Erstmalig in unserer fast 66jährigen Geschichte haben wir Nachwuchs bei den Hühnergänsen“ freut sich Obertierpflegerin Marion Schüler. Auch Tierparkleiter Jan Bauer ist sehr stolz auf diese Nachwuchspremiere. „Es freut mich besonders, dass wir diesen außergewöhnlichen Nachwuchs in unserem 66. Jubiläumsjahr unseren Besuchern zeigen können“. Hühnergänse werden nicht allzu oft gezeigt und noch weniger nachgezogen.
Ebenfalls im Bereich Australien wurde am Dienstagmorgen von Tierpfleger Nils Lehmann ein kleines Walliser Schwarznasenschaf vorgefunden. „Das kleine Böckchen bleibt erstmal mit dem Mutterschaf zusammen im Stall und darf dann später mit in die große Gruppe auf die Australienanlage“. Bei dem äußerst niedlichen Erscheinungsbild dürfte wohl das Schäfchen alsbald zu den Publikumslieblingen zählen.
Während bei dem kleinen Schwarznasenschaf das Geschlecht bereits bekannt ist, steht es bei den Kängurus und Hühnergänsen noch aus. Der Tradition folgend dürfen diejenigen, die den Nachwuchs entdeckt haben, das Tier auch benennen. Einzige Bedingung ist der Anfangsbuchstabe des Namens. In diesem Jahr beginnen alle Namen mit dem Buchstaben G.
Alle Jahre wieder stellt sich diese Frage. Es waren diesmal die Bennettkängurus. Doch auch eine zweite australische Tierart überraschte die Tierparkmitarbeiter mit ihrem zeitigen Nachwuchs. Zwei Überraschungsküken schlüpften am vergangenen Wochenende bei den australischen Hühnergänsen.
Reviertierpflegerin Alexandra Märker hatte die beiden Küken bei den morgendlichen Arbeiten im Gehege am vergangenen Samstag entdeckt. Als die sonst so aktiven Tiere sich nicht vom Nest entfernen wollten, wusste sie dieses abweichende Verhalten sofort zu deuten. „Ich musste natürlich nachsehen, wie viele Küken geschlüpft waren und ob es ihnen gut geht.“ Das hat der Mutter im ersten Moment nicht gefallen. „Die beiden Küken sind jedoch sehr entspannt und überhaupt nicht ängstlich.“
Sehen kann man die kleinen Hühnergänse im Moment noch nicht, denn die ersten Laufversuche werden sie geschützt im Stall unternehmen. Das Elternpaar ist demensprechend aufgeregt und bleibt nah bei den Küken. Dennoch hört man deutlich ihr typisches Grunzen und Quaken. „Sie verteidigen lautstark ihr Revier und beschützen ihren Nachwuchs. Das machen sie toll!“ freut sich Alexandra Märker nicht ohne Stolz.
„Erstmalig in unserer fast 66jährigen Geschichte haben wir Nachwuchs bei den Hühnergänsen“ freut sich Obertierpflegerin Marion Schüler. Auch Tierparkleiter Jan Bauer ist sehr stolz auf diese Nachwuchspremiere. „Es freut mich besonders, dass wir diesen außergewöhnlichen Nachwuchs in unserem 66. Jubiläumsjahr unseren Besuchern zeigen können“. Hühnergänse werden nicht allzu oft gezeigt und noch weniger nachgezogen.
Ebenfalls im Bereich Australien wurde am Dienstagmorgen von Tierpfleger Nils Lehmann ein kleines Walliser Schwarznasenschaf vorgefunden. „Das kleine Böckchen bleibt erstmal mit dem Mutterschaf zusammen im Stall und darf dann später mit in die große Gruppe auf die Australienanlage“. Bei dem äußerst niedlichen Erscheinungsbild dürfte wohl das Schäfchen alsbald zu den Publikumslieblingen zählen.
Während bei dem kleinen Schwarznasenschaf das Geschlecht bereits bekannt ist, steht es bei den Kängurus und Hühnergänsen noch aus. Der Tradition folgend dürfen diejenigen, die den Nachwuchs entdeckt haben, das Tier auch benennen. Einzige Bedingung ist der Anfangsbuchstabe des Namens. In diesem Jahr beginnen alle Namen mit dem Buchstaben G.
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- Fundhund der Polizei übergeben
Der Tierpark Dessau lädt alle Tier- und Naturliebhaber zu einer ganz
besonderen Valentinsführung mit Sektempfang am 14. Februar 2024 ein.
Unter dem Motto „Liebe in der Wildnis“ können Besucherinnen und Besucher gemeinsam einen romantischen Nachmittag mit ihren Liebsten verbringen und dabei die faszinierende Tierwelt des Parks entdecken.
Die Valentinsführung startet um 15:00 Uhr und verspricht nicht nur informative Einblicke in das Balz- und Paarungsverhalten verschiedener Tierarten, sondern auch eine unterhaltsame Zeit für Paare, Freunde und Familien.
Tierparkleiter Jan Bauer und Obertierpflegerin Marion Schüler werden dabei spannende Geschichten und Anekdoten über die Bewohner des Parks teilen und dabei besondere Aspekte der Liebe und Partnerschaft im Tierreich beleuchten.
Die Teilnahme an der Valentinsführung inklusive Eintritt kostet 10 Euro pro Person.
Unter dem Motto „Liebe in der Wildnis“ können Besucherinnen und Besucher gemeinsam einen romantischen Nachmittag mit ihren Liebsten verbringen und dabei die faszinierende Tierwelt des Parks entdecken.
Die Valentinsführung startet um 15:00 Uhr und verspricht nicht nur informative Einblicke in das Balz- und Paarungsverhalten verschiedener Tierarten, sondern auch eine unterhaltsame Zeit für Paare, Freunde und Familien.
Tierparkleiter Jan Bauer und Obertierpflegerin Marion Schüler werden dabei spannende Geschichten und Anekdoten über die Bewohner des Parks teilen und dabei besondere Aspekte der Liebe und Partnerschaft im Tierreich beleuchten.
Die Teilnahme an der Valentinsführung inklusive Eintritt kostet 10 Euro pro Person.
Meistgelesene Meldungen:
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- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Das aufgeweckte und neugierige Männchen beginnt schon mit
Annäherungsversuchen bei Schneeleopardenweibchen „Dina“.
Nach langer Reise erreichte Schneeleopard „Ivan“ am Samstagmorgen den Tierpark Dessau. Alle Mitarbeiter warteten voller Vorfreude und Spannung auf den Neuzugang.
Ivan wurde am 12. Mai 2009 im Zoo Warschau geboren und kam aus dem Weißen Zoo in Österreich zum Tierpark Dessau.
Bereits in den ersten Tagen zeigt sich Ivan als äußerst aufgeweckt und neugierig, insbesondere bei seinen Annäherungsversuchen an der Schneeleopardendame „Dina“. Vorerst natürlich nur durch getrennte Abteile der Außen- und Innenanlage.
Besucher des Tierparks Dessau können dieses faszinierende Kennenlernen hautnah miterleben.
Der Umzug von Ivan erfolgte im Rahmen eines Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes, das den Erhalt der genetischen Vielfalt und die Förderung der Arterhaltung in Zoos unterstützt.
Tierparkleiter Jan Bauer betont: „Wir danken dem EEP für das Vertrauen, die Schneeleoparden im Tierpark Dessau zu halten.“
Nach langer Reise erreichte Schneeleopard „Ivan“ am Samstagmorgen den Tierpark Dessau. Alle Mitarbeiter warteten voller Vorfreude und Spannung auf den Neuzugang.
Ivan wurde am 12. Mai 2009 im Zoo Warschau geboren und kam aus dem Weißen Zoo in Österreich zum Tierpark Dessau.
Bereits in den ersten Tagen zeigt sich Ivan als äußerst aufgeweckt und neugierig, insbesondere bei seinen Annäherungsversuchen an der Schneeleopardendame „Dina“. Vorerst natürlich nur durch getrennte Abteile der Außen- und Innenanlage.
Besucher des Tierparks Dessau können dieses faszinierende Kennenlernen hautnah miterleben.
Der Umzug von Ivan erfolgte im Rahmen eines Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes, das den Erhalt der genetischen Vielfalt und die Förderung der Arterhaltung in Zoos unterstützt.
Tierparkleiter Jan Bauer betont: „Wir danken dem EEP für das Vertrauen, die Schneeleoparden im Tierpark Dessau zu halten.“
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Der Tierpark Dessau trauert um den langjährigen Tierparkbewohner
Shetlandpony „Bambi“, der am Mittwoch nach einer mehrtätigen Behandlung
eingeschläfert werden musste.
„Bambi“ hat mit seinen über 35 Jahren ein stattliches Alter erreicht. Er kam als junger Ponyhengst von einem Privathalter in den Tierpark Dessau. Dort eroberte er nicht nur die Herzen der Besucher, sondern auch die der Tierpflegerinnen und Tierpfleger für sich.
Tierpflegerin Astrid Buhro erinnert sich gerne daran, wie sie mit „Bambi“ im Zweiergespann mit anderen Ponys den Arbeitswagen der Futterküche durch den Tierpark Dessau gefahren hat. „Bambi“ war zwar immer der Kleinste in der Dessauer Ponygruppe, aber auch immer der Selbstbewussteste. „Die Chefrolle stand ihm sehr gut. Er war ein sehr ausgeglichenes und liebenswürdiges Pony“, erklärt Astrid Buhro.
„Bambi“ war bei Groß und Klein sehr beliebt, was auf seinen gutmütigen Charakter und seine Körpergröße zurückzuführen ist. Aufgrund seiner Beliebtheit war er einer der wenigen Tiere, der gleich fünf Patenschaften auf sich vereinen konnte.
Tierparkleiter Diplom-Biologe Jan Bauer, sein Team und die behandelnde Tierärztin ließen nichts unversucht, um dem Shetlandpony zu helfen. „Bambi konnte nicht mehr fressen und es wurde eine Schlundverstopfung diagnostiziert.“, so Jan Bauer.
Mit „Bambis“ Tod verliert der Tierpark Dessau nicht nur eine tierische Persönlichkeit, sondern auch das letzte Shetlandpony. Bereits seit 2018 wurde die Gruppe der Shetlandponys sukzessive verkleinert. „Im Rahmen unseres Entwicklungskonzeptes für den Tierpark Dessau mussten wir uns zwischen Pony und Esel entscheiden.“, sagt Jan Bauer.
Und er fügte hinzu: „Für den Anhaltischen Lehrbauernhof mit seinem Bestand an alten und bedrohten Haustierrassen haben wir uns dann für die Esel entschieden. Es ist natürlich sehr bedauerlich keine Shetlandponys mehr im Tierpark Dessau zu halten, aber der Platz und die personellen Kapazitäten in einem Tierpark sind nun einmal der limitierende Faktor, so dass nicht immer alle Tierarten gehalten werden können“.
„Bambi“ hat mit seinen über 35 Jahren ein stattliches Alter erreicht. Er kam als junger Ponyhengst von einem Privathalter in den Tierpark Dessau. Dort eroberte er nicht nur die Herzen der Besucher, sondern auch die der Tierpflegerinnen und Tierpfleger für sich.
Tierpflegerin Astrid Buhro erinnert sich gerne daran, wie sie mit „Bambi“ im Zweiergespann mit anderen Ponys den Arbeitswagen der Futterküche durch den Tierpark Dessau gefahren hat. „Bambi“ war zwar immer der Kleinste in der Dessauer Ponygruppe, aber auch immer der Selbstbewussteste. „Die Chefrolle stand ihm sehr gut. Er war ein sehr ausgeglichenes und liebenswürdiges Pony“, erklärt Astrid Buhro.
„Bambi“ war bei Groß und Klein sehr beliebt, was auf seinen gutmütigen Charakter und seine Körpergröße zurückzuführen ist. Aufgrund seiner Beliebtheit war er einer der wenigen Tiere, der gleich fünf Patenschaften auf sich vereinen konnte.
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