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- Redaktion
(tm) Schon bevor im Frühjahr die Brutzeit unserer heimischen Wildvögel beginnt, sind die Vogeleltern in spe schwer beschäftigt: Ein sicherer Nistplatz muss gefunden werden. Da alter Baumbestand mit bewohnbaren Nisthöhlen und Brutnischen in Dachgiebeln und Mauerwerk immer seltener werden, ist dieses Unterfangen gar nicht so einfach.
Bringen Sie in Ihrem Garten Nistkästen an, haben Sie die Freude, den Vogelnachwuchs beobachten zu können. Verschiedene Vogelarten haben unterschiedliche Ansprüche an ihren Nistkasten. Die Größe des Einfluglochs entscheidet, wer einzieht. Bei den kleinsten Meisen hat es einen Durchmesser von 28 Millimetern, bei den größeren Kohlmeisen sind es 32 und beim Star 45 Millimeter. Andere Arten, wie Haus- und Gartenrotschwanz nisten in Halbhöhlen mit einer eine halboffenen Vorderwand.
Auch für Mauersegler und Mehlschwalben gibt es Spezialnistkästen. Ein Mehrfamilienhaus wünschen sich die geselligen Spatzen: Die Höhlen- und Nischenbrüter haben früher an Hausfassaden und an Dachgiebeln in größeren Gruppen gebrütet. Da jedoch heutzutage gut gedämmt und saniert wird, gehen den kleinen Piepmätzen Nistmöglichkeiten aus. Drei bis fünf Nistkammern hat ein Spatzenhaus, in dem die Bewohner sich wohlfühlen. Über die baulichen Begebenheiten hinaus, muss die Behausung aber auch einbruchsicher sein.
Schließlich gibt es etliche Fressfeinde – von Katzen, über Marder, bis hin zu Eichhörnchen – die sich sonst an den Jungvögeln vergreifen. Daher ist es wichtig, dass ein Nistkasten einen Dachüberstand von etwa 8 Zentimetern hat, damit Nesträuber nicht einfach hineinlangen können. Vor diesem Hintergrund ist auch von Modellen mit einer Sitzstange vor dem Einflugloch abzuraten. Kaum ein Elterntier wird darauf sitzen und Nesträubern erleichtert es den Zugang zur Bruthöhle.
Das Einflugloch sollte im oberen Drittel des Nistkastens angebracht sein und mindestens 17 Zentimeter vom Boden des Nistkastens entfernt sein – ebenfalls um ein Hineingreifen zu verhindern. Neben einem artgerechten Nistkasten gehören auch zuverlässige Wasser- und Futterstellen dazu.
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- Redaktion
(tm) Am einfachsten gelingt dies mit erwachsenen Tieren, die noch keine schlechten Erfahrungen mit der anderen Gattung gemacht haben und möglichst ein ähnliches Temperament an den Tag legen. Das Wichtigste bei der Zusammenführung von Hund und Katze ist, viel Geduld zu haben. Darüber hinaus helfen folgende Tipps dabei, den Hund an die Katze und umgekehrt zu gewöhnen.
Ankunft im gemeinsamen Heim: Kommt eine Katze zu einem Hund ist es meist einfacher, da Hunde Rudeltiere sind. Sowohl Hund wie Katze haben ganz eigene Gerüche, an die sich das jeweilige Gegenüber erst gewöhnen muss. Um dies schon vorab zu erreichen, helfen Handtücher mit den Duftstoffen des neuen Mitbewohners.
Dadurch wird die „heimische“ Nase sensibilisiert und darauf vorbereitet. Katzen sind potenzielle Einzelgänger, deshalb sollte ein eigenes Katzenzimmer als Rückzugsort eingerichtet werden, zu dem der Hund keinen Zugang hat. Im Katzenzimmer sollten auch die Futterstelle, das Katzenklo und ein Korb zum Verstecken untergebracht sein.
Das erste Date zwischen Hund und Katze: Bei der ersten Begegnung sollte der Hund angeleint und die Katze in einer Box untergebracht sein. Bei der Ankunft wäre es hilfreich, wenn noch ein weiterer Helfer mit vor Ort ist, damit beide Tiere die nötige Betreuung bekommen. Beim kleinsten Anzeichen von Aggression sollten beide sofort getrennt und erst später ein neuer Versuch der Zusammenführung unternommen werden.
Wichtig ist, dass stets Ruhe bewahrt und der Hund für „richtiges“ Verhalten gelobt wird. Katzen benötigen mehr Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und sollten deshalb nicht bedrängt werden. Erst wenn beide Tiere die nötige Entspannung zeigen, kann die Katze die Box verlassen und das Neuland inspizieren, während der Hund zunächst an der Leine bleibt. Für die erste kurze Begegnung ohne Leine braucht die Katze einen sicheren Zufluchtsort und danach eine Pause, die beispielsweise für den Gang mit dem Hund genutzt werden kann. Hund und Katze brauchen manchmal viel Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen.
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(tm) Ob Hund, Katze oder Kaninchen: Haustiere sind nicht nur Freunde, sondern für viele Menschen sogar vollwertige Familienmitglieder. Gerade deshalb ist es den Menschen wichtig, dass es ihren Tieren gut geht, sie umsorgt und gut behandelt sind, selbstverständlich auch bei Krankheiten.
Sollten die Tiere dann einmal krank sein, ist die tierärztliche Notdienstversorgung in der Regel die erste Anlaufstelle. „Bedauerlicherweise gibt es aktuell in Ingolstadt immer mehr Beschwerden, wenn es um Hilfe außerhalb der Geschäftszeiten geht“, sagt Hans Stachel, Vorsitzender der Ingolstädter Stadtratsfraktion der Freien Wähler.
So steht beispielsweise auf der Webseite der tierärztlichen Notdienstversorgung in der Region 10, dass in den Nachtstunden von 22:00 Uhr bis 7:30 Uhr über Monate hinweg kein Notdienst möglich sei. „Teilweise müssen die Kleintierbesitzer in Notlagen deshalb bis nach München fahren, um Hilfe zu erhalten“, so Stachel weiter.
Die Stadt Ingolstadt und die Politik in Ingolstadt sind für die tierärztliche Notdienstversorgung nicht zuständig, dennoch appellieren die Freien Wähler an die in der Ingolstädter Region ansässigen Tierärzte eine Notversorgung für die Kleintierbesitzer in Notlagen anzubieten und zu organisieren.
„Mir ist natürlich bewusst, dass eine Notdienstbereitschaft eine erhebliche Einschränkung und Belastung ist und nur im Verbund der Tiermediziner in der Region 10 zu lösen ist“, sagt Hans Stachel.
Und er ergänzt: „Klar ist auch: Es gibt keinen Anspruch darauf und die Entscheidung für die Einrichtung des Notdienstangebots liegt rein bei den Ärzten. Trotzdem sollte es doch möglich sein, ein verbessertes, abgestimmtes Angebot im Sinne der Kleintierhalter zu ermöglichen.“
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(tm) Im Jahr 2021 lebten 16,7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten. Gründe dafür gibt es viele – wir lieben ihre Anschmiegsamkeit, Unabhängigkeit und Eleganz. Aber Katzen haben auch viele erstaunliche Fähigkeiten.
Perfekte Nachtsicht
Katzen können in der Dämmerung fast genauso gut sehen wie am helllichten Tag. Dafür sorgt das sogenannte „Tapetum ludicum“. Wie ein Reflektor verstärkt die spiegelähnliche Schicht im Augenhintergrund das einfallende Restlicht und sorgt für auch nachts für den perfekten Durchblick.
Lauschangriff
Ihre Katze hört etwa dreimal so gut wie Sie – besonders im hohen Frequenzbereich. Bis zu 100.000 Hertz hohe Töne können sie mit ihren Super-Lauschern wahrnehmen. Damit hören sie jedes Mäusequieken, selbst wenn es noch so leise ist.
Sie landen immer auf den Pfoten
Katzen können Stürze aus großer Höhe erstaunlich gut überstehen. Das liegt vor allen Dingen an drei Faktoren: Im Vergleich zu ihrem geringen Gewicht, haben sie eine große Körperoberfläche. Deswegen bleibt ihre Fallgeschwindigkeit relativ niedrig. Außerdem können die Samtpfoten sich während des Fallens gut orientieren und mit Hilfe ihres Schwanzes so ausrichten, dass sie auf den Pfoten landen. Und zuletzt können sie auch durch ihre gute Muskulatur und ihre geschmeidigen, langen Beine Stürze gut abpuffern.
Gutes Gedächtnis
Wie wir haben Katzen ein Lang- und ein Kurzzeitgedächtnis. Mit ihrem Langzeitgedächtnis erinnern sie sich an Erlebnisse, Personen und prägende Ereignisse, die bis zu zwölf Jahre zurückliegen. Das Kurzzeitgedächtnis funktioniert am besten, wenn es ums Futter geht. Ganze 16 Stunden merkt sich eine Katze die Stelle, wo sie zuletzt Futter fand.
Blitzschnell
Katzen schaffen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 47 Kilometern pro Stunde. Der menschliche Rekord liegt bei 44,72 Kilometer in der Stunde. Nicht schlecht, für ein so kleines Tier!
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(tm) Knapp zwei Jahre ist es her, dass Jana Ina (46) und Giovanni Zarrella (45) gemeinsam den Gnadenhof Anna in Rheinbach besucht haben. Die Flut-Katastrophe im Ahrtal hinterließ auch hier eine Spur der Verwüstung. „Es hat mich erschüttert zu sehen, wie das Wasser dieser und vielen anderen Einrichtungen die Existenz weggespült hat“, erklärte die Moderatorin und leidenschaftliche Tierschützerin damals tief bewegt.
Dank der Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert“ und der Auszeichnung „Goldener Fressnapf“ überreichte das Paar dem Gnadenhof Anna eine großzügige Spende. Zwei Jahre später erstrahlt der Gnadenhof fast im neuen Glanz. „Es ist toll zu sehen, wie sehr sich hier alles verändert hat“, freute sich die Moderatorin bei ihrem erneuten Besuch am Mittwoch im Rahmen der Verleihung des „Goldenen Fressnapfs 2023“.
Jana Ina Zarrella unterstützt auch im Jubiläumsjahr 2023 als Jurymitglied die Verleihung des „Goldenen Fressnapfs“. Ebenfalls Teil der Jury sind Fressnapf-Gründer und Inhaber Torsten Toeller sowie Vertreter der Initiative „tierisch engagiert“. Seit bereits fünf Jahren zeichnet das Unternehmen Tierschutzvereine, Tierschützerinnen und Tierschützer mit dem Engagement-Preis aus. Bis zum 23. Juli 2023 konnten sich deutschlandweit alle jene bewerben, die sich in besonderer Weise im Tierschutz engagieren. Dotiert ist der Preis mit insgesamt 20.000 Euro, der an verschiedene engagierte Tierfreundinnen und -freunde geht.
Unter den Ausgezeichneten ist in diesem Jahr unter anderem Sabine John von pro vobis - Verein für Senioren und Tiere in Not e.V. „Die Auszeichnung von Tierschützerinnen wie Sabine John ist für mich eine Herzensangelegenheit, denn mit der Initiative ‚tierisch engagiert‘ möchten wir Menschen wie sie, die als Vorbilder vorangehen, unterstützen und ihre Arbeit sichtbar machen. Für viele Senioren ist das Haustier im Alter der einzige Sozialkontakt. Doch insbesondere die Tierarztkosten belasten die Senioren finanziell stark. Hier setzt die Arbeit von Sabine John an“, erklärt Torsten Toeller, Gründer und Inhaber der Fressnapf-Gruppe.
Jana Ina Zarrella ist seit vielen Jahren selbst eine leidenschaftliche Hunde-Mama. 2021 adoptierte sie eine kleine Mischlingshündin aus einem Tierheim. Die kleine Cici tröstete sie nicht nur über den Verlust ihres geliebten Dackels Tyson hinweg, der mit 17 Jahren starb. Sie inspirierte die Zweifach-Mama auch dazu, sich selbst noch stärker für Vierbeiner einzusetzen.
Das Foto zeigt Torsten Toeller, Jana Ina Zarralle und Heike Schneider im Rahmen der Award-Übergabe des „Goldenen Fressnapfs 2023“.
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- Redaktion
(tm) Bereits seit dem Jahr 2017 werden im Tierpark Hellabrunn Visayas-Pustelschweine gepflegt. Die vom Aussterben bedrohten Tiere erfuhren in der Jahreskampagne „Zootier des Jahres“ im Jahr 2022 besondere Aufmerksamkeit, da die prekäre Lage dieser und anderer verwandter Tierarten bisher nur wenig Anklang in Medien und Gesellschaft gefunden hat. Unter Federführung der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) hat sich auch der Münchner Tierpark an dieser Initiative beteiligt. Dank vieler großzügiger Spenden von Hellabrunn-Besuchern in aufgestellten Sammeldosen und Kleingeld-Trichtern, konnte das Engagement zum Schutz der Tiere sehr erfolgreich unterstützt werden.
Wie viele andere asiatische Schweinearten sind auch die Pustelschweine in ihrer Heimat durch den Verlust ihres Lebensraumes von der Ausrottung bedroht. Illegale Abholzungen, Brandrodungen und die Ausbreitung landwirtschaftlicher Nutzflächen tragen dazu bei, dass der Lebensraum der Tiere immer weiter zurückgeht. Neben gezielten Bejagungen, stellt auch die genetische Vermischung von verwilderten domestizierten Schweinen mit freilebenden eurasischen Wildschweinen eine Bedrohung für die seltenen Java-Pustelschweine, die Visayas-Pustelschweine und die Bawean-Pustelschweine dar.
Mit Hilfe der auf dem Areal von Hellabrunn eingenommenen Spenden in Höhe von exakt 9.334,81 Euro, die bereits zu Beginn des Jahres an die Kampagne zum Schutz weitergeleitet wurden, konnten verschiedene Projekte zum Schutz der bedrohten Tierarten erfolgreich umgesetzt werden. Neben einer Erhaltungszuchtanlage für die Bawean-Pustelschweine auf der Insel Java, konnte in Kooperation mit lokalen indonesischen Schutzorganisationen auch eine Reservatanlage für Java-Pustelschweine fertig gestellt werden. Diese Reservatanlagen sind besonders wichtig, weil es für diese Art keine Reservepopulationen in Europäischen Zoos gibt. Neben diesen Maßnahmen ermöglicht es die hohe Spendensumme zusätzlich, noch weitere Schutzmaßnahmen für Pustelschweine in-situ umzusetzen.
Aktuell ist im Projektgebiet auf der Insel Bawean geplant, eine bestimmte Anzahl von Bawean-Pustelschweinen zu entnehmen und in eine Erhaltungszuchtstation auf der Insel Java umzusiedeln. Gerade im Hinblick auf die immer noch grassierende Afrikanische Schweinepest (ASP) ist dieser Schritt besonders wichtig, um die ohnehin geringen Populationszahlen der stark gefährdeten Tiere zu schützen. In der Station mit strengen Hygiene- und Biosicherheitsmaß-nahmen soll somit eine Reservepopulation aufgebaut werden. Die Tiere erfüllen eine wichtige Aufgabe für die vielen indonesischen Inseln. Als allesfressende Landschaftsingenieure, die durch ihr Fress- und Wühlverhalten den Boden auflockern, tragen sie wesentlich zum Fortbestand eines gesunden Ökosystems bei.
In Anbetracht der deutlichen Bedrohungslage ist der Spendenerfolg für Tierparkdirektor und Vorstand Rasem Baban ein besonderer Grund zur Freude: „Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Tierparkgästen bedanken, die im letzten Jahr über die Spendenbehälter in unseren Service-Centern und im Nashornhaus gespendet und damit zur Initiierung der Schutzmaßnahmen für die Pustelschweine beigetragen haben. Für das Team vor Ort ist das eine wichtige Unterstützung und zeigt, was wir alle gemeinsam für den Arten- und Biodiversitätsschutz erreichen können“, schließt Baban.
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(tm) Eine aufmerksame 38-jährige Frau aus Schweitenkirchen fand am Mittwochmittag gegen 12:15 Uhr in einem Hopfengarten an der Woelkestraße in Schweitenkirchen einen verletzten Turmfalken und brachte ihn in eine Greifvogelauffangstation.
Von dort aus wurde der Turmfalke in die Tierklinik nach Oberschleißheim verbracht, wo der Vogel aufgrund seiner schwerwiegenden Verletzungen eingeschläfert werden musste.
„In der Tierklinik wurde festgestellt, dass das Tier mit einem Luftgewehrgeschoß angeschossen wurde“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Dies stellt ein Vergehen nach dem Bundesnaturschutzgesetz dar.“
Hinweise zu Tat und Täter nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden. (Stanley Spencer)
(tm) Der Internationale Tag der Katze, kurz Weltkatzentag genannt, ist ein Aktionstag, der jährlich am 8. August begangen wird, um an diesem Tag Katzen in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken.
Am Weltkatzentag feiern Katzenfreunde jährlich das Zusammenleben mit der als Haustier sehr beliebten Hauskatze.
An diesem Tag soll auch die mit der Katzenhaltung verbundene Verantwortung in Erinnerung gerufen und auf Missstände in der Katzenhaltung hingewiesen. Zudem soll das Bewusstsein für Themen wie Tierschutz und Qualzucht geschärft werden.
Tier- und Umweltschutzorganisationen nehmen den Internationale Tag der Katze zudem zum Anlass, um auf die Problematik bedrohter Wild- und Großkatzen aufmerksam zu machen.
Seit 2002 gibt es den Weltkatzentag. Unklarheit herrscht über den Initiator, gelegentlich wird die Tierschutzorganisation International Fund for Animal Welfare (IFAW) genannt.
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Jeden Sommer sterben zahlreiche Hunde in Autos – am Hitzschlag und an der Ignoranz ihrer Besitzer.
(tm) Nur „mal eben“ einen Kaffee trinken oder einkaufen… Doch in dieser Zeit erleidet der im Auto eingesperrte Hund Hitzequalen, die nicht selten mit seinem Tod enden. Selbst wenn das Fenster einen Spaltbreit geöffnet ist, können die Temperaturen im Innenraum eines geparkten Fahrzeugs binnen weniger Minuten um ein Vielfaches ansteigen.
Dies löst bei dem eingesperrten Hund Panik aus und kann schnell zum Hitzschlag führen. Hunde gehören zu hitzeempfindlichen Tieren und verfügen über nur ein geringes Temperaturwohlfühlfenster. Außentemperaturen von 22 bis 25 °C (schon ohne Sonneneinstrahlung) veranlassen viele Hunde dazu, ihre körperlichen Aktivitäten zu reduzieren. Hunde können kaum schwitzen. Ihnen stehen nur sehr wenige und unzureichende Körperstellen mit Schweißdrüsen zu Verfügung. Dazu zählen nur die Pfotenballen und die Nase.
Hunde regulieren ihre Körpertemperatur ausschließlich über das Hecheln und die Wasseraufnahme. Auch wenn das parkende Auto zunächst nicht direkt in der Sonne steht, genügt bereits ab 25 °C das bloße Hecheln nicht mehr, um die Körpertemperatur des Hundes zu regulieren. Zudem steigt die Innentemperatur des Fahrzeugs überproportional schnell – binnen weniger Minuten auf 30 °C und mehr. Dem Hund fehlt ferner das Wasser, um die Schleimhäute feucht zu halten.
Schauen Sie nicht weg, so handeln Sie richtig! Achten Sie besonders im Sommer darauf, ob in parkenden Autos Hunde eingesperrt sind. Haben Sie keine Scheu, schnell und effizient zu handeln, denn häufig zählt jede Minute für den sich quälenden Hund. Wenn sich das Tier nicht binnen weniger Minuten aus dem Auto befreien lässt, rufen Sie unverzüglich die örtliche Polizei und machen bereits am Telefon die Dringlichkeit klar.
Im Notfall darf laut Strafgesetzbuch (StGB, §34) auch die Autoscheibe eingeschlagen werden. Der angesprochene Schutz für Leib, Leben, Freiheit, etc. gilt auch für Tiere.
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Eine artgerecht geplante und liebevoll eingerichtete Außenvoliere ist wohl die schönste Art Wellensittiche zu halten.
(tm) Das Wort Voliere leitet sich vom französischen Wort „voler“ für fliegen ab und genau darum geht es: Vögeln ein Zuhause zu schaffen, an dem sie mit ihren Artgenossen sichern Freiflug, frische Luft und jede Menge Sonne genießen können. Daher kann eine Außenvoliere auch kaum zu groß ausfallen.
Eine Außenvoliere, in der Ihre Vögel das ganze Jahr verbringen, muss stabil gebaut sein, Wind, Regen, Schnee und Feuchtigkeit standhalten und braucht eine geräumige, zuverlässig warme Schutzhütte, in die die Vögel sich zurückziehen können. Wie groß ihre Außenvoliere sein muss, hängt auch davon ab, wie viele Tiere Sie darin halten möchten.
Doch generell gilt: Zu groß kann sie kaum werden. Pflanzen in der Voliere sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern ahmen den natürlichen Lebensraum deiner Vögel am besten nach und bieten jede Menge Spaß und Abwechslung. Das Schutzhaus muss allen Volierenbewohnern Platz bieten und so ausgestattet sein, dass die Vögel auch längere Zeitspannen darin verbringen können, ohne sich zu langweilen.
Auch dürfen Spielsachen und Beschäftigungsmöglichkeiten in deiner Voliere natürlich nicht fehlen. Ist ihre Voliere dann fertig eingerichtet, müssen Sie sie vor dem ersten Winter überprüfen, ob die Vorkehrungen voll funktionsfähig und ausreichend sind.
Gegen Wind bringen Sie im Zweifel weitere Plexiglasscheiben an. Geschwächte, alte oder kranke Wellensittiche können womöglich nicht mehr genug Energie aufbringen, um den Winter draußen gut zu überstehen. Sie sollten im Haus überwintern.
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Tipps für Urlaub mit Hund am Meer oder See.
(tm) Im Hochsommer gibt es für viele Hunde nichts Schöneres als eine Abkühlung im Wasser. Und Schwimmen ist nicht nur eine willkommene Erfrischung, sondern auch ein hervorragendes Muskeltraining.
Es gelten ähnliche Baderegeln wie für Menschen: Bei heißen Temperaturen sollten Hunde nicht direkt ins kalte Wasser springen und das Baden mit vollem Magen ist tabu. Unterschätzen Sie die Sonneneinstrahlung nicht, die durch das Wasser reflektiert wird, und schützen Sie Hunde, die wenig oder kein dichtes Fell haben, mit spezieller Hundesonnencreme.
Die Badezeit richtet sich danach, wie gut der Vierbeiner schwimmt, wie alt und wie fit er ist. Doch selbst ein junger und gesunder Schwimmprofi sollte nach 20 Minuten eine Zwangspause im Schatten verordnet bekommen. Für ältere Hunde ist das Schwimmen ein schonendes Muskelaufbautraining. Achten Sie hier besonders darauf, ihren Vierbeiner nicht zu überlasten, bereits das Gehen in hüfttiefem Wasser ist für einen Senior eine gute Muskelübung.
Das Schwimmen ist nicht nur ein tolles Training, sondern auch Qualitätszeit für das Mensch-Hund-Team. Mit schwimmenden Apportierspielzeugen – oder für fortgeschrittene Hunde Dummys zum Tauchen – steht dem Spaß nichts im Wege. Empfehlenswert ist die Anschaffung einer Schwimmweste.
Zum einen verausgaben sich viele Hunde im Wasser – besonders wenn Spielzeug zum Einsatz kommt – und können ihre eigenen Kräfte nicht gut einschätzen. Zum anderen kann eine Weste auch den Schwimmstil ihres Vierbeiners verbessern.
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