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Die ZOOM-Erlebniswelt Gelsenkirchen konnte am Donnerstagmorgen zwei neue Schimpansen begrüßen.
(tm) Die beiden Weibchen kamen aus dem Zoologischen Garten in Krakau und werden fortan in Gelsenkirchen ihr neues Zuhause haben.
Die ältere Schimpansin trägt den Namen Jacqueline und wurde am 15. Mai 1978 in einem Biomedical Primate Research Centre geboren. Von dort aus kam sie im Jahr 2000 in den Zoo Odense in Dänemark. Seit 2008 lebte sie in Krakau. Mit Jacqueline kam noch ein zweites Weibchen ins Ruhrgebiet. Die jüngere Schimpansin heißt Krakuska und wird von den Pflegern Kaja genannt. Sie wurde am 17. Juni 2006 im Zoo Krakau geboren.
Der Transport nach Gelsenkirchen verlief wie geplant. Die Tiere werden nun noch eine Zeit in der üblichen Quarantäne verbringen, bevor sie allmählich an einzelne Gruppenmitglieder der Schimpansen herangeführt werden. Erst dann werden sie für Besucherinnen und Besucher zu sehen sein.
Jacqueline und Kaja ziehen auf Empfehlung des Europäischen Zuchtprogramms (EEP) nach Gelsenkirchen, da der Zoologische Garten Krakau seine Schimpansenhaltung aufgibt. Die ZOOM-Erlebniswelt hat bereits in der Vergangenheit gute Ergebnisse mit der Vergesellschaftung von einzelnen Schimpansen in einer Gruppe erzielt.
Da die beiden Schimpansinnen aus Krakau ebenfalls in einer Gruppe leben sollen, bot sich der Gelsenkirchener Zoo mit der weitläufigen Anlage an. Besonderes Augenmerkt liegt dabei in Zukunft auf Kaja. Sie sollte in eine Gruppe kommen, in der sie die Aufzucht von Jungtieren miterlebt, damit sie zukünftig selbst für Nachwuchs sorgen kann.
Das Foto zeigt die weitläufige Anlage der bereits bestehenden Schimpansengruppe, in der Jacqueline und Kaja in Zukunft leben werden.
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Jetzt wieder Führungen zur Rotwildbrunft und Rendezvous mit der Lieblingstierart erleben.
(tm) Wenn der Platzhirsch zur Paarungszeit seinen Brunftschrei zum Besten gibt, um seine Position im Rudel zu festigen und den weiblichen Tieren zu imponieren, ist im Wildpark Lüneburger Heide die Zeit für die beliebten Rotwildführungen gekommen. Die Hirschbrunft ist ein ursprüngliches und kraftvolles Naturschauspiel, das die Menschen jeden Herbst aufs Neue in seinen Bann zieht.
Unter fachkundiger Begleitung des Wildpark‐Teams kann man die Hirschbrunft hautnah erleben und erhält obendrein zahlreiche Informationen zu den Tieren, deren Paarungsverhalten und erfährt viel anderes Wissenswertes. Die Führungen finden an folgenden Terminen statt: Samstag, 7. Oktober 2023 und Sonntag, 8. Oktober 2023 sowie am Samstag, 14. Oktober 2023 und Sonntag, 15. Oktober 2023.
Beginn ist jeweils um 17:30 Uhr, Treffpunkt ist der Artenschutzpavillon zwischen Eingang
und Spielplatz. Die Führung dauert etwa eineinhalb Stunden und der Kostenbeitrag liegt bei 8 Euro pro Person. Tickets sind im Wildpark-Onlineshop erhältlich unter onlineshop.wild-park.de.
Es gibt auch einen neuen Hingucker im Wildpark. Die Frettchen haben zu ihrem bisherigen, eher unscheinbaren Gehege ein neues, hübsches Wohnzimmer mit Klettermöglichkeiten, Verstecken und ein wenig Deko fürs Auge dazu bekommen. Durch ein Rohr sind die beiden „Wohnbereiche“ miteinander verbunden und die Tiere können sich aussuchen, wo sie toben und wo sie sich ausruhen wollen.
Das neue Gehege ist mit einem „unsichtbaren“ Drahtgitter ausgestattet, durch das die Besucher die quirligen Tiere wunderbar beobachten können. Die Frettchen sind übrigens auch eine der Tierarten, mit dem die Wildpark-Zooschule ein ganz privates Treffen arrangieren kann. Beim „Rendezvous mit dem Lieblingstier“ erhalten Besucher einen exklusiven und intimen Einblick hinter die Kulissen, erfahren viel Wissenswertes und gehen auf Tuchfühlung mit ihrer Lieblingstierart. Gutscheine dazu sind ebenfalls im Wildpark-Onlineshop erhältlich.
Und übrigens: Auch am Dienstag, 3. Oktober 2023, dem Tag der Deutschen Einheit, freut sich der Wildpark Lüneburger Heide natürlich zu den üblichen Öffnungszeiten von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr auf seine Besucher.
Das Foto zeigt das neue Wohnzimmer der Frettchen, in dem die Wildpark-Besucher ein Rendezvous mit ihrer Lieblingstierart erleben können.
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Eröffnung der Erweiterungsmaßnahmen des Innengeheges der Mantelpaviane im Neunkircher Zoo.
(tm) Am Mittwoch, 27. September 2023, wurden im Neunkircher Zoo die Erweiterungsmaßmaßnahmen des Innengeheges der Mantelpaviane feierlich eröffnet. Die Erweiterung des Innengeheges wurde vom Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz mit insgesamt 100.000 Euro gefördert.
Bei der Eröffnung war Sebastian Thul, Staatssekretär für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz vor Ort, der bereits die Planung und Durchführung der Baumaßnahmen des Paviangeheges begleitet hatte.
„Die Umbaumaßnahmen sind ein wichtiger Schritt des Neunkircher Zoos, um die Haltungsbedingungen der Paviane zu verbessern“, sagt Thul „Durch den Umbau steht den Tieren im Innenbereich nun mehr Platz und die Möglichkeit eines Ortswechsels zur Verfügung. Die Erweiterung bietet den Mantelpavianen im Innenbereichen zudem mehr Beschäftigungs- und Klettermöglichkeiten.“
Diese neuen Beschäftigungsmöglichkeiten tragen zu dem sogenannten Behavioral Enrichment (Verhaltensanreicherung) bei und dies gehört in einem modernen Zoo zu den wichtigsten Aufgaben.
Die Erweiterung erfolgte mithilfe von Seecontainern. Diese wurden entsprechend der Anforderungen modifiziert und als Aufstockung des Bestandsgebäudes genutzt. Die Tiere können daher ihr ursprüngliches Innengehege sowie den Neubau nutzen.
Auch die Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Gartens Neunkirchen profitieren durch die Baumaßnahmen. Dank der neuen Container ist es jetzt möglich auf gleicher Höhe direkt ins Innengehege der Tiere zu blicken, zuvor konnte man die Mantelpaviane nur auf der Außenanlage sehen.
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Ein großer Verlust für den Zoologischen Garten Schwerin: Am 4. September 2023 verstarb das letzte verbliebene Jungtier der Westlichen Roten Pandas (Ailurus fulgens fulgens).
(tm) Im Juni 2023 brachte das harmonische Zusammenleben der beiden Roten Pandas „Leo“ und „Nila“ Nachwuchs hervor und zwei Jungtiere wurden am 9. Juni.2023 geboren. Eines der Jungtiere war von Beginn an deutlich kleiner als das Geschwistertier. Wenn gleich es auch etwas an Gewicht zugenommen hatte, musste nach wenigen Wochen der Tod des Tieres festgestellt werden.
Das zweite Jungtier, das eine kräftigere Konstitution und eine größere Erscheinung aufwies, verblieb ohne Auffälligkeiten und legte kontinuierlich an Gewicht und Entwicklungsschritten zu. Daher war der traurige Fund des toten Tieres im Rahmen der allmorgendlichen Kontrolle umso überraschender.
Zur Klärung der Todesursache wurde das Tier an das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittel-sicherheit und Fischerei (LALLF) in Rostock übergeben. Bei der pathologischen Untersuchung wurde eine hämorrhagische Enteritis (blutige Darmentzündung), eine erosiv-ulzerative Gastritis (Magenentzündung) sowie eine geringgradige Pneumonie (Lungenentzündung) festgestellt.
Ursächlich besteht der Verdacht auf eine Clostridiose. Dabei handelt es sich um eine durch Bakterien der Gattung Clostridium verursachte Erkrankung. Clostridien sind grampositive Bakterien, die sich ohne Sauerstoff vermehren und Dauerformen, sogenannte Sporen, bilden. Diese zum Teil außerordentlich hitzeresistenten Sporen ermöglichen den Clostridien das Überstehen ungünstiger Umweltbedingungen und somit ein längeres Überleben in der Umwelt.
Sie sind an Zersetzungsprozessen fast aller organischer Substanzen beteiligt und kommen weitverbreitet in der Natur, vor allem im Erdboden sowie im Verdauungstrakt von Mensch und Tier vor. Es gibt verschiedene Clostridium-Arten und einige dieser Erreger besitzen als Krankheiterreger eine Bedeutung. Die herausragende Eigenschaft aller pathogenen Arten ist die Bildung von Toxinen, die für die krankmachen-den Eigenschaften dieser Bakterien hauptsächlich verantwortlich sind. Eine solche Infektion ist nicht unüblich, wirkt sich aber gerade bei Jungtieren aufgrund ihres noch geringen Körpergewichtes und nur schwach ausgeprägtem Immunsystem sehr schnell tödlich aus.
Westliche Rote Pandas werden in Europa in ca. 190 Zoologischen Einrichtungen gehalten, davon in 30 deutschen Einrichtungen. Das im Oktober 2022 neu entstandene Zuchtpaar, bestehend aus Kater „Leo“ und Weibchen „Nila“, trägt hierbei zu einem wichtigen Bestandteil zum Erhalt einer genetisch vielfältigen Population in menschlicher Obhut dar. Die Art leidet in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet hauptsächlich unter Lebensraumverlust, gebietsweise auch unter Wilderei.
In den letzten 50 Jahren hat sich der Wildbestand um die Hälfte reduziert und erfordert menschliches Handeln. Um den Roten Panda zu schützen, wird gemäß des One-Plan-Approachs gearbeitet. Beim One-Plan-Approach handelt es sich um eine Artenschutzplanung, die alle Populationen einer Art innerhalb und außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes und unter allen Managementbedingungen berücksichtigt. Bei diesem Artenschutzansatz arbeiten öffentliche Stellen wie Regierung, Länder und Gemeinden, Nicht-Regierungsorganisationen wie unter anderem IUCN, WWF, Wildtier-Manager, Experten aus Zoos und Aquarien und andere Interessensgruppen wie Landbesitzer, die lokale Bevölkerung etc. an einem gemeinsamen Ziel.
Das Resultat der gemeinsamen Arbeit ist eine weitreichende Artenschutzstrategie, die ihre Schwerpunkte im Schutz des Lebensraums, der Aus-bildung und Einbindung der lokalen Bevölkerung, in der Forschung vor Ort und im Sammeln der hierfür erforderlichen finanziellen Mittel über Zoologische Einrichtungen sieht.
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Einen gelungenen Aktionstag konnte das Team des Tierpark Herborn am vergangenen Sonntag verzeichnen.
(tm) Über 500 Besucher konnten sich über bedrohte Tiere und Pflanzen und Möglichkeiten zum Schutz der Lebensräume informieren. Mit von der Partie waren die Freunde der Flora herbornensis, die neben informativen Videos an einem Bildschirm auch beispielhaft bedrohte Pflanzen im Großformat vorstellten. Kinder konnten sich verschiedene Pflänzchen zum Mitnehmen selbst eintopfen.
An anderer Stelle konnte man sich bei GaLa-Bauer Dirk Behnert über das Anlegen naturnaher Gärten informieren und auch direkt bienenfreundliche Stauden erwerben. Passend dazu war der Imkerverein an der Dill vertreten und zeigte einen Bienenkasten von innen, bot verschiedene Honigsorten zum Probieren an und hatte zahlreiche Tipps zur Bienenhaltung im Gepäck.
Ein weiteres Highlight erlebten die Interessierten am Stand der JLU Gießen, der durch den ehemaligen Parkleiter Dipl. Biol. Wolfgang Rades verstärkt wurde. Neben dem Beobachten lebender Feuersalamander und deren Larven konnten Kinder sich ein „Salamandala“ basteln und sich mit Warnwesten der Arbeitsgruppe der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) zum Schutz hessischer Feuersalamander-Populationen ausstatten. Zusätzlich erfuhren sie viel über die Bedrohungen, denen die beliebten Lurche ausgesetzt sind.
Immerhin fanden am 3. September 2023, in Herborn am 24. September 2023, erstmals in mehr als 30 Institutionen, Vereinen, Zoologischen Gärten und Naturparks bundesweit Aktionen statt, um auf die Bedrohung des Feuersalamanders durch einen Hautpilz (Bsal), aber auch auf die wichtige ökologische Aufgabe dieser Tiere in ihrem Ökosystem und ihren notwendigen Schutz aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Bestandteil der Salamander-Schutzprojekte ist dabei die Erhaltungszucht gefährdeter Populationen.
Auch der BUND mit der Ortsgruppe Herborn war am Sonntag vertreten und informierte über die Gefahren, die mit dem Pflanzenvernichter Glyphosat einhergehen und sammelte Unterschriften gegen eine erneute Zulassung in der EU.
„Ein wirklich gelungener Aktionstag bei herrlichem Sonnenschein“, resümierte Parkleiterin Britta Löbig. „Es ist immer schwer, eine breite Menschenmasse mit ökologischen Themen zu erreichen und eine wichtige Aufgabe Zoologischer Gärten ist es, dafür eine Plattform zu bieten. Das haben wir am Sonntag geschafft und freuen uns, dass so viele Vereine mit von der Partie waren. Akteure und Besucher äußerten sich mehr als zufrieden und wir sind es auch.“
Der Tierpark hat weiterhin ganzjährig täglich von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder von 3 bis 15 Jahren. Hunde dürfen angeleint mit in den Park.
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Der Zoo Duisburg lüftete das Geheimnis um den Wombat-Nachwuchs.
(tm) Mit der Entwicklung des Jungtieres ist das Zoo-Team sehr zufrieden. Immer häufiger lässt sich der Nachwuchs in den Nachmittagsstunden auf der Außenanlage beobachten.
Im Juli 2023 wagte sich der kleine Wombat das erste Mal aus dem schützenden Bau. Nun stand ein Tierarzt-Check auf dem Programm. Dabei ist auch das Geschlecht bestimmt worden. Am ‚Wombat-Wednesday‘ gibt der Zoo immer wieder mittwochs in den Sozialen Medien aktuelle Einblicke in die Aufzucht des kleinen Beuteltieres.
Bisher beobachtete Revierleiter Florian Thaller seinen jüngsten Schützling mit Abstand. „Mit unterschiedlichem Futter haben wir uns immer wieder auf die Außenanlage nahe den unterirdischen Bauten gesetzt und Hope mit ihrem Jungtier beobachtet – die Geschlechterfrage konnten wir aber noch nicht beantworten“, erzählt der Tierpfleger. Beim Besuch von Zootierärztin Dr. Carolin Bunert änderte sich das. Gemeinsam mit der Veterinärin brachte Thaller Licht ins Dunkle und lüftete ein monatelang gut gehütetes Geheimnis: Duisburgs Wombat-Jungtier ist ein Mädchen.
Wie alle Zootiere hat der Nachwuchs während der Untersuchung auch seinen Transponder bekommen. „Mit der individuellen Nummer lässt sich jedes Tier identifizieren. Sie ist auf einem Reiskorn großen Chip gespeichert, welcher von uns mit einer Kanüle unter die Haut gesetzt wird“, erklärt Tierärztin Dr. Bunert. Dabei setzte das Zoo-Team erstmals eine technische Weiterentwicklung ein.
Denn der Chip ist in der Lage, die aktuelle Körpertemperatur zu messen. „Halten wir ein externes Lesegerät kurz und dicht an das Fell des Tieres, wird uns die aktuelle Körpertemperatur angezeigt. Fiebermessen über ein Thermometer ist somit überflüssig“, erklärt Dr. Bunert. Insgesamt dauerte die Behandlung durch das erfahrene Zoo-Team nur wenige Minuten. Danach ging es für den Wonneproppen zurück zu Mutter Hope. Zootierärztin Dr. Carolin Bunert und Tierpfleger Florian Thaller zeigen sich sehr zufrieden „Die Kleine ist kräftig, gesund und putzmunter“.
In den kommenden Wochen wird der Nachwuchs auch seinen Namen bekommen. „In einem australischen Buch suchen wir passende Namensvorschläge aus – der Favorit wird dann über eine zoointerne Abstimmung ausgewählt“, erklärt Florian Thaller. Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger sind es auch, die regelmäßige Updates rund um den kleinen Wombat geben. Immer wieder mittwochs, am Wombat-Wednesday in den Sozialen Medien des Zoo Duisburg, geben aktuelle Fotos wie Videos Einblick in die Wombat-Haltung am Kaiserberg.
Für den Zoo Duisburg ist die Aufzucht des kleinen Wombats eine Sensation – in der 56-jährigen Haltungsgeschichte gelang die Aufzucht der charismatischen Beuteltiere bisher nur fünf Mal. Dabei ist der letzte in Duisburg geborene Wombat gleichzeitig der Vater des aktuellen Jungtieres: Apari kam im Herbst 2017 zur Welt. Zoogäste brauchen viel Geduld und eben so viel Glück, einen Blick auf den Nachwuchs zu erhaschen.
Am Nachmittag und in den frühen Abendstunden ist die Chance am größten, den Nachwuchs zu sehen, zumal der Zoo Duisburg bis einschließlich zum 30. Oktober 2023 täglich bis 19:00 Uhr geöffnet ist. Ab 16:30 Uhr gilt wochentags das Feierabendticket mit einem vergünstigten Eintritt von 10 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder. Ab 31. Oktober 2023 folget die Winteröffnungszeit.
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Der Allwetterzoo Münster und Brennerei verlängern ihre Kooperation.
(tm) Wenn auch langsam, aber sicher, neigt sich der Sommer und die Zeit der gemütlichen Abende im Freien dem Ende zu. Ebenso die erste Auflage der limitierten Artenschutz-Edition des Münsterländer Aperitifs „Amérie“.
10.000 Flaschen brachte die Feinbrennerei aus Schöppingen pünktlich zu Eröffnung der neuen Meranti-Halle im Allwetterzoo im Juni 2023 heraus. 1 Euro pro Flasche sollte an eine gemeinsam ausgewählte Organisation gespendet werden.
Die Sonderedition mit dem Etikett im Tropendesign war bereits nach kurzer Zeit vergriffen und die Spendensumme stand fest: 10.000 Euro konnte Brennerei-Inhaber Rüdiger Sasse am Dienstag, 26. September 2023 an den Allwetterzoo übergeben. Der gesamte Betrag geht an das brasilianische „Instituto Araguaia“, eine Organisation die den Lebensraum des Riesenotters, Leittier der Meranti-Halle, vor Überfischung und Wilderei schützt.
„Der regionale Natur- und Artenschutz spielt schon seit über 20 Jahren für uns eine große Rolle. Unser Lieferkettenmanagement sowie unsere Produktionsprozesse sprechen eine deutliche Sprache. Regionalität ist uns wichtig. Dennoch sind wir uns bewusst, dass der Klimawandel eine globale Herausforderung ist. Schön, dass wir mit dem Allwetterzoo einen Partner haben, der unsere Bemühungen in die Welt hinaustragen kann.“
Eine kleine Überraschung hatte Dr. Simone Schehka, Geschäftsführerin des Allwetterzoos, noch für Rüdiger Sasse dabei: die Feinbrennerei erhielt von der Zoochefin die Patenschaft für das Riesenotterweibchen geschenkt.
„In Kürze wird das weibliche Tier die Männer-WG in der Meranti-Halle ergänzen“, freut sich die Zoodirektorin. Ihr Name? Amérie, natürlich. Auch im kommenden Jahr wird es eine gemeinsame Aktion für den Artenschutz geben. Wie diese genau aussehen wird, bleibt vorerst noch ein Geheimnis der beiden Münsterländer Institutionen.
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Im Tiergarten Kleve warten neben zahlreichen Jungtieren auch eine spannende Herbstferienrallye und der neue Playmore-Fantasy-Abenteuerspielplatz auf kleine und große Entdecker.
(tm) Die Herbstferien werden tierisch gut- zumindest im Tiergarten Kleve. Dort gibt es mit Jungtieren bei Alpaka, Lisztaffe und Lama derzeit einen kleinen Babyboom zu erleben. „Unsere jungen Lisztaffen entwickeln sich prächtig und können von unseren Gästen täglich immer mehr beim Herumspielen beobachtet werden“, freut sich Tiergartenleiter Martin Polotzek über den Nachwuchs. „Und auch unser kleines Alpakafohlen und das Lamajungtier Naya mausern sich zu Besucherlieblingen heran und sind definitiv einen Besuch in den Herbstferien wert!“
Doch neben den zahlreichen Jungtieren und dem neuen Playmore-Fantasy-Abenteuerspielplatz, der als einer der schönsten Spielplätze am Niederrhein gilt, wartet in den Herbstferien noch eine ganz besondere Aktion auf alle kleinen und großen Abenteurer, wie Tiergartenleiter Polotzek berichtet:
„Passend zu den Herbstferien gibt es eine neue Tiergartenrallye, die jeder Besucher kostenlos an der Kasse erhält. Hier kann man spielerisch lernen, warum unsere Trampeltiere so lange Wimpern haben, was unsere Soayschafe so besonders macht oder auch wie lange unsere Frettchen ‚Rocket‘ und ‚Spargel‘ am Tag überhaupt schlafen. Alle Gäste, die das richtige Lösungswort herausfinden, erhalten als Belohnung eine kleine Überraschung.“
Die Herbstferienrallye ist von Samstag, 30. September 2023 bis Sonntag, 15. Oktober 2023 an der Kasse des Tiergartens Kleve erhältlich. Für dieses Sonderprogramm fallen keine Zusatzgebühren an. Es ist lediglich der normale Tiergarteneintritt zu bezahlen.
Der Tiergarten Kleve ist auch in den Herbstferien täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Besucherinnen und Besucher können sich neben der Herbstferienrallye auch auf zahlreiche Jungtiere und den neuen Playmore-Fantasy-Abenteuerspielplatz freuen. Somit ist der Familienzoo am Niederrhein eines der Top-Ferienausflugsziele für Familien mit Kindern in Nordrhein-Westfalen.
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Alpenmurmeltiere ziehen in Bartgeiervoliere.
(tm) Im Tiergarten der Stadt Nürnberg sind seit Kurzem wieder vier Alpenmurmeltiere (Marmota marmota) zu sehen. Die Nagetiere sind in die Bartgeiervoliere im oberen Teil des Tiergartens gezogen. Neben den Greifvögeln teilen sie sich die Anlage auch mit Schwarzstörchen und Felsentauben.
Wer die neuen Bewohner sehen möchte, sollte sich beeilen und die kommenden warmen Tage nutzen: Alpenmurmeltiere halten Winterschlaf und ziehen sich im Laufe des Herbstes in ihre frostsicheren Erdbauten zurück.
Die Haltung von Alpenmurmeltieren ist für den Tiergarten kein neues Feld: Die Art war bereits bis 2019 in der Steinbockanlage zu sehen. Dort hatte man die Haltung allerdings eingestellt, da die Wohngemeinschaft mit den Alpensteinböcken zuletzt nicht mehr funktioniert hatte. Auch in der Bartgeiervoliere war in den letzten Jahren mit den Steppenmurmeltieren bereits eine Nagetierart zu Hause. Für die Bewohner von Gras- und Steppenlandschaften hat sich die Haltung in der alpinen Anlage allerdings nicht bewährt, weshalb das letzte in diesem Jahr an den Tierpark Berlin abgegeben wurde.
„Es freut uns, dass mit den Alpenmurmeltieren nun eine weitere Art in die begehbare Voliere eingezogen ist. So können wir den Besucherinnen und Besuchern eine interessante tierische Wohngemeinschaft in einer attraktiven naturnahen Anlage zeigen“, sagt Jörg Beckmann, Biologischer Leiter und stellvertretender Direktor des Tiergartens.
Die neue Alpenmurmeltier-Gruppe besteht aus einem Männchen und drei Weibchen. Das Männchen kam aus dem belgischen Zoo Pairi Daiza in Brugelette nach Nürnberg, die Weibchen stammen aus dem Zoo Bern in der Schweiz.
Alpenmurmeltiere sind gesellige Tiere und leben in Kolonien. Sie sind eine endemische Art der Alpen, die wahrscheinlich schon seit der der letzten Eiszeit dort lebt. Zu ihrem Lebensraum zählen alpine Wiesen und Hochgebirgsweiden in Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich, Slowenien und der Schweiz. Dort graben sie weit verzweigte Tunnelsysteme, die vor allem dem Schutz vor Feinden dienen. Bei Gefahr stoßen die wachsamen Tiere einen Warnpfiff aus, woraufhin die gesamte Kolonie sofort im Bau verschwindet.
Die frostsicheren Höhlen dienen auch als Winterquartier. Im Herbst ziehen sich die Winterschläfer zurück und verschließen die Höhleneingänge von innen. Während des Winterschlafs, der etwa vier bis fünf Monate dauert, leben die Tiere ausschließlich von ihren Fettreserven. Ihre Körpertemperatur fällt dabei auf fünf Grad ab.
Früher waren Alpenmurmeltiere vor allem durch unkontrollierte Jagd bedroht, um Fleisch, Fell und Fett zu gewinnen. Heute gilt die Art nur noch in einzelnen Regionen als gefährdet. Durch den Rückgang beweideter Almflächen schwinden allerdings geeignete offene Habitate. Dieser Lebensraumverlust führt teilweise wieder zu einer Abnahme der Population.
Die begehbare und naturnah angelegte Bartgeiervoliere wurde 2016 mit Unterstützung des Vereins der Tiergartenfreunde e. V. gebaut. Die Greifvögel haben sich die Anlage seitdem immer wieder mit unterschiedlichen Tierarten geteilt, darunter Alpenkrähen, Tannenhäher und Alpensteinhühner. Vor drei Monaten zogen schließlich zwei Schwarzstörche ein. Die Störche haben sich bereits gut eingelebt und harmonieren mit den beiden Bartgeiern. Bei den Störchen handelt es sich um verletzte Wildvögel, die nicht mehr ausgewildert werden können. Das Pärchen ist genetisch sehr wertvoll und deshalb ideal für die Erhaltungszucht.
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Seit ein paar Tagen lässt sich ein besonderes Ereignis im Wildgatter Oberrabenstein beobachten.
(tm) Die Paarungszeit – die sogenannte Brunft – der Rothirsche hat begonnen. Diese findet jährlich zwischen Mitte September und Mitte Oktober statt, ist aber auch von den Temperaturen abhängig.
Kalte Nächte steigern die Aktivität. Mit etwas Glück kann man dann das „Röhren“ wahrnehmen, den charakteristischen Brunftruf der männlichen Tiere. Der Rothirsch ist mit einer Schulterhöhe von über einem Meter eines der größten Wildtiere in Mitteleuropa. Die männlichen Tiere zeichnen sich im entsprechenden Alter durch ihr großes, weitverzweigtes Stangengeweih aus. Die weiblichen Tiere besitzen kein Geweih und werden deswegen auch als „Kahlwild“ bezeichnet.
Wer bereits früh das Wildgatter besucht, kann in den kühlen Morgenstunden die noch dampfenden Tiere beobachten, Zeichen einer sehr energieaufwendigen Nacht. Weitere Spuren der Brunft lassen sich überall entdecken: frisch zerfetzte junge Bäumchen, der stellenweise mit dem Geweih aufgewühlte Boden, das Gewirr vieler Sprengfährten und der charakteristische herbe Brunftgeruch, der in der Luft liegt.
Zu Beginn der Brunftzeit versuchen die männlichen Hirsche ein „Brunftrudel“ zu halten. Dazu vertreibt das stärkste Tier alle anderen männlichen Konkurrenten um ein Rudel aus Hirschkühen. Der stärkste und verbleibende Hirsch wird als „Platzhirsch“ bezeichnet. Durch imponierendes Verhalten oder sein lautes Röhren versucht dieser, potenzielle Rivalen abzuschrecken. Als letzte Instanz kann ein Platzhirsch seinen Rivalen nur durch einen Kampf von seinem Rudel fernhalten. Hierbei wird das Geweih, das alle männlichen Tiere als gemeinsames Merkmal tragen, eingesetzt. Ein „Kommentkampf“ hat nicht das Ziel, den Gegner zu verletzen, da es scheinbar festgelegte
Regeln gibt, wodurch das Verletzungsrisiko relativ gering bleibt. Ein tödlicher Ausgang eines Kampfes ist die Ausnahme.
Zusätzlich zu diesen Aufgaben um das Rudel herum muss der Platzhirsch nach den wirklich paarungsbereiten Tieren suchen, denn jede geschlechtsreife Hirschkuh ist nur zwei bis drei Tage brunftig. Über den Geruch kontrolliert der Platzhirsch die Paarungsbereitschaft seiner Tiere. Ein weiteres Indiz ist der angehobene Wedel – der Schwanz – der Hirschkuh. Hat er ein paarungsbereites Weibchen für sich erobert, wird es für kurze Zeit getrieben und dann begattet.
Die Brunft ist für den Platzhirsch sehr energieaufwendig. In diesen Wochen kann er 15 bis 20 Kilogramm an Gewicht verlieren, da er kaum Zeit mit dem Fressen verbringt und größtenteils von der in der Leber gespeicherten Fettreserven lebt. Es kann durchaus vorkommen, dass Platzhirsche zum Ende der Brunft ihr Rudel an einen noch unverbrauchten Rivalen abgeben müssen.
Herbstferien im Wildgatter:
Auch in den Herbstferien wird es wieder spannende Angebote im Wildgatter Oberrabenstein geben. Ab Samstag, 30. September 2023, jeweils um 11:00 Uhr werden die beliebten Schaufütterungen angeboten, und zwar montags und samstags bei den Wölfen und Luchsen, dienstags und freitags bei den Mufflons, mittwochs bei den Wisenten und donnerstags und sonntags bei den Wildkatzen.
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120 Falkner kamen zum Erfahrungsaustausch in den Wildpark Lüneburger Heide.
(tm) Die Greifvogelshow ist eine der großen Attraktionen und ein Zuschauermagnet im Wildpark Lüneburger Heide in Hanstedt-Nindorf. Wie viele Stunden Arbeit dahinterstecken, bis Adler, Eule, Bussard und Co. scheinbar schwerelos nur wenige Zentimeter über die Köpfe der Zuschauer schweben, kann man als Besucher nur erahnen.
Auch hinter den Kulissen ist die Falknerei unter der Leitung von Michael Kirchner mit vielen Dingen beschäftigt, wie zum Beispiel mit der Zucht seltener Greifvögel oder der Pflege und Auswilderung von verletzten Tieren, die in der Greifvogelauffangstation abgegeben werden. Jetzt war die Falknerei im Wildpark Gastgeber für das Sommerfest der Falkner aus den beiden Verbänden „Deutscher Falknerorden“ (DFO) und „Orden Deutscher Falkoniere“ (ODF). Für die rund 120 Privatfalkner aus beiden Verbänden, die ihre Vögel zur Beizjagd nutzen, war es vor allem der Blick hinter die Kulissen, die den Besuch im Wildpark so interessant machte.
„Bei dem Treffen standen vor allem der Informations- und Erfahrungsaustausch im Vordergrund“, berichtet Kirchner. „In der Haltung und beim Training der Vögel im Wildpark und bei den privaten Falknern gibt es viele Parallelen und wir können alle voneinander lernen“, so Kirchner weiter. Und so stand auch die Führung durch die Volieren im Vordergrund der Zusammenkunft, bei dem die Gäste alle Bereiche der Wildpark-Falknerei genau unter die Lupe nehmen konnten. Bevor der interessante Tag mit einem gemeinsamen Grillabend abgerundet wurde, kamen die Teilnehmer natürlich auch in den Genuss, die Greifvogelshow anzuschauen.
Hier durften sie auch einen ersten Blick auf den jüngsten Neu-zugang der Wildpark-Falknerei werfen. „Katharina die Große“ heißt das Riesenseeadler-Weibchen, das mit seinen vier Jahren rund sieben Kilogramm Gewicht auf die Waage bringt. Mit 2,70 Metern Spannweite ist dieser Greifvogel der größte Adler der Welt und einer der größten Greifvögel überhaupt.
„Stella“, wie das imposante Tier - angelehnt an den englischen Gattungsnamen „Steller‘s sea eagle“ - mit Rufnamen heißt, wird derzeit von den Falknern behutsam an seine neue Umgebung gewöhnt und soll künftig eine weitere Attraktion in der Wildpark-Greifvogelshow sein. Nach nur wenigen Wochen im neuen Zuhause, macht Stella schon große Fortschritte. „Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, meistert schon die ersten kleinen Flughüpfer, weiß aber auch, dass sie schön ist“, meint Kirchner.
Aufsehen erregte ein anderes Riesenseeadler-Weibchen kürzlich im Landkreis Cuxhaven. Das 19 Jahre alte Tier war aus einem Gehege im belgischen Genk entwischt und wurde mehrfach im Cuxland
gesichtet. Inzwischen soll der Vogel wieder in Belgien seine Kreise ziehen. In der freien Natur leben Riesenseeadler an der russischen Pazifikküste.
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Am 31. Oktober 2023 findet im Zoo Duisburg ein Halloweenabend für die ganze Familie statt.
(tm) Im Zoo Duisburg wird es gruselig: Am Dienstag, 31. Oktober 2023, findet von 17:00 Uhr bis 21:30 Uhr ein schaurig-schönes Halloween-Fest für die ganze Familie statt. Insbesondere für jüngere Kinder wird viel geboten. Der Vorverkauf für die Sonderveranstaltung (17,50 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder ab drei Jahren) hat begonnen.
Mit Einbruch der Dunkelheit ziehen Nebelschwaden über das Gelände, hunderte Kürbisse zieren den Weg, zahlreiche Lichter hauchen dem Zoo eine besondere Atmosphäre ein – einige Tieranlagen sind illuminiert. Neben der stimmungsvollen Kulisse können sich Halloween-Fans im Zoo Duisburg auf gruselige Überraschungen freuen. So stehen besondere Tierfütterungen sowie vielfältige Aktionen auf dem Programm, die sich insbesondere an Kinder mit ihren Familien richten.
Es können Kürbisse bemalt und Fledermäuse gebastelt werden. Im Streichelzoo warten ein Gruselhaus und eine Futterküche in Halloween-Manier. Immer wieder kreisen hier Eulen über die Köpfe der Besucher. Im Rahmen der Flugaktion erfahren die Gäste allerhand Wissenswertes über die Falknerei und können verschiedene Eulen aus der Nähe bestaunen.
Einblicke in die Welt der Spinnen und Schlangen vermittelt das Team der Zoobegleiter. Gruseligen Geschichten lauschen Kinder auf der Leseinsel der Stadtbücherei Duisburg – in direkter Nachbarschaft zu dämmerungsaktiven Luchsen und Wildkatzen. Im Eingangsbereich können sich die kleinen Zoogäste schminken lassen.
Gastronomische Angebote und geöffnete Tierhäuser runden das Angebot an diesem besonderen Abend ab. Dabei erstrecken sich die Aktionspunkte vom Eingang an der Mülheimer Straße bis zum Streichelzoo und konzentrieren sich somit auf die westliche Zooseite. Neben dem Koalahaus werden auch die Tropenhalle Rio Negro, das Aquarium sowie das Entdeckerhaus geöffnet und thematisch eingebunden sein.
Der Vorverkauf ist gestartet, die Eintrittskarten (17,50 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder ab drei Jahren) können nur im Vorfeld über den Onlineshop des Zoos erworben werden. Schnell sein lohnt sich, das Kartenkontingent ist begrenzt. Im Rahmen der Buchung können verschiedene Einlasszeitfenster im Halbstundentakt ab 17:00 bis 20:00 Uhr gewählt werden.
Am Aktionstag findet kein Verkauf von Tickets für die Veranstaltung an den Tageskassen statt. Jahreskarten, Ruhr.Topkarten und andere Rabattierungen haben bei der Sonderveranstaltung keine Gültigkeit. Die Mitnahme von Hunden ist nicht möglich.
Wegen des Aktionstages schließt der Zoo Duisburg am 31. Oktober 2023 die Kassen bereits um 15:30 Uhr. Gäste können an diesem Tag bis 16:30 Uhr im Zoo bleiben.
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Die Primatin erreichte ein stolzes Alter von 52 Jahren.
(tm) Die Tierpfleger im Affenrevier mussten sich letzte Woche von ihrem Schützling, dem alten Schimpansenweibchen Heidi, verabschieden. Am 20. September 2023 zeigte die Schimpansin plötzlich deutliche Anzeichen von Schwäche. Sie konnte nicht mehr aufstehen, reagierte kaum noch auf ihre Artgenossen und das Pflegerteam. Sie nahm weder Futter noch Getränke an.
Trotz aller Bemühungen verschlechterte sich der Zustand der Schimpansin am Folgetag. Um Heidi weiteres Leiden zu ersparen, hat das Team rund um Tierärztin Dr. Barbara Bach beschlossen, die Schimpansin zu erlösen. „Es ist sehr schmerzhaft für uns alle, dass Heidi nicht mehr da ist. Ich durfte sie 20 Jahre betreuen und kannte ihren Charakter sehr gut. Wir nannten sie ‚die wilde Hilde‘, weil sie immer durch das Gehege geflitzt ist, um als Erste ans Futter zu kommen. Wir werden sie sehr vermissen. Sie war mit über 50 Jahren schon alt. Somit waren wir entsprechend vorbereitet, dass sie eines Tages nicht mehr da sein wird. Trotzdem fehlt sie uns“, berichtet Anke Jakob, Revierleiterin des Affenreviers im Zoo Heidelberg.
Nach ihrem Tod wurden die anderen Schimpansen zu ihr gelassen, um sich von Heidi verabschieden zu können. Schimpansen pflegen enge Verbindungen zu ihren Gruppenmitgliedern. Alle Tiere haben dabei an ihr geschnuppert und eine Weile bei ihr gesessen, bevor sie nach und nach wieder ihrem gewohnten Tagesablauf nachgegangen sind. Im Zoo können Schimpansen in Ausnahmefällen bis zu 60 Jahre alt werden. Die meisten sterben im Alter um die 50 Jahre. In der Natur ist die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich niedriger.
Heidi litt bereits seit mehreren Jahren an altersbedingten Herzproblemen. Sie ist zwischen 1970 und 1972 geboren, wurde also etwa 52 Jahre alt. Gemeinsam mit einem Männchen und der Schimpansin Susi ist Heidi im Jahr 1985 vom Zoo Darmstadt nach Heidelberg gekommen. Hier sind die beiden mit zwei weiteren Männchen sowie den zwei Weibchen, Lulu und Conny, zusammengeführt worden, sodass sie viele Jahre in einer 7er Gruppe gelebt haben. Nach dem Tod der Schimpansenmännchen haben die vier Weibchen einige Jahre allein verbracht, bis 2019 das Männchen Epulu aus Wuppertal erfolgreich in die Gruppe eingewöhnt wurde.
Durch das lange Zusammenleben hat sich eine sehr enge Bindung zwischen den vier Schimpansenweibchen entwickelt. Susi war Heidis engste Vertraute. Heidi war das ranghöchste Gruppenmitglied. Sogar das Männchen Epulu konnte sie bis zum Schluss dominieren. Das Team des Affenreviers ist jetzt gespannt, wie sich die Gruppe neu ordnet, wenn das ranghöchstes Tier nicht mehr unter ihnen ist.
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Der eigentliche Einsatz hatte sich für Bundespolizisten erledigt, doch dann mussten die Einsatzkräfte einen Igel vor einem möglichen Tode retten.
(tm) Am Montagabend gegen 02:30 Uhr waren der Bundespolizei zwei Reisende gemeldet worden, die am Endhalt in Erding - vor Abstellung der S-Bahn zum Betriebsschluss - nicht aussteigen wollten.
Als eine Streifenbesatzung der Bundespolizei dort ankam, hatten die beiden Personen die S-Bahn vorsorglich verlassen; wohl um den zu erwartenden Problemen aus dem Weg zu gehen. Doch die Fahrt zum S-Bahn-Endhalt war aber für die Beamten mitnichten umsonst, denn als ein Kollege sich am Bahnsteig stand, bemerkte er aus den Augenwinkeln Bewegungen im Gleisbett.
Trotz Dunkelheit erkannte das darauf geschulte Auge des Bundespolizisten einen „ungebetenen Gast im Gleis“. Ein Igel war im Schotterbett entlang der Schienen unterwegs, wohl um sich ein Schlafgemach zu suchen.
Ein weiterer Kollege verfolgte den Flüchtenden und als er ihn eingeholt hatte, entfernte er den stacheligen Vierbeiner aus dem Gefahrenbereich.
„Nach dem Absetzen in einer nahen Wiese suchte der stachelige Gleisgänger unverzüglich eine Hecke, in der auch er verschwand“, so ein Bundespolizeisprecher.
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