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Im größten Vogelpark der Welt begegnen die Vögel der Hitze
unterschiedlich.
Der Sommer ist da und mit ihm die heißen Tage. Während sich Menschen durch leichte Kleidung und Klimaanlagen vor der Hitze schützen können, haben Vögel andere Strategien entwickelt, um mit hohen Temperaturen zurechtzukommen. Der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt, zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich und faszinierend Vögel der Hitze begegnen.
Federleicht und gut geschützt
Federn sind das Markenzeichen aller Vögel. Sie dienen nicht nur dem Flug, sondern spielen auch eine wesentliche Rolle in der Thermoregulation und dem Schutz vor Umweltbedingungen. Besonders die isolierenden Daunenfedern können im Sommer zur Herausforderung werden, da sie die Wärmeabgabe erschweren.
Vögel können ihre „Kleidung“ jedoch nicht einfach ablegen und schwitzen, wie wir Menschen können sie auch nicht. Stattdessen haben sie clevere Anpassungen entwickelt:
1. Ruhephasen in der Hitze: Vögel minimieren ihre Aktivitäten während der heißesten Tageszeiten. Sie suchen Schattenplätze in Bäumen und Büschen, wo sie regungslos verharren und so kaum weitere Wärme durch Muskelarbeit erzeugen.
2. Luftzirkulation: Einige Arten stellen sich mit ausgebreiteten Flügeln in den Wind, um die kühle Luft an unbefiederten Körperstellen vorbeiströmen zu lassen und so vermehrt Wärme abzugeben.
3. Wärmetauscher: Wasser- und Watvögel wie Enten kühlen sich, indem sie ihre Beine ins Wasser stellen. Die stark durchbluteten Beine wirken als Wärmetauscher, die das Blut abkühlen.
4. Hecheln: Viele Vögel öffnen bei Hitze den Schnabel und atmen schnell, um Wärme über den Rachen und die Lunge abzugeben.
5. Trinken und Baden: Regelmäßiges Trinken und das gelegentliche Bad helfen, den Körper abzukühlen.
6. Spezialisierte Körperteile: Der große und farbenprächtige Schnabel des Riesentukans fungiert als Klimaanlage, indem er über zahlreiche Blutgefäße Wärme ableitet.
7. Ungewöhnliche Methoden: Störche und Geier nutzen ihren flüssigen Kot als Verdunstungskühlung für die Beine.
8. Kehlsack: Pelikane lassen die dünne Haut ihres Kehlsacks flattern, um durch den Luftzug das warme Blut abzukühlen.
9. Zugvögel: Einige Vögel meiden extreme Hitzeperioden, indem sie in kühlere Regionen ziehen.
Sonnenbäder im Weltvogelpark
Auch im Weltvogelpark Walsrode kann man beobachten, wie Vögel die Sonne genießen, wenn es nicht zu heiß ist. Sie strecken sich auf dem Boden aus oder präsentieren ihre Flügel der Sonne, um das Gefieder zu pflegen und Parasiten zu bekämpfen.
Was können Sie für die Vögel tun?
Helfen Sie den Vögeln in Ihrem Garten, indem Sie kleine Wasserstellen einrichten und regelmäßig frisches Wasser anbieten. Schattenplätze und heimische Pflanzen bieten zusätzlichen Schutz und Nahrung. Achten Sie darauf, dass Wasserstellen erhöht stehen, um sie vor Katzen zu schützen.
Besuchen Sie den Weltvogelpark Walsrode und erleben Sie selbst die faszinierenden Anpassungen der Vögel an die Hitze. Informieren Sie sich vor Ort, wie Sie Ihren gefiederten Freunden im eigenen Garten durch den Sommer helfen können.
Über den Weltvogelpark Walsrode:
In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg, liegt der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt. Der Park beherbergt über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten von allen Kontinenten in einer 24 Hektar großen Garten- und Erlebnislandschaft. Besucher erleben spektakuläre Flugshows, Schaufütterungen, Vogelbabys und faszinierende Indoorattraktionen.
Zudem sind sie eingeladen, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Liebevoll angelegte Beete, großzügige Teichanlagen und exotische Pflanzen entführen in eine andere Welt – einfach mal die Seele baumeln und den Alltag links liegen lassen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse.
Der Weltvogelpark Walsrode ist noch bis 3. November 2024 täglich ab 10:00 Uhr geöffnet.
Der Sommer ist da und mit ihm die heißen Tage. Während sich Menschen durch leichte Kleidung und Klimaanlagen vor der Hitze schützen können, haben Vögel andere Strategien entwickelt, um mit hohen Temperaturen zurechtzukommen. Der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt, zeigt eindrucksvoll, wie unterschiedlich und faszinierend Vögel der Hitze begegnen.
Federleicht und gut geschützt
Federn sind das Markenzeichen aller Vögel. Sie dienen nicht nur dem Flug, sondern spielen auch eine wesentliche Rolle in der Thermoregulation und dem Schutz vor Umweltbedingungen. Besonders die isolierenden Daunenfedern können im Sommer zur Herausforderung werden, da sie die Wärmeabgabe erschweren.
Vögel können ihre „Kleidung“ jedoch nicht einfach ablegen und schwitzen, wie wir Menschen können sie auch nicht. Stattdessen haben sie clevere Anpassungen entwickelt:
1. Ruhephasen in der Hitze: Vögel minimieren ihre Aktivitäten während der heißesten Tageszeiten. Sie suchen Schattenplätze in Bäumen und Büschen, wo sie regungslos verharren und so kaum weitere Wärme durch Muskelarbeit erzeugen.
2. Luftzirkulation: Einige Arten stellen sich mit ausgebreiteten Flügeln in den Wind, um die kühle Luft an unbefiederten Körperstellen vorbeiströmen zu lassen und so vermehrt Wärme abzugeben.
3. Wärmetauscher: Wasser- und Watvögel wie Enten kühlen sich, indem sie ihre Beine ins Wasser stellen. Die stark durchbluteten Beine wirken als Wärmetauscher, die das Blut abkühlen.
4. Hecheln: Viele Vögel öffnen bei Hitze den Schnabel und atmen schnell, um Wärme über den Rachen und die Lunge abzugeben.
5. Trinken und Baden: Regelmäßiges Trinken und das gelegentliche Bad helfen, den Körper abzukühlen.
6. Spezialisierte Körperteile: Der große und farbenprächtige Schnabel des Riesentukans fungiert als Klimaanlage, indem er über zahlreiche Blutgefäße Wärme ableitet.
7. Ungewöhnliche Methoden: Störche und Geier nutzen ihren flüssigen Kot als Verdunstungskühlung für die Beine.
8. Kehlsack: Pelikane lassen die dünne Haut ihres Kehlsacks flattern, um durch den Luftzug das warme Blut abzukühlen.
9. Zugvögel: Einige Vögel meiden extreme Hitzeperioden, indem sie in kühlere Regionen ziehen.
Sonnenbäder im Weltvogelpark
Auch im Weltvogelpark Walsrode kann man beobachten, wie Vögel die Sonne genießen, wenn es nicht zu heiß ist. Sie strecken sich auf dem Boden aus oder präsentieren ihre Flügel der Sonne, um das Gefieder zu pflegen und Parasiten zu bekämpfen.
Was können Sie für die Vögel tun?
Helfen Sie den Vögeln in Ihrem Garten, indem Sie kleine Wasserstellen einrichten und regelmäßig frisches Wasser anbieten. Schattenplätze und heimische Pflanzen bieten zusätzlichen Schutz und Nahrung. Achten Sie darauf, dass Wasserstellen erhöht stehen, um sie vor Katzen zu schützen.
Besuchen Sie den Weltvogelpark Walsrode und erleben Sie selbst die faszinierenden Anpassungen der Vögel an die Hitze. Informieren Sie sich vor Ort, wie Sie Ihren gefiederten Freunden im eigenen Garten durch den Sommer helfen können.
Über den Weltvogelpark Walsrode:
In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg, liegt der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt. Der Park beherbergt über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten von allen Kontinenten in einer 24 Hektar großen Garten- und Erlebnislandschaft. Besucher erleben spektakuläre Flugshows, Schaufütterungen, Vogelbabys und faszinierende Indoorattraktionen.
Zudem sind sie eingeladen, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Liebevoll angelegte Beete, großzügige Teichanlagen und exotische Pflanzen entführen in eine andere Welt – einfach mal die Seele baumeln und den Alltag links liegen lassen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse.
Der Weltvogelpark Walsrode ist noch bis 3. November 2024 täglich ab 10:00 Uhr geöffnet.
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Unverhoffter Nachwuchs - Faultierpaar Elisa und Bilbo sind Eltern
geworden.
Der Weltvogelpark Walsrode freut sich, erstmalig die Geburt eines Faultierjunges bekannt zu geben. Am 28. Mai 2024 wurde das kleine Wunder nach etwa elfmonatiger Tragezeit von seiner Mutter Elisa zur Welt gebracht. Die Eltern des Jungtiers, Bilbo und Elisa, sind beide wohlauf und die Mutter kümmert sich fürsorglich um ihren Nachwuchs.
Die Geschichte dieser Faultierfamilie begann im April 2021, als Bilbo, ein Faultiermännchen, aus dem Zoo Faunia in Madrid nach Walsrode kam. Weltvogelpark Geschäftsführer Javier Gimeno Martinez war zum Zeitpunkt von Bilbos Geburt selbst noch im Zoo Faunia tätig und erlebte diese Geburt einst hautnah mit. Am 1. Februar 2022 gesellte sich Faultierweibchen Elisa aus dem Zoo Halle zu Bilbo. Auch sie ist das Ergebnis eines harmonisch zusammenlebenden Zuchtpärchens und wurde am 23. Dezember 2020 geboren.
Anfangs schien das Interesse der beiden aneinander gering zu sein. Doch im Laufe des vergangenen Jahres änderte sich dies und die Tierpfleger beobachteten, wie die Beiden immer häufiger zusammengekringelt beieinandersaßen. Der Nachwuchs kam dann aber dennoch absolut unverhofft. Bis zum Zeitpunkt der Geburt ahnte nämlich niemand etwas von der Schwangerschaft.
„Die Geburt dieses Faultierjunges ist ein wunderbares Zeichen für die erfolgreiche Zusammenarbeit und Hingabe unseres Teams im Weltvogelpark Walsrode. Es freut mich besonders, da ich Bilbos Leben von Anfang an begleiten durfte und nun sogar in dritter Generation weiterhin Wegbegleiter bin. Es ist unglaublich schön zu sehen, wie er nun selbst Vater geworden ist“, sagt Javier Gimeno Martinez, Geschäftsführer des Weltvogelparks Walsrode.
Das Junge kommt nach einer Tragzeit von rund 10 bis 11 Monaten voll entwickelt zur Welt. Auch die Geburt findet bei Faultieren in den Bäumen statt. Das Baby ist etwa 20 - 25 Zentimeter lang und rund 300 bis 400 Gramm schwer, voll befellt, mit geöffneten Augen und einem voll entwickelten Gebiss. Nach der Geburt krabbelt das Neugeborene sofort auf den Bauch der Mutter und krallt sich dort im Fell fest, wo es die nächsten Monate verbringt.
Faultiere sind faszinierende Geschöpfe, die vor allem für ihre gemächliche Lebensweise bekannt sind. Sie verbringen den Großteil ihres Lebens in den Bäumen des Regenwaldes Mittel- und Südamerikas. Ihr langsamer Stoffwechsel und ihre geringen Bewegungsaktivitäten sind perfekt an das Leben in den Baumwipfeln angepasst. Faultiere sind hervorragende Kletterer und schlafen oft über 15 Stunden am Tag. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Blättern, Knospen und gelegentlich Früchten, die sie mit ihren kräftigen Krallen erreichen.
Im Weltvogelpark Walsrode können Besucher nun die Gelegenheit nutzen, dieses seltene und bezaubernde Jungtier am Bauch der Mama zu beobachten und mehr über die faszinierende Welt der Faultiere sowie auch deren Bedrohung im immer kleiner werdenden Lebensraum Regenwald zu erfahren. Das Parkteam freut sich über das neue Familienmitglied und lädt alle Interessierten herzlich ein, den kleinen Neuankömmling zu besuchen.
Der Weltvogelpark Walsrode ist noch bis 3. November 2024 täglich ab 10:00 Uhr geöffnet.
Der Weltvogelpark Walsrode freut sich, erstmalig die Geburt eines Faultierjunges bekannt zu geben. Am 28. Mai 2024 wurde das kleine Wunder nach etwa elfmonatiger Tragezeit von seiner Mutter Elisa zur Welt gebracht. Die Eltern des Jungtiers, Bilbo und Elisa, sind beide wohlauf und die Mutter kümmert sich fürsorglich um ihren Nachwuchs.
Die Geschichte dieser Faultierfamilie begann im April 2021, als Bilbo, ein Faultiermännchen, aus dem Zoo Faunia in Madrid nach Walsrode kam. Weltvogelpark Geschäftsführer Javier Gimeno Martinez war zum Zeitpunkt von Bilbos Geburt selbst noch im Zoo Faunia tätig und erlebte diese Geburt einst hautnah mit. Am 1. Februar 2022 gesellte sich Faultierweibchen Elisa aus dem Zoo Halle zu Bilbo. Auch sie ist das Ergebnis eines harmonisch zusammenlebenden Zuchtpärchens und wurde am 23. Dezember 2020 geboren.
Anfangs schien das Interesse der beiden aneinander gering zu sein. Doch im Laufe des vergangenen Jahres änderte sich dies und die Tierpfleger beobachteten, wie die Beiden immer häufiger zusammengekringelt beieinandersaßen. Der Nachwuchs kam dann aber dennoch absolut unverhofft. Bis zum Zeitpunkt der Geburt ahnte nämlich niemand etwas von der Schwangerschaft.
„Die Geburt dieses Faultierjunges ist ein wunderbares Zeichen für die erfolgreiche Zusammenarbeit und Hingabe unseres Teams im Weltvogelpark Walsrode. Es freut mich besonders, da ich Bilbos Leben von Anfang an begleiten durfte und nun sogar in dritter Generation weiterhin Wegbegleiter bin. Es ist unglaublich schön zu sehen, wie er nun selbst Vater geworden ist“, sagt Javier Gimeno Martinez, Geschäftsführer des Weltvogelparks Walsrode.
Das Junge kommt nach einer Tragzeit von rund 10 bis 11 Monaten voll entwickelt zur Welt. Auch die Geburt findet bei Faultieren in den Bäumen statt. Das Baby ist etwa 20 - 25 Zentimeter lang und rund 300 bis 400 Gramm schwer, voll befellt, mit geöffneten Augen und einem voll entwickelten Gebiss. Nach der Geburt krabbelt das Neugeborene sofort auf den Bauch der Mutter und krallt sich dort im Fell fest, wo es die nächsten Monate verbringt.
Faultiere sind faszinierende Geschöpfe, die vor allem für ihre gemächliche Lebensweise bekannt sind. Sie verbringen den Großteil ihres Lebens in den Bäumen des Regenwaldes Mittel- und Südamerikas. Ihr langsamer Stoffwechsel und ihre geringen Bewegungsaktivitäten sind perfekt an das Leben in den Baumwipfeln angepasst. Faultiere sind hervorragende Kletterer und schlafen oft über 15 Stunden am Tag. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Blättern, Knospen und gelegentlich Früchten, die sie mit ihren kräftigen Krallen erreichen.
Im Weltvogelpark Walsrode können Besucher nun die Gelegenheit nutzen, dieses seltene und bezaubernde Jungtier am Bauch der Mama zu beobachten und mehr über die faszinierende Welt der Faultiere sowie auch deren Bedrohung im immer kleiner werdenden Lebensraum Regenwald zu erfahren. Das Parkteam freut sich über das neue Familienmitglied und lädt alle Interessierten herzlich ein, den kleinen Neuankömmling zu besuchen.
Der Weltvogelpark Walsrode ist noch bis 3. November 2024 täglich ab 10:00 Uhr geöffnet.
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