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- Tierischer Neuzugang
- Hilfe für einheimische Wildtiere
- Ferienspaß im Zoo Duisburg: Besondere Angebote an den Ostertagen
- Aktionstag zum Welt-Pinguintag
- Auf ins Oster(such)glück am Affenberg
- Redaktion
Etwa viereinhalb Tonnen schwer, rund zweieinhalb Meter Rückenhöhe – der Zoo Osnabrück hat einen neuen Zoobewohner. Am frühen Mittwochmorgen machte der Asiatische Elefantenbulle die ersten Schritte in sein neues Zuhause.
„Mit seinen 15 Jahren ist Ananda noch nicht ganz ausgewachsen, aber trotzdem schon ein stattlicher Bulle. Es ist toll, wieder einen Zuchtbullen am Schölerberg zu haben“, freut sich Andreas Wulftange, Zoologische Leitung. Ananda, mit vollem Namen Ananda Yingthway, wurde 2008 in Emmen geboren und lebte zuletzt in einer Junggesellengruppe im französischen Zoo Maubeuge.
Transfers wie der von Ananda werden über das EEP, das Zuchtbuch der European Association of Zoos and Aquaria (Europäische Vereinigung von Zoos und Aquarien, EAZA), geregelt. Der Zuchtbuchkoordinator kennt alle Individuen einer Tierart in den am Zuchtbuch teilnehmenden Zoos und spricht Empfehlungen für Umzüge aus. Hier spielen unter anderem Alter, Genetik und Charakter eine wichtige Rolle. „Nachdem unser Zuchtbulle Luka im vergangenen Herbst verstarb, starteten die Gespräche zu einem neuen Zuchtbullen. Es bedarf je nach Tierart teilweise auch sehr viel Vorbereitung, bis ein Transfer stattfinden kann“, erklärt Wulftange.
Den Transport begleiteten zwei Tierpfleger aus dem Zoo Maubeuge in Frankreich. In den ersten Tagen waren sie vor Ort, um Ananda die Umgewöhnung so angenehm wie möglich zu machen und um den Osnabrücker Tierpflegern über den Dickhäuter zu berichten. „Bei Elefanten ist es immer wichtig, sich über den Charakter und das bisherige Target-Training auszutauschen. So können wir das Verhalten des Elefanten besser einschätzen und das Individuum besser kennenlernen sowie Training nahtlos fortführen“, so der Biologe weiter.
Das Target-Training ist ein Training, bei dem bestimmtes Verhalten, wie beispielsweise das Aufstellen des Fußes, durch positive Verstärkung geübt wird. Das hilft den Tierpflegern und Tierärzten bei Untersuchungen, Behandlungen und beispielsweise der Fußpflege.
Ananda wird sich nun in seinem eigenen Haus einleben und seinen eigenen Bereich der Außenanlage kennenlernen, bevor er im Anschluss nach und nach den Rest der Elefantenherde kennenlernen wird: die Kühe Douanita (37 Jahre) und Sita (10 Jahre) sowie den Jungbullen Yaro (3 Jahre). „Für Besucher wird Ananda ab und zu schon zu sehen sein, wenn er auf seiner Außenanlage ist. Bei schlechtem Wetter wird er aber bestimmt schnell das Warme suchen“, so Andreas Wulftange.
Wissenswertes zu Asiatischen Elefanten (Elephas maximus):
Asiatische Elefanten sind etwas kleiner als Afrikanische, erreichen aber trotzdem eine Körpergröße von bis zu drei Metern und ein Gewicht von bis zu sechs Tonnen. Sie sind die größten Landsäugetiere Asiens. Asiatische Elefanten ernähren sich von Ästen, Blättern, Baumrinden, Wurzeln, Früchten und Gräsern und benötigen täglichen Zugang zu Wasser. Sie leben überwiegend in Regenwäldern und immergrünen Laubwäldern. Die Tragzeit eines Asiatischen Elefanten dauert fast zwei Jahre und ist eine der längsten im Tierreich.
Die Dickhäuter leben in Herden, bestehend aus Weibchen zusammen mit ihrem Nachwuchs. Ältere Bullen leben als Einzelgänger, junge hingegen in Junggesellengruppen. Von der Weltnaturschutzorganisation IUCN wird der Asiatische Elefant als „stark gefährdet“ eingestuft, da der Mensch ihm seinen Lebensraum nimmt. In der Natur leben nur noch kleine, isolierte Gruppen.
Das Foto zeigt Ananda, den neuen Elefantenbullen im Zoo Osnabrück, der bereits die ersten Blicke auf die verregnete Außenanlage wagte.
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Oft locken die Weihnachtstage mit leckerem Essen und Gemütlichkeit. Danach ist es höchste Zeit, sich frischen Wind um die Nase wehen zu lassen und neue Eindrücke zu gewinnen. Wo ginge das besser als bei einem Familienbesuch im Zoo, zumal am Mittwoch, 27. Dezember 2023 der internationale „Mach-einen-Zoobesuch-Tag“ ist. Damit reiht sich der Termin ein in die unterhaltsame Liste der skurrilen Feiertage – vom Weltkuscheltag bis zum Tag der Erdnussbutter.
Nutzen Sie den Tag, um einige der faszinierendsten und interessantesten Tierarten aus nächster Nähe zu betrachten und wertvolle neue Erkenntnisse zu gewinnen. Artenschutz ist heute wichtiger, denn jemals zuvor. Denn während die UN-Klimakonferenz in Dubai stattfand hat die Weltnaturschutzunion die Internationale Rote Liste aktualisiert. Dabei wurden 157.190 Arten bewertet, wovon 44.016 als bedroht gelten.
Moderne Zoos unterstützen den Schutz von Wildtieren durch die Haltung und Vermehrung bedrohter Arten in den etwa 400 Europäischen Arterhaltungszuchtprogrammen. Dabei arbeiten VdZ-Zoos international zusammen und tauschen ihre Tiere mit anderen Zoos in Europa und weltweit aus. „Auch in unserer Region tragen VdZ-Zoos durch Auswilderung zur Erhaltung oder Rückkehr der Arten bei.
Beispiele sind der Europäische Feldhamster, der Bartgeier oder die Europäische Sumpfschildkröte. Forschung und Bildungsarbeit unterstützt ebenfalls den Artenschutz. Zoos führen eigene Forschungsprojekte in der Biologie, Veterinärmedizin und in weiteren Bereichen durch und tragen so zum Wissensgewinn bei“, erklärt Volker Homes, Geschäftsführer des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ).
Gute Gründe also einen Zoo zu besuchen und mehr über die Bemühungen der Zoos für den Artenschutz zu erfahren. Hier finden Sie eine Liste der modernen Zoos, die im Verband der Zoologischen Gärten Mitglied sind. Sicher liegt auch einer in Ihrer Nähe.
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Der Zoo Duisburg freut sich über ein kleines Erdmännchen. Bereits Ende Oktober ist das Jungtier geboren worden. Nun stand ein Tierarzt-Check auf dem Programm.
Putzmunter wuselt ein kleines Erdmännchen mit seinen Artgenossen über die Außenanlage, sucht nach Mehlwürmern und buddelt im Sand. Nun stand der erste Besuch von Zootierärztin Dr. Carolin Bunert auf dem Programm.
„Im Rahmen der Jungtiervorsorge haben wir die Zähne kontrolliert, den Bauchraum abgetastet, die Lunge abgehört und das Geschlecht bestimmt“, so die Veterinärin. Das Ergebnis der Untersuchung: „Das Kleine ist fit und ein Männchen“.
Wie alle Zootiere hat der Nachwuchs während der Untersuchung auch seinen Transponder bekommen. „Mit der individuellen Nummer lässt sich jedes Tier identifizieren. Sie ist auf einem Reiskorn großen Chip gespeichert, welcher von uns mit einer Kanüle unter die Haut gesetzt wird“, erklärt Dr. Bunert.
Erdmännchen sind hoch soziale Tiere. Zwar bekommt nur das dominante Weibchen Nachwuchs, an der Aufzucht ist hingegen die ganze Erdmännchen-Familie beteiligt. Insbesondere, wenn sich die Gruppe außerhalb der unterirdischen Bauten aufhält, ist immer ein Wächter an der Seite.
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Frohe Festtagskunde: Pünktlich zu Weihnachten freut sich das Team des Kölner Zoos über Nachzuchten bei einer besonderen Spezies: den seltenen und bislang noch kaum erforschten Taubwaranen (Lanthanotus borneensis) aus Borneo. Bei der aktuellen Nachzucht handelt es sich um acht Eier.
Nach knapp 3,5 Monaten Inkubationszeit sind bereits vier Junge geschlüpft, das letzte erst gestern. Der Schlupf der anderen Eier steht jetzt täglich an. Alles für den Artenschutz.
Der Zoo hält diese Art im Backstage-Bereich des Aquariums. Die Taubwaran-Elterntiere kamen als je zwei Nachzuchten aus dem Zoo in Prag, Tschechien, und dem Tiergarten Schönbrunn in Wien, Österreich, nach Köln. Ziel ist der Aufbau eines stabilen Erhaltungszucht-Netzwerks in Europa. Mit dem neuerlichen Kölner Nachwuchs kommt das Aquariums-Team um Prof. Dr. Thomas Ziegler diesem Ziel nun einen wichtigen Schritt näher.
Bereits im Sommer 2022 glückten im Kölner Terrarien-Bereich die ersten Nachzuchten. Insgesamt acht junge Taubwarane erblickten damals das Licht der Welt. In den Aufzuchtanlagen hinter den Kulissen ziehen die Tierpflegerinnen und Tierpfleger die Jungtiere groß. Später werden sie an andere Institutionen, die am Erhaltungszuchtnetzwerk teilnehmen, abgegeben. Bislang konnte schon die Hälfte der Kölner Nachzuchten an andere Einrichtungen vermittelt werden – zwei an den Tierpark Berlin und zwei an den Warschauer Zoo.
Man kann nur schützen, was man kennt Borneo-Taubwarane erreichen eine Länge von bis zu 55 Zentimetern. Die Tiere sind langgestreckt und flach gebaut. Die verhältnismäßig kurzen Beine mit fünf bekrallten Zehen sind sehr kräftig. Zwischen den vergleichsweise kleinen Schuppen sind in Längsreihung große, gekielte, höckerartige Schuppen angeordnet. Taubwarane haben wahrscheinlich eine überwiegend unterirdische und nachaktive Lebensweise. In menschlicher Obhut fressen sie sehr gern Würmer.
Über die Biologie dieser Art ist kaum etwas bekannt. Hier können Zoos einen sehr wichtigen Beitrag leisten, nämlich mehr über die Lebensweise dieser scheuen Tiere in Erfahrung zu bringen – mit Forschung, die so in der Natur kaum möglich ist. Schließlich kann man nur schützen, was man kennt. Auch Nachzuchten an sich sind extrem wertvoll. Denn sollten Bestandsanalysen im Ursprungsland künftig einen weiteren Rückgang ergeben, kann die Erhaltungszucht in Europa dazu beitragen, Tiere wieder in ihr Ursprungsland zurückzuführen.
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Spaziergänger hatten am Freitag, 8. Dezember 2023 ein totes Reh aufgefunden, das am Barfußweg im Waaler Grund gelegen hatte und dem bereits Teile der hinteren Körperpartie und die Läufe fehlten.
Zunächst ging man von einem noch nicht gemeldeten Wildunfall aus und dass sich das Tier von der Straße weggeschleppt hatte. Erst im späteren Verlauf wurden sowohl Ermittlungen durch die Polizeiinspektion Pfaffenhofen und dem verständigten Jagdpächter angestellt.
Dabei konnte - begünstigt durch die vorherrschende Schneelage - anhand der aufgefundenen Spuren und nach Untersuchung des Kadavers eruiert werden, dass offenbar zwei mittelgroße Hunde das Reh in einem Hopfenfeld angegriffen, durch einen Kehlbiss getötet und dann zirka 70 Meter an den Weg hinausgeschleift hatten, wo sie dann an dem Kadaver fraßen.
Aufgrund der beiden unterschiedlichen Trittsiegel wurde einerseits rekonstruiert, dass es sich um zwei verschiedene mittelgroße Hunde handelt und andererseits ein Wolfsriss ausgeschlossen werden kann.
Nunmehr führt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen Ermittlungen wegen Jagdwilderei.
Hinweise auf den oder die bis dato unbekannten Personen, die im genannten Zeitraum ihre Hunde dort frei laufen ließen, nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Am Nikolaustag 2023 staunten die Zootierpfleger im Artenschutz-Campus nicht schlecht: Über Nacht hatte sich die Anzahl der Tiere in einem Aquarium um sechs erhöht.
Dabei ist die Art selbst neu im Allwetterzoo Münster. Sie lebt noch hinter den Kulissen. Die Besucher können sie noch nicht sehen. Die Rede ist vom Zwerg-Seepferdchen.
Sie sind die kleinsten Seepferdchen der Welt. Die Tiere werden üblicherweise keine zwei Zentimeter groß. Der Nachwuchs ist sogar nur wenige Millimeter groß. Zwerg-Seepferdchen wurden erst 1969 entdeckt.
„Ihr Körper ist von warzenartigen Tuberkeln bedeckt. So werden kleine Höcker oder knotige Schwellung genannt. Die bilden sich auf der Oberfläche eines Körpers oder Organs. Sie sind meist dunkler und ähneln in Form sowie Farbe den Polypen von Korallen, in welchen sie leben. “, erklärt Dr. Philipp Wagner.
Er ist Kurator für Artenschutz und Forschung im Allwetterzoo Münster. „In der Biologie wird dieses Phänomen als Mimese bezeichnet. Eine besondere Form der Tarnung. Dabei nehmen Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil ihres Lebensraumes an. Dadurch sind sie für Feinde, die auf Sicht jagen, nicht mehr von ihrer Umgebung zu unterschieden.“
Aktuell leben die Tiere noch hinter den Kulissen des Allwetterzoos. Besucher werden die neue Art erst ab dem neuen Jahr 2024, voraussichtlich Ende Januar, im Aquarium sehen können.
„Wir wollen, dass unsere Tiere gut versorgt und vor allem beobachtet werden können. Deswegen behalten wir die Jungtiere bis zu acht Wochen in einem separaten Becken“, erklärt Kristina Theobald, die Bereichsleiterin des Artenschutz-Campus. Aus diesem Grund werden ab Januar 2024 erstmal nur erwachsene Zwerg-Seepferdchen zu erleben sein werden.
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In der kunterbunten Vorweihnachtszeit fällt der schwarz-weiße Neuzugang im Erlebnis-Zoo Hannover besonders auf: Ein am 13. Dezember 2023 geborenes Zebrafohlen erkundet jetzt seine Anlage in der Themenwelt Sambesi.
Dicht an der Seite seiner Mutter läuft der etwa 30 Kilogramm leichte kleine Hengst über Stock und Stein und lernt zugleich die Thomsongazellen, Impalas und Elenantilopen kennen, mit denen die Steppenzebras auf der Anlage vergesellschaftet sind.
Wenn ein Zebrafohlen geboren wird, schirmt die Mutter das Jungtier zunächst von anderen Herdenmitgliedern ab. Das Jungtier bleibt in den ersten Tagen immer dicht bei der Mutter und kann sich so ihr Streifenmuster einprägen, an dem es sie in der Herde wiedererkennt. Denn: Jedes Zebra hat seine ganz eigene Streifenzeichnung!
Der schwarz-weiß gestreifte Nachwuchs im Erlebnis-Zoo wird in den nächsten Tagen stundenweise, je nach Wetterlage, auf der großen Steppe am Sambesi zu sehen sein.
Von allen (Wild-)Pferdearten ist das Steppenzebra am weitesten verbreitet. Trotzdem wird diese Art von der Weltnaturschutzunion IUCN als „potenziell gefährdet“ eingestuft, da die Bestände immer weiter abnehmen. Ein Problem sind beispielsweise die Weidezäune, die den Tieren bei ihrer Wanderung den Weg versperren oder den Zugang zu Trinkwasser verhindern.
Im Erlebnis-Zoo Hannover wird das Grant-Steppenzebra, eine Unterart aus Ostafrika, gehalten. Mit der Zucht der gestreiften Wildpferde engagiert sich der Erlebnis-Zoo im ex-situ-Artenschutz und trägt zum Erhalt der gefährdeten Tiere bei.
Steckbrief:
• Grant-Steppenzebra (Equus quagga boehmi)
• Herkunft: Grasland und Steppen Ostafrikas
• Nahrung: Gräser
• Größe: 110 bis 140 Zentimeter Widerristhöhe
• Gewicht: 175 bis 365 Kilogramm
• Tragzeit: etwa ein Jahr (360 bis 380 Tage)
• Erreichbares Alter: bis zu 20 Jahre in menschlicher Obhut
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Traditionell bekommen die tierischen Bewohner im Münchner Tierpark schon einige Tage vor Weihnachten einen bunt geschmückten Christbaum von ihren Tierpflegerinnen und Tierpflegern – nicht zuletzt auch, damit es pünktlich zu den Feiertagen weihnachtliche Fotos aus Hellabrunn gibt.
In diesem Jahr freuten sich – mal mehr, mal weniger – Dahomey-Zwergrinder, Takine, Chinesische Muntjaks, Paviane, Nashörner, Mähnenwölfe, Pustelschweine, Steinböcke und Silbergibbons über einen oder mehrere bunte Weihnachtsbäume auf der Anlage.
Es ist jedes Jahr aufs Neue spannend, wie die verschiedenen Tierarten auf die weihnachtliche Überraschung in Form eines mit Leckereien geschmückten Tannenbaums reagieren. Sind sie eher erschrocken von dem grünen Etwas, das da auf einmal in der Anlage steht oder machen sich alle sofort über den Baum her?
Die erste Bescherung gab es bei den Dahomey-Zwergrindern. Der Herdenchef fand den Baum wohl so faszinierend, dass er, kaum war er fertig geschmückt, direkt darauf losrannte und über den Baum herfiel. Ähnliche Reaktionen gab es bei den Pavianen: Der liebevoll geschmückte Tannenbaum wurde direkt von einer gespannten Meute auseinandergenommen – schließlich war er auch mit Bananen, Lauch und anderen Köstlichkeiten dekoriert.
Sehr verhalten war die Freude bei Nashornbulle Niko, der seinen Baum auf der Anlage völlig ignorierte. Immerhin fand Nashornweibchen Rapti größeres Gefallen an dem Baum, der liebevoll mit Sternfrüchten, Zitronen und Tomaten geschmückt war. Um die Tanne besser bearbeiten zu können, wurde sie als erstes umgeschmissen.
Echter Fisch hing am Tannenbaum für die Mähnenwolfe – dieser wurde auch als allererstes wieder heruntergerissen und genüsslich verspeist. Die Steinböcke hingegen warteten erst einmal ab, bis der Rudelanführer sich den Baum näher anschaute – danach schien der Baum zum Naschen freigegeben und der Baumschmuck in Form von Obst und Gemüse wurde herunter gefressen. Erstmals gab es auch einen geschmückten Tannenbaum für die Silbergibbons – dieser wurde mit großem Interesse begutachtet und die Cocktailtomaten schnell abgeräumt.
Die geschmückten Tannenbäume machen sich aber nicht nur auf den weihnachtlichen Fotos aus Hellabrunn gut, sie dienen auch der Tierbeschäftigung – schließlich gibt es solch einen Baum nicht jeden Tag und die Tiere sind mit den Leckereien einen gewissen Zeitraum – der mal kürzer oder länger ist – beschäftigt. Das Verstecken oder Verpacken des Futters erschwert die Suche nach Futter und simuliert so die Nahrungsbeschaffung in der Natur.
Generell lässt sich gut beobachten, dass Fluchttiere wie Takine und Muntjaks generell etwas vorsichtiger mit ihrem Weihnachtsgeschenk umgehen als Paviane oder Siamangs – hier war der Baum deutlich schneller abgeräumt. Bei der Hellabrunner Elefantenfamilie hingegen wird ganz anders vorgegangen: Hier werden die Bäume gar nicht erst geschmückt, da sie sowieso innerhalb kürzester Zeit zerkleinert und komplett gefressen sind.
„Es ist schön zu sehen, mit welcher Kreativität und welchem Herzblut sich die Tierpflegerinnen und Tierpfleger in Hellabrunn rund um die Weihnachtszeit um ihre Schützlinge kümmern und ihnen eine Freude bereiten. Das macht unseren Münchner Tierpark zu einem ganz besonderen Ort. Und so kann ich allen einen Besuch zur Weihnachtszeit wärmstens empfehlen“, so Aufsichtsratsvorsitzende und Bürgermeisterin Verena Dietl.
Tierparkdirektor Rasem Baban fügt hinzu: „Zum Jahresende möchte ich mich bei all unseren Gästen, unseren Fans, Spendern, Förderern, Tierpaten, ehrenamtlich Engagierten und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leidenschaft und ihr Engagement für den Tierpark herzlich bedanken und wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest.“
Wie in jedem Jahr gibt es auch nach Weihnachten noch weitere Christbäume für die tierischen Bewohner in Hellabrunn. Diese Bäume kommen von ausgewählten Händlern, sind schadstofffrei und wurden in der Regel vor Weihnachten nicht mehr verkauft. Ausgediente Weihnachtsbäume aus Privathaushalten können leider nicht angenommen werden.
Der Tierpark Hellabrunn hat an den Feiertagen zu folgenden Zeiten geöffnet:
• 24. Dezember 2023 (Heiligabend) von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• 25. Dezember 2023 (1. Weihnachtsfeiertag) von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• 26. Dezember 2023 (2. Weihnachtsfeiertag) von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
• 31. Dezember 2023 (Silvester) von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
• 1. Januar 2024 (Neujahr) von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
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Weihnachten und damit auch die Weihnachtsferien stehen vor der Tür. Eine ideale Zeit, um einen Familienausflug in den Tiergarten Kleve zu starten. „Wir sind auch an den Weihnachtsfeiertagen täglich ab 9:00 Uhr geöffnet“, berichtet Tiergartenleiter Martin Polotzek.
Und er fügte hinzu: „An Heiligabend und Silvester schließen wir ausnahmsweise allerdings bereits um 13:00 Uhr, an den anderen Feiertagen sind wir sie sonst auch regulär von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Und so bietet es sich an, die Zeit bis zum Christkind im Tiergarten zu verbringen oder aber in den Weihnachtsferien einen Familienausflug in unseren Zoo zu unternehmen.“
Neben niedlichen Jungtieren wie dem Lamafohlen Fridolin oder dem Nachwuchs bei Meerschweinchen und Zwergotter können sich die Gäste des Familienzoos am Niederrhein auch auf eine Weihnachtsferienrallye freuen: Passend zu den Weihnachtsferien wartet eine weihnachtliche Tiergartenrallye auf alle großen und kleinen Tiergartengäste.
So kann man nicht nur erfahren, wie man Lama und Alpaka am einfachsten auseinanderhalten kann, sondern auch was der Name „Roter Panda“ ursprünglich bedeutet oder was Meerschweinchen bei Freude machen. Alle, die die Weihnachtsferienrallye richtig lösen, erhalten eine Packung Tierfutter gratis.
Der Tiergarten Kleve ist auch im Winter und an den Weihnachtsfeiertagen täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet (Öffnungszeiten an Heiligabend und Silvester von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr). In den Weihnachtsferien wartet die kostenlose Weihnachtsferienrallye auf alle kleinen Gäste (bitte eigenen Stift mitbringen), bei denen jeder mit dem richtigen Lösungswort eine gratis Packung Tierfutter erhält.
Außerdem können sich die Besucher auf zahlreiche Jungtiere bei den Lamas, Meerschweinchen, Zwergottern, Alpakas und Lisztaffen freuen, sodass der Tiergartenbesuch auch in der Weihnachtszeit zu einem tierischen Highlight wird.
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Die bis dato noch nicht geschlechtsidentifizierten Zwillinge sind der erste Nachwuchs der 2022 im Görlitzer Tierpark eingezogenen afrikanischen Buschschliefer.
Nach einer Tragzeit von etwa siebeneinhalb Monaten kam das Ebenbild ihrer Eltern vollständig behaart und weit entwickelt zur Welt.
„Vom ersten Tag an zeigten die Jungtiere eine beeindruckende Agilität und folgten ihrer Mutter mühelos in die oberen Bereiche ihres Geheges,“ äußert sich Tierpark-Kuratorin Catrin Hammer begeistert über den Nachwuchs.
Auf den ersten Blick sehen die bis zu 3 Kilogramm leichten Buschschliefer aus wie kaninchengroße Nagetiere. Ihre nächsten Verwandten sind taxonomisch aber Elefanten und Seekühe.
Im Gegensatz zu diesen können sie jedoch mit Hilfe, der mit dicken Hautpolstern versehenen Sohlen, sehr geschickt klettern. Diese tagaktiven und geselligen Tiere sind in ihrem ostafrikanischen Savannenlebensraum vor allem in Felsen oder auf Bäumen anzutreffen.
Trotz winterlicher Temperaturen können Besucher des Görlitzer Tierparks die jetzt fünfköpfige Buschschliefertruppe in ihrem Gehege beobachten und so einen einzigartigen Einblick in das Familienleben dieser faszinierenden Tiere erhalten.
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Am Montagabend gegen 18:00 Uhr wurde auf der Staatstraße zwischen Rennertshofen und Monheim ein Reh angefahren und es lief anschließend weiter.
Der verständigte Jagdpächter machte sich auf die Suche nach dem verletzten Tier.
Auf der Staatstraße zwischen Ehekirchen und der Hollenbacher Kreuzung ereigneten sich gegen 17:10 Uhr gleich zwei Unfälle mit Rehen.
Dort hatten mehrere Rehe die Fahrbahn gekreuzt. Zwei Autos kollidierten mit je einem Reh, die dabei getötet wurden.
Bei den an den Wildunfällen beteiligten Autos entstand ein Sachschaden in Höhe von fast 10.000 Euro.
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Einen angefahrenen noch lebenden Biber bemerkte ein Autofahrer am späten Montagabend gegen 22:00 Uhr auf der Fahrt von Lichtenheim in Richtung Karlshuld.
„Der Verkehrsteilnehmer handelt vorbildlich, sicherte die Gefahrstelle ab und zog das auf der Fahrbahn liegende Tier von der Straße“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der angefahrene Biber verendete vor Ort.“
Die Polizei weist darauf hin, dass nach Wild-/Tierunfälle auf der Straße liegengebliebene verletzte und tote Tiere in jedem Fall abgesichert werden müssen, um Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu verhindern.
Die verständigte Polizei oder der Revierinhaber haben die Möglichkeit, verletzte Tiere schnellstmöglich von ihrem Leid zu erlösen.
„Im vorliegenden Fall kam es glücklicherweise zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Sie ist quietschfidel, neugierig und liebt es, im Wasser zu toben. Die Rede ist von der jungen Eisbärin Anouk aus dem Eismeer, die am heutigen Dienstag, 19. Dezember 2023, ihren ersten Geburtstag im Tierpark feiert.
Bereits am Montag hat das Hagenbeck-Team zusammen mit rund 20 Erstklässlern, der Eisbärenklasse der Schule Forsmannstraße, dem Tierpfleger-Team und verschiedenen Medienvertretern die zirka 110 Kilogramm schwere Jungeisbärin gebührend gefeiert.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Zootierarzt Dr. Flügger wurden Mutter Victoria und Jungtier Anouk auf die Außenanlage gelassen, auf der die Tierpfleger des Eismeeres bereits eine Eistorte aus Fleisch und Fisch, einen Weihnachtsbaum und ein Spielzeug aus Wasserschläuchen platziert haben.
Beide Eisbären stürzten sich gleichermaßen auf die schmackhafte Geburtstagsüberraschung und wurden anschließend mit einem weiteren Geschenk, das die Tierpfleger in das Gehege fallen ließen, überrascht. Ein großer, ballähnlicher Bootsfender lockte Anouk direkt von den Resten der Eistorte ins Wasser.
Als gebührenden Abschluss des Geburtstagsprogramms gaben die Erstklässler der „Eisbärenklasse“ der Schule Forsmannstraße ein Geburtstagsständchen für Anouk vor der Kulisse des Eismeeres. Farbenfrohe Weihnachtsdekorationen, die die Schüler für den Geburtstag von Anouk gebastelt haben, wurden anschließend an einen Weihnachtsbaum gehängt.
Auch Für Anouk war die Feier ein kleines Spektakel. Im Wasser zeigte das Geburtstagskind wieder mal seine wasserakrobatischen Fähigkeiten. Mittlerweile frisst Anouk täglich zwischen drei und fünf Kilo Fleisch, Fisch, Reisbrei und Obst. Zusätzlich wird sie nach wie vor von Mama Victoria gesäugt.
Und Anouks prominenter Taufpate „Sasha“? Auch er hat sich zum Geburtstag seines Patentieres gemeldet und herzliche Grußworte geschickt. Er ist überwältigt, wie schnell sein Patenkind gewachsen ist.
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weiterlesen- Redaktion
In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 1:40 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Polizei von mehreren Verkehrsteilnehmern verständigt, dass sich in direkter Nähe der B 300-Anschlussstelle „Hohenwart“ auf der Bundesstraße ein Pferd befinden soll.
Die kurz darauf eingetroffenen Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Pfaffenhofen sicherte dann die Stelle schnell ab und fing das Tier ein.
Anschließend übergaben die Beamten das Pferd dem Besitzer. Zu einer Verkehrsgefahr kam es nicht, das Pferd nahm auch keinen Schaden.
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