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Betagte Tüpfelhyäne Ebu wird 19 Jahre

Redaktion
15. September 2023
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Hyänen sind eine zu Unrecht verrufene Tiergruppe.

(tm) Zu ihrem 19. Geburtstag gab es für Ebu, einer Tüpfelhyäne im Erfurter Zoopark Kaninchen, eine Leibspeise für die Hyänen, die sonst überwiegend mit Rind und von Zeit zu Zeit mit Schaf- und Ziegenfleisch gefüttert werden. Der Zoo möchte Ebus Geburtstag zum Anlass nehmen, den Fokus auf diese faszinierenden Tiere zu lenken.

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Hyänen sind eine zu Unrecht verrufene Tiergruppe. In der Natur haben Hyänen eine wichtige Funktion: Da sie auch die Körper toter Tiere fressen, verhindern sie damit die Ausbreitung von Krankheiten. Sie sind aber auch sehr gute Jäger. Innerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes in Zentral- und Südafrika jagen Sie vor allem die großen Huftiere der Savanne, aber auch Reptilien, Vögel und Insekten.

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Hyänen sind Rudeltiere, die von einem dominanten Weibchen angeführt werden. Sie kommunizieren durch ihre Körperhaltung und durch verschiedene Laute. Bei der Klärung der Rangordnung geht es mitunter sehr rabiat zu. Obwohl Hyänen auf den ersten Blick an Hunde erinnern mögen, sind sie entfernte Verwandte der Katzen. Die Tüpfelhyäne ist die größte und häufigste Hyänenart.

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Hyänen verfügen mit Ihren 34 Zähnen und einer Beißkraft von etwa 9.000 Newton, im Verhältnis zur Körpergröße, über die stärkste Beißkraft unter den Säugetieren… Selbst große Knochen können mit so einem Gebiss mühelos zerkleinert werden, Da das Gebiss von Hyänen stark beansprucht wird und Ebus Zähne entsprechende Abnutzungserscheinungen vorweisen, musste ihr vor anderthalb Jahren ein Zahn gezogen werden. Seitdem kann Ebu wieder mit gewohnter Kraft fressen.

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Tüpfelhyänen können etwa 20 Jahre alt werden. Ebu ist mit ihren nunmehr 19 Jahren also eine recht betagte und sehr fitte Vertreterin ihrer Art. Gemeinsam mit ihrem männlichen Begleiter Mawuko lebt sie im linken Teil der Löwensavanne im Erfurter Zoo.

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Die Außenanlage der beiden verfügt über einen großen Teich, den die Hyänen gerne zum Baden und toben nutzen – und das nicht nur bei den aktuell sommerlichen Temperaturen.

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Ebu unterscheidet sich von Mawuko vor allem dadurch, dass sie, wie bei Tüpfelhyänen üblich, größer und kräftiger ist. Nicht täuschen lassen sollte man sich von den äußeren Geschlechtsmerkmalen. Da die weiblichen Tiere über einen erigierbaren Scheinpenis verfügen, ist es schon öfters vorgekommen, dass Weibchen für Männchen und Männchen für Weibchen gehalten wurden.

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„Wir sind froh mit Ebu und Mawuko zwei Tüpfelhyänen halten zu können, die sehr gut harmonieren“, so eine Zoosprecherin.

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Und sie fügte hinzu: „Bei den Gästen des Zooparks Erfurt wie auch bei unserem Pflegerteam sind sie gleichermaßen beliebt. Umso mehr wundert es uns, dass Ebu keinen Tierpaten hat.“

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Nachwuchs im Leipziger Regenwald

Redaktion
15. September 2023
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Das Ozelotweibchen Daphne sorgte für Nachwuchs.

(tm) Der mittlerweile 10. Zuchterfolg bei den Ozelots in Gondwanaland: Am 31. August 2023 sorgte Ozelotweibchen Daphne (15) für Nachwuchs im tropischen Regenwald von Leipzig.

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Es ist nunmehr ihr 10. Jungtier, um das sie sich bislang vorbildlich kümmert. In den ersten Tagen hielt sich Daphne mit ihrem Nachwuchs hauptsächlich in den rückwärtigen Bereichen der Anlage auf. Inzwischen hat sie allerdings ihren Aufenthaltsbereich erweitert und ist mit ihrem Spross auch auf der Außenanlage unterwegs.

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„Daphne ist sehr routiniert im Umgang mit ihrem Jungtier, das einen stabilen und augenscheinlich gesunden Eindruck macht. Wir haben zunächst mit Blick auf die Mutter-Jungtier-Bindung die Beobachterrolle eingenommen und uns den kleinen Ozelot noch nicht aus nächster Nähe angesehen. Daher ist auch das Geschlecht für uns noch ein Geheimnis“, berichtet Bereichsleiter Michael Ernst.

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Vater des Ozelotjungtieres ist der langjährige Zuchtmann Pinchu (14), der wie Daphne im Jahr 2010 nach Leipzig kam. Der letzte Nachwuchs des Paares, Ozelotkater Tiago (geboren am 21. Mai 2022), wird demnächst den Zoo Leipzig verlassen.

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Ozelots zählten aufgrund ihres Fells eine Zeit lang als die am stärksten bejagte Katzenart. Durch intensive Schutzmaßnahmen erholten sich erfreulicherweise die Bestände, und der Gefährdungsstatus auf der Roten Liste der IUCN konnte Ende der 1990er Jahre wieder auf „nicht gefährdet“ zurückgestuft werden. Der Ozelot ist deshalb ein gutes Beispiel dafür, wie bedeutsam Artenschutzprojekte sind.

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Innovationskraft für Haustiere

Redaktion
15. September 2023
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Der Fressnapf-Innovation-Award zeichnet herausragende Leistungen aus.

(tm) Die Fressnapf-Gruppe hat gemeinsam mit PURINA in Düsseldorf ihre diesjährigen Innovation Awards verliehen. Mehr als 100 Bewerbungen wurden in verschiedenen Produkt- und Service-Kategorien bewertet. Die Gewinner erhalten neben einer exklusiven Auszeichnung auch Media- und Beratungsleistungen im Wert von jeweils 50.000 Euro sowie die Möglichkeit, in das Fressnapf-Ökosystem integriert zu werden. Dr. Johannes Steegmann, CEO der Fressnapf-Gruppe, äußerte seine Begeisterung über die Innovationskraft der Bewerbungen: „Die Services und Produkte der Preisträger werden unser Ökosystem bereichern und die Entwicklung von Fressnapf als führenden Anbieter für alle Belange rund um Haustiere weiter vorantreiben.“

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Die hochkarätig besetzte Jury, die sich aus dem Geschäftsführer von PURINA, Hubert Wieser, sowie den Fressnapf-Vertretern CEO Dr. Johannes Steegmann, Dr. Jens Pippig, SVP Ecosystem Services, Kathrin Keunecke, VP Corporate Customer Offer sowie Jan Rudolph, VP Content & Social Media zusammensetzte, hat folgende Preisträger ausgezeichnet:

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Im Bereich Health & Wellbeing: Dogcs
Die Produkte von „DogCS“ werden in Deutschland produziert und verfolgen eine klare Mission: Hunde-Anti-Aging. Sie setzen auf gezielte, von Tierärzten entwickelte Nahrungsergänzungsmittel, um die Lebenserwartung unserer Vierbeiner zu erhöhen. Die Produkte setzen dabei keine Fütterungsumstellung voraus und sind für alle Rassen und Größen geeignet.

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Im Bereich Digitale Services: Honest Dog
Honest Dog überprüft Züchter und sorgt dafür, dass weniger Tiere Opfer illegaler Geschäfte werden. Das Start-Up hat es sich zur Aufgabe gemacht Sicherheit, Transparenz und Freude in die Haustieradoption zu bringen und zeigt damit, wie digitale Dienste das Leben von Tieren verbessern können.

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Im Bereich Non-Food: Pezz Life
Pezz Life bietet einen Parasiten-PCR-Schnelltest für zuhause, der das umfassendste Spektrum an Parasiten auf dem Markt abdeckt. Das Pezz-Team bietet Haustierbesitzern mit ihrer Auswahl an Gesundheitsscreening-Tests für zuhause die Möglichkeit, eine breite Palette von Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.

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Im Bereich Next Gen Pet Food: Wynn Petfood
Wynn Futter bietet eine erfrischende Alternative zur stark verarbeiteten Tiernahrung. Im Gegensatz zu konventionellen Futtermitteln, die oft mit schwer identifizierbaren Inhaltsstoffen beladen sind, setzt Wynn Futter auf eine minimalere Verarbeitung. Zusätzlich zu nachhaltigen Verpackungen aus Papier nutzt das Unternehmen moderne Technologien wie Gefriertrocknung, um die optimalen Nährstoffe zu erhalten.

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Im Bereich Nachhaltigkeit: PAWR
Mit der Herstellung von umweltfreundlichem, hypoallergenem und vollständig ausgewogenem Trockenfutter für Hunde trifft „PAWR“ den ökologischen Ansatz mit lokal bezogenen Zutaten und zu 100 Prozent recycelbarer Verpackung genau ins Schwarze.

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Dr. Jens Pippig, Senior Vice President Ecosystem Services bei Fressnapf betonte: „Wir sind als Fressnapf, insbesondere aber auch mit unserer Innovations-Einheit fnx, die Anlaufstelle für Start-Ups,innovative Ideen, , Produkte und Dienstleistungen - das Potenzial ist immens und nachhaltig. Das hat dieser spannende Abend bewiesen.“

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Rappenantilope geboren

Redaktion
14. September 2023
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Nachwuchs auf der Afrikasavanne: Am Samstag hat eine Rappenantilope das Licht der Welt erblickt. 

(tm) Das weibliche Jungtier erkundet derzeit noch Stall und Vorgehege und wird in Kürze die Außenanlage und seine tierischen Mitbewohner kennenlernen.

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Rappenantilopen bilden im Laufe ihres Lebens ein eindrucksvolles, nach hinten geschwungenes Gehörn aus und sind imposante Bewohner ost- und südafrikanischer Savannengebiete. Die Grundfarbe des Fells schwankt von dunkelbraun bis tiefschwarz. Der Bauch ist weiß und das Gesicht auffallend schwarz-weiß gezeichnet. Die Jungtiere haben hellbraunes Fell und färben sich allmählich um.

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Die Tiere leben in Gruppen von Kühen mit ihren Jungen oder in Haremsgruppen. Jungbullen werden mit zwei Jahren vertrieben und schließen sich zu Junggesellen-verbänden zusammen. Ältere Bullen ab sechs Jahren halten sich einen Harem oder sind territoriale Einzelgänger. Rappenantilopenkühe werden mit knapp zwei Jahren geschlechtsreif. Nach einer Tragzeit von durchschnittlich 270 Tagen wird ein einzelnes Kalb mit einem Geburtsgewicht von 10 bis 17 Kilogramm geboren.

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Während die Riesenrappenantilope vom Aussterben bedroht ist, sind die Bestände der Rappenantilope stabil. Dennoch werden sie wegen ihres Fleisches und als Trophäe gejagt. Rappenantilopen der Nominatform werden in knapp 40 europäischen Zoos gehalten, sechs davon in Deutschland. Ihre Zucht wird im Rahmen eines europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) innerhalb der Europäischen Zoovereinigung (EAZA) koordiniert.

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In der Afrikasavanne im Thüringer Zoopark Erfurt leben Damara-Zebras, Rappen-antilopen, Impalas und Strauße auf einer Fläche von 4.500 Quadratmetern zusammen. Die Gemeinschaftshaltung von verschiedenen Tierarten ist nicht nur für Besucher spannend, die die Tiere in Interaktion beobachten können. Auch die Tiere selbst erhalten dadurch eine zusätzliche Beschäftigung und Abwechslung in ihrem Zooalltag. In wenigen Tagen wird die junge Rappenantilope auf dem weitläufigen Außengelände zu sehen sein.

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Für das Jungtier wird die Thüringer Zoopark Stiftung in Kürze einen Tierpaten suchen.

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Unerwarteter Nachwuchs bei den Geistern der Berge

Redaktion
12. September 2023
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Neugierig erobert der kleine Schneeleopard sein neues Revier. 

(tm) Die Geburt bei den von der Weltnaturschutzorganisation IUCN als gefährdet eingestuften Raubkatzen, war überraschend. Bereits am 10. Juli 2023 erblickte der weibliche, noch namenlose Schneeleopard das Licht der Welt. Jetzt ist er auch für die aufmerksamen Wilhelma-Besucher in Stuttgart zu sehen.

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Zu Beginn blieben die Katze Kailash und ihr Jungtier zunächst hinter den Kulissen. Auch in der Natur sind Neugeborene anfangs unselbstständig und bleiben versteckt in einer Höhle, bis sie alt genug sind, erste Erkundungstouren zu unternehmen. Nach gut zwei Monaten ist der kleine Irbis, wie Schneeleoparden auch genannt werden, bereit auch die Außenanlagen zu erobern. Kater Ladagh wird vorerst Zaungast bleiben.

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„Die Geburt war eine richtige Überraschung “, sagt Ulrike Rademacher, Kuratorin der Schneeleoparden. „Kailash ist mit 13 Jahre bereits im hohen Alter und wir haben nicht mehr mit einer Schwangerschaft gerechnet.“ Das kleine Weibchen spielt bei der Arterhaltung eine wichtige Rolle.

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Kailash, die Mutter des kleinen Irbisses, ist eine Nachkommin von Dshamilja, welche von Wilderern so schwer verletzt wurde, dass sie nicht mehr in der Natur selbstständig überleben konnte. Sie kam in die Obhut von Menschen und lebte bis zu ihrem Tod im Zoo Zürich. Dshamilja sorgte für eine genetische Auffrischung der Schneeleopardenpopulation in den zoologischen Gärten. Aus diesem Grunde ist auch das nun geborene Jungtier für die Erhaltung der Irbisse von großer Bedeutung.

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Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart hält und züchtet bereits seit über 30 Jahren Schneeleoparden. 2018 hat die Wilhelma mit Zuschüssen des Fördervereins eine neue 730 Quadratmeter große Gebirgslandschaft gebaut. Mit dem Naturschutzverbund Deutschland (NABU) engagiert sich die Wilhelma für den Schutz des Lebensraums von Schneeleoparden.

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Zusätzlich wurden unterschiedliche Projekte seit 2019 mit insgesamt rund 67.000 Euro Spenden unterstützt. Hierzu zählt die Absicherung der Arbeit der Anti-Wilderer-Einheit „Gruppa Bars“ sowie die Ausrüstung neuer Anti-Wilderer-Vereine in Kirgistan. Zudem wird der Bau von schneeleopardensicheren Ställen finanziert, damit die Schneeleoparden kein Vieh erlegen können.

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Stimmen Sie über Namen für Elefantenbaby ab!

Redaktion
09. September 2023
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Jüngstes Elefantenkalb soll Namen bekommen: Abstimmung auf der Zoo-Website.

(tm) Seit sechs Wochen ist das Nachwuchsquartett im Elefantentempel Ganesha Mandir im Zoo Leipzig komplett. Das jüngste Herdenmitglied der laut Roter Liste stark gefährdeten Asiatischen Elefanten soll nun auch einen Namen bekommen:

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Bis zum 15. September 2023 stehen auf der Website des Zoo Leipzig fünf Namen für die Tochter von Rani und Voi Nam zur Auswahl:
• Cuc Phuong – Ort eines Schutzprojektes in Vietnam des Zoo Leipzig
• Dang Yéu – die Liebliche, die Niedliche
• Daya – die Stärke, die Kraft
• Kim Cuong – der Diamant
• Savani – Früher Morgen

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Ranis Tochter hält sich als Jüngste im Bunde der vier Elefantenjungtiere überwiegend nah bei ihrer Mutter auf und tollt noch nicht mit Akito, Bao Ngoc und Zaya durch die Halle und über die Außenanlagen. Allerdings wird auch ihr Radius zunehmend größer und sie beäugt die Spielereien der anderen im Schlamm oder am Wasserbecken sehr interessiert.

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Die Teilnahme an der Abstimmung ist bis zum 15. September 2023 unter www.zooleipzig.de/namensaufruf möglich. Der Name wird dann direkt am 16. September 2023 um 10:15 Uhr beim Elefantenbaden an der Außenanlage verkündet. (Wetterbedingte Änderungen vorbehalten).

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An diesem Tag findet auch das K!DZ-Riesenkinderfest zugunsten der Uni-Kinderklinik im Zoo Leipzig statt. Der Tag, an dem die Jüngsten im Fokus stehen, ist mit einem bunten Programm und dem Auftritt von Gerhard Schöne garniert.

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Akademie für Tierfriseure eröffnet

Redaktion
09. September 2023
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Attraktive Berufe in der Heimtierbranche.

(tm) Nicht bloß versorgen, sondern noch viel stärker umsorgen. Das ist das oberste Ziel der Fressnapf-Gruppe und die Idee hinter der eigenen Akademie für Tierfriseure, die Europas Marktführer für Heimtierbedarf jetzt an den Start bringt. Sie ist Teil des Fressnapf-Ökosystems, das die Unternehmensgruppe rund um Hund, Katze & Co. sukzessive aufbaut.

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Egal ob im Fressnapf-Markt, im Onlineshop oder über die Fressnapf-Kunden-App – rund um die Uhr steht ein umfassendes Angebot von Produkten und Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Dazu gehört auch das eigene Grooming-Angebot: der Fressnapf Salon.

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Bereits im Jahr 2016 eröffnete Fressnapf seine ersten Grooming-Standorte in Deutschland, damals noch unter dem Namen „Fellini“. Mittlerweile sind die über 50 Fressnapf-Fellpflegesalons unter dem Namen „Fressnapf Salon“ beziehungsweise im europäischen Ausland als „Maxi Zoo Salon“ bekannt.

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Die Bedeutung der regelmäßigen Fellpflege für Haustiere ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Viele Haustierbesitzer sind sich jedoch unsicher, wie sie ihre Vierbeiner richtig pflegen sollen, denn hier gibt es je nach Rasse und Felltyp einige Dinge zu beachten. „Hier bieten wir mit den Fressnapf Salons die passgenaue Lösung für unsere Kundinnen und Kunden“, erklärt Norbert Marschallinger, SVP Sales International & Expansion bei Fressnapf.

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„Mit der professionellen und individuellen Beratung unserer Tierfriseurinnen und -friseure stoßen wir auf große Begeisterung bei unseren Kundinnen und Kunden“, ergänzt Laura Wegner, Head of Salon People & Academy. Da die Nachfrage weiter steigt, plant die Fressnapf-Gruppe bis zu 300 weitere Grooming-Standorte in ganz Europa. Um diese Vision zu verwirklichen, ist hochqualifiziertes Personal von entscheidender Bedeutung.

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Die Zertifizierung der Tierfriseure übernimmt ab September 2023 die Fressnapf Salon Akademie, die auch international agiert. Diese Inhouse-Akademie ermöglicht es, die Aus- und Weiterbildungen optimal auf die Bedürfnisse der Fressnapf-Gruppe zuzuschneiden und neue Standards in der Branche zu setzen. Für die Zertifizierung der Tierfriseure greift Fressnapf dabei auf eine Lizenz der Hundeschnittschule zurück, mit der sie seit 2016 erfolgreich zusammenarbeiten.

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Die Akademie zertifiziert bis zu 53 Tierfriseure pro Jahr und bietet dabei sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen zu Rassen, Fellaufbau, Anatomie, Krankheitsbildern, Rassestandards und Pflegeabläufen am Tier. Dabei wird auf individuelle Lebensumstände der Teilnehmenden geachtet, um Flexibilität zu gewährleisten.
Norbert Marschallinger unterstreicht: „Bei uns haben Tierliebhaberinnen und -liebhaber die einzigartige Möglichkeit ihre tiefe Leidenschaft für Tiere zu ihrem Beruf zu machen. Sie gestalten das Wohlbefinden von tierischen Begleitern und deren Besitzer aktiv mit und werden dafür nicht nur fair entlohnt, sondern genießen auch weitere Benefits, wie großzügige Personalrabatte, Sonderzahlungen und vermögenswirksame Leistungen. Außerdem bieten wir unseren Tierfriseurinnen und -friseure ein festes und sicheres Arbeitsverhältnis, denn nicht jeder möchte den Sprung in das Leben als selbständiger Groomer wagen.“

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Und Laura Wegner ergänzt: „Unsere Groomer arbeiten in modern ausgestatteten Salons. Dabei legen wir großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und bieten regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen an, um ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten.“

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Jubiläums-Mitglied darf jungen Servalen Namen geben

Redaktion
08. September 2023
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Anfang Juli 2023 gab es in der Wilhelma Nachwuchs bei den afrikanischen Kleinkatzen – und auch der Förderverein des zoologisch-botanischen Gartens freut sich über Zuwachs.

(tm) Mit dem sechsjährigen Lino aus Wiesensteig darf der Verein das 35.000ste Mitglied in seinen Reihen begrüßen.

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Die Freunde und Förderer der Wilhelma e.V. sind der größte Förderverein eines Zoos in Europa. „Seit seiner Gründung im Jahr 1956 hat der Verein mit rund 20 Millionen Euro Projekte der Wilhelma unterstützt“, erklärte der Vorsitzende Prof. Georg Fundel. Dank der vom Verein bereitgestellten Mittel konnten das Amazonienhaus (2000) und das Menschenaffenhaus (2013) realisiert werden.

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Auch der Neubau der Anlage für die Schneeleoparden (2017), der Bau des Hauses für Kleinsäuger, Vögel und Insektivoren (2022) sowie – ganz aktuell – die Errichtung der Terra Australis wären ohne den Verein so nicht möglich gewesen.

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Aber nicht nur in Stuttgart werden die Mitgliedsbeiträge und Spenden des Vereins verwendet: Der Förderverein unterstützt die Wilhelma auch bei ihrem weltweiten Engagement für den Artenschutz. Dabei werden Projekte und Organisationen gefördert, die sich vor Ort für bedrohte Tier- und Pflanzenarten einsetzen, sei es die Regenwald-Wiederaufforstung auf Borneo, um neuen Lebensraum für Orang-Utans zu schaffen, die Unterstützung von Anti-Wilderer-Patrouillen auf Sumatra oder die Beschaffung von Herdenschutzhunden für Hirten in Namibia, die die Ziegen vor Angriffen von Geparden schützen sollen.

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Die Mitglieder unterstützen mit ihren Beiträgen und Spenden nicht nur wichtige Projekte der Wilhelma, sie erhalten auch einen Gegenwert: Sie dürfen jederzeit kostenlos den zoologisch-botanischen Garten besuchen, an interessanten Exkursionen teilnehmen und können Fachvorträge besuchen.

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Auch die Gestaltung der Anlage für die beiden Servale Nio und Duma wurde vom Förderverein großzügig unterstützt. Im März war das Kleinkatzen-Pärchen dort eingezogen – und hat flugs Nachwuchs gezeugt. Das Jubiläumsmitglied Lino durfte nun die Namen für die beiden Kätzchen aussuchen. Den beiden Serval-Jungtieren, einem Weibchen und einem Männchen, geht es sehr gut und sie erhalten mit dem heutigen Tag zwei passende Namen.

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Lino hat sich aus Vorschlägen der Tierpfleger Nila und Kaami ausgesucht. Nila bedeutet „der Saphir“ und Kaami heißt übersetzt „Glück“. Die Tiere bekommen zur Feier des Tages Überraschungspakete mit Leckereien, die zum Spielen und Erkunden einladen.

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„Wir sind sehr dankbar, einen so aktiven Förderverein zu haben“, sagte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Viele unserer Projekte, die letztendlich den Tieren zugutekommen, wären ohne die Hilfe des Vereins nicht zu stemmen gewesen.“

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Zoos tauschen Tigerweibchen

Redaktion
08. September 2023
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Neuzugang im Kölner Zoo: Das 12-jährige Amurtigerweibchen „Katinka“ lebt seit Ende Juli 2023 am Rhein. 

(tm) Sie stammt aus dem Tiergarten Nürnberg und ist nun regelmäßig auf der Außenanlage der Kölner Tigeranlage zu sehen. Das bisherige Kölner Tigerweibchen „Akina“ ging im Tausch nach Nürnberg. Hintergrund des Wechsels: „Akina“ harmonierte nicht mit dem achtjährigen Kölner Zuchtkater „Sergan“. Ebenso wenig klappte die Fortpflanzung in Nürnberg zwischen „Katinka“ und dem dort neu hinzugekommenen Kater „Manu“.

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Auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungsprogramms EEP folgte nun der Tausch, um zum Erhalt der stark vom Aussterben bedrohten Amurtiger (Panthera tigris altaica) beizutragen. „Zusammenführung und Zucht bei Raubkatzen klappen leider nicht immer. Das ist nichts Ungewöhnliches, auch wenn die Tiere genetisch gut zusammenpassen“, so Dr. Alexander Sliwa, Kurator des Kölner Zoos. „Die Amurtiger sind akut vom Aussterben bedroht. Daher unternehmen Zoos sehr viele Anstrengungen, um diese Katzenart auf der Erde zu erhalten.“

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Die Entscheidung, welche Tiere in welchen Zoos für Zuchtvorhaben zusammenkommen, trifft das EEP auf Basis wissenschaftlicher Kriterien. „Katinka“ zählt aufgrund ihrer Abstammung zu den genetisch besonders wertvollen Tigern dieser Art in Europa. Dr. Sliwa: „Wir hoffen, dass ,Katinka‘ und ,Sergan‘ gut und schnell zusammenfinden. Die Zucht ist unerlässlich bei dieser Art.“

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„Katinka“ hat im Tiergarten Nürnberg schon einmal erfolgreich Jungtiere großgezogen. Im Sommer 2015 brachte sie einen Doppelwurf zur Welt. Sie kümmerte sich vorbildlich um die beiden Jungen.

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Der Amurtiger, auch Sibirischer Tiger genannt, kommt im Amur- und Ussuri-Gebiet des russischen Fernen Ostens, nahe der Hafenstadt Wladiwostok, vor. Nach einem katastrophalen Rückgang dieser Tiger-Unterart auf nur noch etwa 50 Tiere im Jahr 1940 haben sich die freilebenden Bestände durch konsequente Schutzmaßnahmen durch die russische Regierung wieder auf rund 500 erhöht.

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Auch im angrenzenden Nordostchina erholen sich die Bestände des Amur-Tigers langsam. Ihnen droht aber, wie allen Tigern weltweit, weiterhin die Ausrottung durch Lebensraumzerstörung, Bejagung ihrer natürlichen Beute und – vor allem – der Wilderei zur Verwendung in der traditionellen chinesischen Heilmedizin. Bei ihr wird jedem Körperteil des Tigers eine heilende Wirkung zugesprochen.

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Inzwischen schätzt man den Gesamtbestand freilebender Tiger auf nur noch etwa 4.500 Tiere. Auf jeden freilebenden Tiger kommen in Asien mittlerweile über 850.000 Menschen. Wissenschaftlich geführte Zoos leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Tiger durch koordinierte Zuchtprogramme. Dazu zählt zum Beispiel das seit 1985 ins Leben gerufene Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP).

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In ihm werden momentan 280 Amur-Tiger in 90 Haltungen koordiniert. Auch durch die Aufklärung der weltweit jährlich 700 Millionen Zoobesucher, das Sammeln von Spenden in Höhe von jährlich rund 6 Millionen US-Dollar und die Bereitstellung von Fachwissen und aktiver Hilfe versuchen Zoos, dem Tiger zu helfen.

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Amurtiger sind Publikumsmagneten im Kölner Zoo. Der Zoo hat 2020 gemeinsam mit dem Kooperationspartner WWF den für rund 2 Millionen Euro aufwendig modernisierten Bereich für Amurtiger eröffnet. Die Anlage wurde vergrößert und die Haltung zum Beispiel durch zusätzliche Separierungsmöglichkeiten und den Einbau einer Trainingswand, an der die Tierpfleger mit den Tieren Beschäftigungsprogramme durchführen können, weiter optimiert.

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Neue Sterne strahlen in der Terra Australis

Redaktion
01. September 2023
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Die Wilhelma entführt mit der Terra Australis ins nächtliche Outback. 

(tm) Nun können die Gäste im Nachttierbereich drei neue Bewohner entdecken. Mit ihrer goldenen Fellfärbung kommen die Fuchskusus in der Mondscheinatmosphäre besonders zur Geltung. Ihre Farbe kommt durch das Fehlen von dunklen Pigmenten zustande. Benannt sind Sirius, Canopus und Spica daher nach drei der hellsten Himmelskörper am südlichen Sternenhimmel. Die Beuteltiere stammen aus dem Hamerton Zoo Park in Großbritannien, dem einzigen weiteren europäischen Zoo, der diese Farbvariante hält.

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In der Terra Australis teilen sich die neuen Fuchskusus das Gehege mit den vom Aussterben bedrohten Bürstenschwanz-Rattenkängurus. Dort tummeln sie sich vor allem in den oberen Etagen, da die Kletterbeutler hauptsächlich auf Bäumen wohnen. Wie viele Tiere Australiens sind Fuchskusus nachtaktiv – sie verstecken sich tagsüber vor der sengenden Sonne in ihren Rückzügen und gehen erst auf Nahrungssuche, wenn es kühler geworden ist. Im Nachttierbereich wird daher der Tag-Nacht-Rhythmus umgedreht, damit die Besucher die Tiere auch während der Wilhelma-Öffnungszeiten beobachten können.

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Die goldfarbenen Beuteltiere gehören zu einer Farbvariante des Fuchskusus, die auf der Insel Tasmanien häufig vorkommt. In freier Wildbahn bevorzugen Kusus Trocken- und Eukalyptuswälder, sie leben aber auch in Parks und in den Randzonen städtischer Gebiete. Im Futter sind sie wenig wählerisch: Sie fressen Blätter, Blüten und Früchte sowie Vogeleier oder kleine Tiere. Daneben gehen sie auch gerne in Obst- und Gemüsegärten oder – wenn man nicht aufpasst – in die Küche.

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Während ihre Population in ihrem ursprünglichen Verbreitungsraum in Australien durch Füchse, Dingos, Warane und Pythons in Schach gehalten wird, gelten sie in Neuseeland als Plage: Hier fehlen die natürlichen Feinde. Dort wurde der Fuchskusu ab 1830 von europäischen Siedlern wegen seines Pelzes eingeführt und konnte sich rasant vermehren. 70 Millionen Fuchskusus leben heute in Neuseeland und bedrohen heimische Pflanzenarten sowie die seltene Vogelwelt, darunter das Nationalsymbol des Landes, den Kiwi.

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Fuchskusus haben lange spitze Ohren – wie ein Fuchs eben. Das Gesicht ist eher mausartig. Wie bei Beuteltieren üblich, kommen Jungtiere unterentwickelt bereits nach 16-18 Tagen Tragzeit auf die Welt und wiegen weniger als ein Gramm. Danach verbringen sie noch einige Monate im Beutel der Mutter. Nachwuchs wird es in der Wilhelma aber vorerst nicht geben: Die goldenen Fuchkusus sind alle männlich.

Das Foto zeigt einen neuen Bewohner der Terra Australis, der mit seiner hellen Fellfarbe sehr gut zu erkennen ist. Die drei neuen Fuchskusus teilen sich eine Anlage mit den Bürstenschwanz Rattenkängurus.

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Pit und Paule feiern Geburtstag

Redaktion
01. September 2023
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Die Panda-Zwillinge im Zoo Berlin werden vier Jahre alt.

(tm) Bei ihrer Geburt am 31. August 2019 wogen Pit und Paule kaum mehr als eine Tafel Schokolade. Vier Jahre später bringen die Panda-Brüder jeweils um die 80 Kilo auf die Waage. Sie sind die ersten und bislang einzigen Großen Pandas, die in Deutschland zur Welt kamen und deshalb etwas ganz Besonderes. Heute feiern die berühmten Berliner Panda-Teenager ihren vierten Geburtstag.

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Zu ihrem Ehrentag wurden sie vom Tierpflege-Team mit einer mehrstöckigen Eistorte, bestückt mit den feinsten Panda-Leckerbissen, wie Karotten und Äpfeln, überrascht. Geschmückt wurde die Spezialtorte mit einer scharlachroten „4“, zubereitet aus Rote Beete-Saft. Besonders freuten sich Pit und Paule über die Extraportion Eis aus der Schneekanone. Eine Zutat darf für die perfekte Panda-Party nicht fehlen: Bambus! Zu 99 Prozent besteht die Nahrung der Großen Pandas aus unterschiedlichen Arten des besonderen Süßgrases.

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Nach wie vor sind Pit und Paule trotz Bären-Pubertät ein eingeschworenes Team. Einser-Schüler Pit strahlt beim Medical Training immer noch etwas heller als sein Bruder, allerdings ist Paule schon längst nicht mehr der kleine Rabauke von vor zwei Jahren. Die Zwillinge sind sich also nicht nur im Aussehen immer ähnlicher, sondern auch im Verhalten.

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Nur etwa 2.000 ausgewachsene Große Pandas sind in ihrem natürlichen Lebensraum, den Bergwäldern im Südwesten Chinas, zu finden. „Der Große Panda ist auf der Roten Liste für bedrohte Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet eingestuft. Trotz umfangreicher Schutzbemühungen ist das Überleben dieser Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum noch immer nicht gesichert“, berichtet Zoo- und Tierpark-Direktor Dr. Andreas Knieriem „Wir möchten die Beliebtheit dieser charismatischen Artenschutz-Botschafter nutzen, die Aufmerksamkeit unserer Gäste auf das vom Menschen verursachte Artensterben weltweit zu lenken.“

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Die Geschichte des Großen Pandas zeigt, dass Schutzmaßnahmen wirken können. 2021 stufte die chinesische Regierung die Tierart als nicht mehr vom Aussterben bedroht ein. „Als Zoologische Einrichtung sind wir Teil des weltweiten Artenschutz-Netzwerks“, erklärt Kurator Dr. Florian Sicks und fügt hinzu: „Die Erfolge beim Schutz des Großen Pandas sind dem gemeinsamen Engagement von Zoos, Naturschutzbehörden und lokalen Behörden zu verdanken. Pit und Paule sind ein kleiner, aber wichtiger Teil dieser globalen Artenschutzbemühungen.“

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Im Zoo Berlin leben seit Sommer 2017 Deutschlands einzige Große Pandas. Der Große Panda ist das bekannteste Symbol für vom Aussterben bedrohte Tierarten geworden. Nicht umsonst erscheint er im Logo des WWF, einer der bekanntesten Naturschutzorganisationen der Welt. Einst erstreckte sich der Lebensraum der Großen Pandas vom Nord-Osten Chinas bis nach Myanmar und Vietnam. Heute findet man die Pflanzenfresser lediglich in den lichten Laub- und Nadelwäldern der chinesischen Bergregionen rund um die Provinzen Sichuan, Shaanxi und Guanzu. Als Nahrungsspezialist mit einer sehr kurzen Paarungszeit von etwa 72 Stunden pro Jahr ist der Große Panda besonders vom Verlust seines ursprünglichen Lebensraumes betroffen. Die Partner- und Futtersuche fällt ihm in den sehr fragmentierten Schutzgebieten immer schwerer.

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Zahlen, Daten Fakten zum Großer Panda
• Der erste Große Panda war 1936 im Zoo Berlin zusehen und trug den Namen Happy.
• 1958 legte Panda-Weibchen Chi Chi für drei Wochen einen Zwischenstopp im Tierpark Berlin ein, sie war die Muse, die den WWF später zu seinem weltberühmten Wappentier inspirierte.
• 1980 traf das erste Panda-Pärchen Bao Bao und Tjen Tjen als Staatsgeschenk des chinesischen Regierungschefs Hua Guofeng an Bundeskanzler Helmut Schmidt in Berlin ein.
• 2012 fand Bao Bao als ältester männlicher Panda der Welt im hohen Alter von 34 Jahren seine letzte Ruhe.
• Im Juni 2017 kamen durch den Einsatz der Bundeskanzlerin Angela Merkel die beiden Großen Pandas Meng Meng und Jiao Qing in den Zoo Berlin.
• Am 31. August 2019 brachte Panda-Dame Meng Meng (10) zwei Jungtiere (Pit 186 Gramm und Paule 136 Gramm) zur Welt. Der Vater Jiao Qing (13) ist bei der Aufzucht – wie für Große Pandas typisch – nicht beteiligt.
• Nach der letzten Zählung des weltweiten Bestandes geht man von nur noch etwa 1.864 ausgewachsenen Großen Pandas im natürlichen Lebensraum aus. Davon halten sich knapp 70 Prozent in staatlich eingerichteten Schutzgebieten auf.

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Rosa Umzug – quer durch den Zoo

Redaktion
31. August 2023
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15 kleine Flamingos beziehen ihr neues Zuhause.

(tm) Kuba-Flamingos zählen zu den farbenfrohen Hinguckern im Kölner Zoo. Zwischen Mitte Juni und Anfang Juli schlüpften bei dieser Vogelart 15 Jungtiere. Ihre ersten Lebenstage verbrachte die Junggruppe im Backstage-Bereich in der Brutmaschine. Im Anschluss wurden sie in der dortigen Kinderstube von den Tierpflegern umsorgt. Sie erhielten täglich vier Mal einen nährstoffreichen Brei aus Eigelbpulver, der die Küken schnell wachsen ließ.

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Der Zoo zog die Küken zunächst im geschützten hinteren Bereich auf, damit sie nicht von Greifvögeln oder Füchsen erbeutet werden. Heute war der Nachwuchs groß genug, um mittels Kleintransporter in einen abgetrennten Jungvogelbereich auf die Flamingo-Anlage am Zoorestaurant zu ziehen. Die Kleinen lernen nun in Nachbarschaft der dortigen Elterntiere das Einmaleins des Flamingo-Lebens kennen.

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Wenn die „Halbstarken“ in zirka einem Monat ausgewachsen sind, werden sie sich erfahrungsgemäß ohne Probleme in die Gruppe integrieren. Für die Besucher bleiben sie noch etwa ein Jahr durch ihr graues Federkleid als Jungtiere gut zu erkennen.

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Bei den Küken handelt es sich um sieben Weibchen und acht Männchen. Eigentlich erfolgt die Geschlechterbestimmung bei Flamingos erst im ausgewachsenen Zustand anhand der äußeren Erscheinung. Männchen sind in der Regel größer als Weibchen und haben auch dickere Beine. Um nicht so lange warten zu müssen, hat der Zoo den Küken bei der Beringung jeweils eine Federprobe entnommen und auf dieser Basis das Geschlecht bestimmen lassen.

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Flamingos fühlen sich nur in der Gemeinschaft wohl. Gut 160 der eleganten Tiere, die gern widerlegen, dass man auf einem Bein nicht stehen kann, leben insgesamt derzeit in zwei Gruppen bei uns im Kölner Zoo – und dass zum Teil schon lange. Flamingos können in Menschenobhut leicht über 60 Jahre alt werden.

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Kuba-Flamingos kommen hauptsächlich in Mittelamerika vor. Sie ernähren sich von Plankton, das sie mit Hilfe ihres siebartigen Schnabels aus dem Wasser filtern. Im Freiland nehmen Flamingos Krebstierchen auf, deren Farbstoff ihr Gefieder rot einfärbt. Im Kölner Zoo geben die Tierpfleger ein Futter, dem Rotfarbstoffe beigemengt sind. So bleiben die Vögel auch hier intensiv gefärbt. Übrigens: Die Flamingos lassen sich gut von der Sonnenterrasse des Zoorestaurants „Flamingos“ aus beobachten – als farbenfroher Hingucker für schöne Sommerstunden.


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Bitte nicht füttern!

Redaktion
31. August 2023
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Enten sollen von der Bevölkerung nicht gefüttert werden.

(tm) „Danke, dass ihr uns nicht füttert! Brot und anderes Futter macht uns krank. Es schimmelt und verschmutzt unseren See. Es zieht Ratten an, die dann auch unsere Eier fressen. Schimmelndes Futter führt zur Vermehrung von Algen und schadet den Fischen. Das Wasser wird trüb und stinkt.“

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Dieser Text steht auf den insgesamt zehn neuen Hinweisschildern, die rund um den Seilersee (7 Schilder) sowie rund um den Teich im Letmather Volksgarten (3 Schilder) aufgestellt wurden. Außerdem wurde „Bitte nicht füttern!“ in Englisch, Französisch, Polnisch, Türkisch und Arabisch übersetzt, damit die zentrale Aussage auch von Menschen mit Migrationshintergrund oder ausländischen Gästen verstanden wird.

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Die Stadt Iserlohn möchte alle Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne am Seilersee sowie im Volksgarten in Letmathe aufhalten, darauf aufmerksam machen, dass Jeder dazu beitragen kann, dass vor allem die Gänse weniger Kot und Dreck im Wasser sowie auf den Wegen und Wiesen drum herum verursachen.

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Die Abteilungen Stadtentwässerung sowie Grünflächen und Friedhöfe machen es den Tieren zusätzlich bereits etwas unbequem: in der Vergangenheit wurden an einigen Stellen am Seilersee zum Beispiel kleine Zäune aufgestellt und ein Schilfgürtel am Ost-Ufer angelegt, damit es die Gänse schwerer haben ins Wasser zu kommen. „Damit wollen wir erreichen, dass sie sich eventuell ein anderes zu Hause suchen“, erklärt die Abteilung Stadtentwässerung. „Gänse mögen nämlich keine Hindernisse. Sie lieben freie Flächen und brauchen den freien Blick.“

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Durch die neuen Hinweisschilder hofft die Stadt Iserlohn auf eine Verbesserung der Situation vor Ort. „Wenn sich alle an die Regeln halten, klappt das auch“, ist sich die Stadt Iserlohn sicher.

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500 Schafe für die Tropen

Redaktion
31. August 2023
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Tropical Islands in Berlin fördert die nachhaltige Landnutzung und Biodiversität.

(tm) Europas größte tropische Urlaubswelt und die renommierte Schäferei Möllendorf arbeiten zukünftig zusammen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Beweidung der Flächen rund um die Tropenhalle im Sinne einer nachhaltigen Landnutzung zu fördern. Tropical Islands leistet somit einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhaltung der heimischen Biodiversität.

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Seit Mitte August 2023 begrüßt Tropical Islands seine neuen Mitarbeiter, die sich um die Pflege der Heide- und Trockenrasenflächen kümmern. Die rund 500 Schafe und Ziegen sowie die drei Herdenschutzhunde (Pyrenäenberghunde) gehören zur Schäferei Möllendorf. Der Schäfer ist täglich vor Ort, um die Tiere zu versorgen.

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Die zu beweidenden Flächen sind mit einem mobilen Zaun begrenzt. Der Zaun verhindert, dass Raubtiere zur Herde gelangen und umgekehrt die Schutzhunde diese nicht verlassen können. Für Gäste des Tropenresorts sind entsprechende Informationstafeln an der Weide aufgestellt.

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Durch den Einsatz von Schafherden auf den weitläufigen Freiflächen des Resorts setzt Tropical Islands ein Zeichen für verantwortungsbewusstes Handeln und nachhaltige Maßnahmen in der Tourismusbranche. Die Schäferei Möllendorf, ein Familienbetrieb unter fachkundiger Leitung von Ronald Rocher, wird mit ihrem Know-how in der Schafhaltung maßgeblich dazu beitragen, dass die Beweidung der Geländeflächen effizient und ökologisch verträglich umgesetzt wird.

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Schäfermeister Rocher zeigt sich begeistert über die Zusammenarbeit und den weitsichtigen Ansatz: „Wir sind stolz darauf, Tropical Islands mit unserer langjährigen Erfahrung in nachhaltigem Weidemanagement unterstützen zu können. Die Beweidung durch unsere Schafherden ist eine ökologisch sinnvolle Methode, um die Vegetation auf den Geländeflächen zu kontrollieren und gleichzeitig den Lebensraum für viele heimische Tierarten zu erhalten.“

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Die Beweidung von Heide- und Trockenrasenflächen durch Schafherden bietet zahlreiche Vorteile für die Umwelt. Sie fördert die Artenvielfalt, indem sie die Ausbreitung unerwünschter Pflanzenarten begrenzt und ein ausgewogenes Ökosystem unterstützt. Gleichzeitig wird die Bodenqualität verbessert und Erosion vorgebeugt. Zudem lässt sich auf den Einsatz von Maschinen verzichten.

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Und auch die Tiere profitieren von der Weidewirtschaft. Die Bewegungsfreiheit wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Herde aus. So wird das natürliche Liegeverhalten der Tiere auf der Weide gefördert. Sie können sich überall und jederzeit ablegen. Außerdem stärkt die Vielfalt der Vegetation die Gesundheit der Herde.
„Wir freuen uns, dass wir die Schäferei Möllendorf als Partner gewinnen konnten. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt, um unsere ökologischen Nachhaltigkeitsziele weiter voranzutreiben und einen sinnvollen Beitrag zum Schutz der Natur zu leisten“, sagt Tropical Islands General Manager Chris Jung.

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Die Partnerschaft zwischen Tropical Islands und der Schäferei Möllendorf ist ein vielversprechender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft und zeigt, dass auch Unternehmen in der Tourismusbranche eine aktive Rolle im Umweltschutz übernehmen können.

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