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- Redaktion
Am Montag, 14. Oktober 2024, teilte ein Jagdpächter im Gemeindebereich Altmannstein der Polizei mit, dass ein Reh auf der Kreisstraße EI 32, zwischen Schwabstetten und Mindelstetten von einem Auto angefahren wurde und anschließend von dem erlegten Tier die linke vordere Rehkeule fachmännisch herausgeschnitten und mitgenommen worden sei.
„Als Tatzeit wird wohl die Nacht von Sonntag auf Montag vermutet“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Wert der entwendeten Rehkeule beträgt zirka 20 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-1 10 entgegen.
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Beim Artenschutzprojekt „Gemeinsam für den Steinkauz“ arbeiten der Zoo Heidelberg und mehrere lokale Naturschutzverbände Hand in Hand, um dem Steinkauz im Rhein-Neckar-Raum eine Zukunft zu geben. Nach der erfolgreichen Brutsaison 2024 wollen die Projektbeteiligten mit einer weiteren besonderen Auswilderungsmethode Lücken in der Steinkauz-Population der Metropolregion schließen.
Was passiert, wenn ein Brutpaar sich nicht an den Projektzeitplan hält? Das Team aus Artenschützern und Zoologen wird erfinderisch und greift zu einer pragmatischen Auswilderungsmethode, die zum Leuchtturmprojekt werden könnte.
„Bisher haben wir die im Zoo geschlüpften Jungvögel mit etwa drei Wochen in das Nest von altersgleichen wildlebenden Steinkäuzen dazugesetzt, bei denen nur wenige Jungvögel geschlüpft sind. So konnten die Nestlinge direkt in ihrem zukünftigen Lebensraum aufwachsen und ausfliegen“, erklärt Joshua Förg, Vogel-Kurator im Zoo Heidelberg.
Und er fügte hinzu: „Nun hat eines unserer Steinkauz-Paare in dieser Saison spät gebrütet. Die Nestlinge in der Natur waren schon zu groß und es hätte keine Erfolgsaussichten für die ‚Nachzügler‘ mit der bisherigen Auswilderungsmethode gegeben. Deshalb mussten wir uns etwas einfallen lassen, damit wir auch mit diesen Jungvögeln noch die Chance nutzen können, die Population in der Region weiter zu stärken.“
Das Projektteam um Michael Ziara, Vorsitzender des BUND-Ortsverbands Dossenheim, stellte einen Ergänzungsantrag beim Regierungspräsidium, um die vier flüggen Jungvögel doch noch auswildern zu können. Der Clou: Eine Art Minivoliere, die zusätzlich an die klassische Nisthilfe angebracht wird, ermöglicht eine schrittweise Auswilderung. Die Jungvögel können sich in dem Vorbau langsam an die neue Umgebung gewöhnen. Sie hören die Geräusche ihrer neuen Umgebung, nehmen Gerüche wahr und können sich geschützt akklimatisieren.
Nach drei Tagen entfernen die Betreuer die provisorische Voliere und die flüggen Steinkäuze können ausfliegen. „Wir hoffen, dass die Tiere ihre Nisthilfe dauerhaft annehmen und darin vielleicht schon in der nächsten Saison brüten“, erklärt Projektleiter Michael Ziara. Die Plätze für diese neue Form der Auswilderung der vier Jungvögel mit den nachgerüsteten Nisthilfen wurden nicht zufällig gewählt.
„Wir haben Orte ausgesucht, an denen wir bislang keine Revierpaare festgestellt haben, aber die Chance zu einer Vernetzung mit benachbart lebenden Steinkäuzen besteht. So wollen wir die Lücken in der Population im Rhein-Neckar-Kreis schließen.“
„Diese Lösung ist pragmatisch und kann, wenn sie erfolgreich ist, Modellcharakter haben. Wir sind dankbar, dass das Regierungspräsidium unseren Antrag so schnell bewilligt hat und einmal mehr so viele Menschen Hand in Hand für den Steinkauz gearbeitet haben. Ohne das Engagement des Zoo Heidelberg im lokalen Artenschutz wäre das Projekt zudem in dieser Form gar nicht möglich“, so Ziara.
Neben lokalen NABU- und BUND-Verbänden und dem Zoo Heidelberg engagieren sich zahlreiche Privateigentümer, Pächter, ehrenamtliche Betreuer sowie die Schülerfirma MIDENA, die die Nisthilfen baut. Sie alle blicken nun mit Spannung auf den Mai kommenden Jahres. Dann wird sich bei der nächsten Kontrolle der Nisthilfen zeigen, ob die Methode erfolgreich war.
Das Foto zeigt Michael Ziara von BUND Dossenheim und Joshua Förg vom Zoo Heidelberg bei der Steinkauz-Auswilderung im Herbst 2024.
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Zum wiederholten Male wurde in der Ortschaft Sittling, einem Ortsteil von Neustadt an der Donau, ein totes Tier am Ortsschild aufgehängt.
„Diesmal hat der bislang unbekannte Täter ein Huhn an dem Verkehrszeichen angebunden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Tierkörper wurde sichergestellt und Ermittlungen, unter anderem wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wurden aufgenommen.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Der Welthundetag am 10. Oktober ist ein ganz besonderes Datum für alle Hundeliebhaber. Denn an diesem Tag feiern sie die Freundschaft zwischen Hunden und Menschen, die bereits seit mehr als 35.000 Jahren anhält. Als erstes domestiziertes Tier war und ist der Hund seit der ersten Stunde ein unverzichtbarer Partner für uns.
Und: Heute mehr denn je spielen Hunde bei uns Menschen in vielen Lebenslagen entscheidende Rollen: Als Familienmitglieder bestreiten sie mit uns den häufig stressigen Alltag, begleiten uns zur Arbeit oder übernehmen bekanntermaßen eigene Jobs.
Genau diese besondere Beziehung will Fressnapf gebührend feiern und kürt daher gemeinsam mit der Fressnapf-Kundschaft den schönsten Hund Deutschlands 2024. And the Winner is: Australian Shepherd ‚Friedel‘.
Bis zum 26. September 2024 konnten sich alle Hundefans mit ihrer Fellnase für den Preis bewerben. Danach überließ Fressnapf nichts dem Zufall und rief nach einer Vorauswahl alle Tierfreunde auf, für ihre Favoriten abzustimmen.
Pünktlich zum Welthundetag gratuliert Fressnapf nun dem Gewinner Friedel von Frauchen Christina zur offiziellen Krönung zum schönsten Hund Deutschlands 2024. Neben einem Fressnapf-Gutschein darf sich Friedel außerdem über ein Fotoshooting für das Cover des Fressnapf Friends-Magazin freuen.
Die Community überzeugt hat der vierjährige Australian Shepherd mit seinem glänzenden Fell und insbesondere seinen himmelblauen Augen, siehe Foto.
Den 2. Platz und damit einen hochwertigen Tierhaarstaubsauger sowie ein 150-Euro-Fressnapf-Gutschein sichert sich der dreijährige kleine Münsterländer Leo von Hundemama Rebecca.
3. Platz wird Shetland Sheepdog Lio von Hundeliebhaberin Laura – die beiden dürfen sich über einen 100-Euro-Fressnapf-Foto-Gutschein sowie ein süßes Nachtlicht mit Musik freuen.
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Wie der Polizeiinspektion Kelheim am Sonntag, 6. Oktober 2024, mitgeteilt wurde, hat ein bislang unbekannter Täter an einem Straßenschild im Neustädter Ortsteil Sittling einen toten Hahn festgebunden.
„Das Schild befindet sich am Bad Gögginger Ortseingang“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der Unbekannte Täter hat den Gockel dort vermutlich bereits am Samstag, 5. Oktober 2024, platziert.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und einem Vergehen nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet und nimmt Hinweise dazu unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
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Ein aufmerksamer Naturfreund verständigte am Donnerstag, 26. September 2024, die Polizei, weil ihm an einem Waldweg zwischen Niederscheyern und Plöcking aufgefallen war, dass dort am Wegrand ein blauer Müllsack liegt.
Bei näherer Betrachtung des Sackes bemerkte der kundige Naturfreund, dass es sich bei dem Müll unter anderem um Tierknochen, vermutlich eines Schafes, handelt.
„Sollte sich dies bestätigen, so müssten diese Abfälle speziell über eine Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden und bei einer illegalen Ablagerung wie im vorliegenden Fall wird hier wegen einer Straftat gegen das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz ermittelt“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizeiinspektion.
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Einen freilaufenden Husky bemerkte eine 45-jährige Frau am Mittwochmorgen, 25. September 2024, am südlichen Ortsrand von Meilenhofen. Gegen 6:15 Uhr ging sie mit ihrem eigenen Hund auf einem Feldweg spazieren, als sie plötzlich ein laut aufschreiendes Tier und ein Hundegebell hörte.
Gleichzeitig sah die 45-Jährige einen anderen Hundehalter, der seinen Hund schimpfte und danach in westliche Richtung wegging. Als sie an die betreffende Stelle ging, sah sie dort ein schwerverletztes Reh liegen, das der Husky zuvor gerissen hatte.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits zwei unbekannte Frauen bei dem schwerverletzten Reh. „Das Reh musste durch den zuständigen Jagpächter erlöst werden“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Die Polizei bittet die beiden bislang unbekannten Frauen und weitere Zeugen, sich mit der Eichstätt Inspektion unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 in Verbindung zu setzen.
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An dem Reitstall in der Ludwigstraße in Königsmoos standen am Dienstag, 24. September 2024, zwei Pferde in einem frei zugänglichen Bereich. Als der Besitzer am Dienstagabend zum Stall kam, fand er eine verletzte zwölfjährige Stute vor. Das andere Pferd war unverletzt.
Aufgrund des Verletzungsbildes ist offenbar eine sogenannte Longierpeitsche ursächlich. Sie lag ebenfalls auf einer Außenkoppel. Die Stute wurde sowohl am Vorderfuß als auch am Kopf verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde das Pferd mit der Peitsche getrieben.
Die mutmaßliche Tatwaffe wurde von den Beamten spurentechnisch untersucht. Der Pferdebesitzer musste das Tier in eine Tierklinik zur Behandlung transportieren. Die Polizeiinspektion Neuburg an der Donau ermittelt in diesem Zusammenhang wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz.
Am Dienstagnachmittag haben Zeugen zwei Buben und ein Mädchen im Alter zwischen acht und 13 Jahren im Bereich des Pferdestalls gesehen. Einer der Buben trug ein grünes T-Shirt und blaue Shorts. Das Mädchen hat blonde Haare und trug ein rosafarbiges Kleid mit Blumen.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Am Samstag, 21. September 2024, und Sonntag, 22. September 2024, jeweils von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr, laden die Tierparkfreunde Chemnitz und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wildgatters alle Natur- und Tierbegeisterten zum Wildgatterfest ins Wildgatter Oberrabenstein ein.
Das Programm setzt wieder ganz auf Naturerlebnis, Spiel und Spaß im Freien. Im weitläufigen Wildgattergelände erwarten die Besucher zudem zahlreiche Stände und Aktionen, unter anderem der Naturwächter Chemnitz, des BUND Sachsen, des Imkervereins „Chemnitz 1874“, des Kreisjagdverbandes Chemnitz und vielen mehr.
So kann man alles über die Arbeit von Jagdhunden, den Bau von Nistkästen und Insektenhotels oder das Jagdhornblasen erfahren und sich beim Basteln, Filzen oder Bogenschießen selbst ausprobieren. Auch die Tierparkfreunde Chemnitz sind natürlich mit ihrem beliebten Glücksrad vertreten.
Für das leibliche Wohl sorgen entsprechende Cateringstände, unter anderem der beliebte Feuerwehrimbiss.
Die neu ins Wildgatter eingezogenen Dachse kann man zum Wildgatterfest nicht nur in ihrer neueröffneten Anlage live erleben, sondern sich in Form eines eigens zu diesem Anlass entworfenen „Frechdachs“-T-Shirts auch mit nach Hause nehmen.
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Die Stadt Essen hat nach intensiver Beratung und Austausch in den vergangenen Jahren mit Expertinnen und Experten verschiedene Maßnahmen ergriffen, um einem Anwachsen der Population von unter anderem Kanadagänsen auf Grünflächen im Stadtgebiet entgegenzuwirken.
So werden beispielsweise keine Brutbiotope geschaffen, Kanadagänse brüten auf Inseln. Im Universitätsviertel werden zum Beispiel die Schilfinseln, die der Wasserklärung dienen sollen, bereits vor der Brutzeit geflutet und mit einem Drahtgeflecht bespannt. Damit sind mögliche Brutbiotope nicht nutzbar. Außerdem wurde ein Fütterungsverbot für Wassergeflügel eingeführt. Stark beanspruchte Flächen werden zusätzlich gereinigt.
Kanadagänse haben nach dem Landesjagdgesetz eine Jagdzeit. Diese kann von den Jagdausübungsberechtigten in den Jagdrevieren genutzt werden. Eine Jagd in den befriedeten Bereichen innerhalb des Stadtgebiets, zum Beispiel auf Friedhöfen, im Universitätsviertel und in Parkanlagen wie dem Grugapark, ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich und erfolgt aus diesem Grund auch nicht.
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Es ist amtlich: Im südlichen Märkischen Kreis (Ebbegebirge) gibt es ein Wolfsrudel. Die Bestätigung erreichte die Untere Naturschutzbehörde des Kreises am Donnerstag vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV).
Der Wolf beschäftigt Menschen und Medien im Märkischen Kreis. Zuletzt hat das Thema wieder an Fahrt aufgenommen und für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Nun hat das LANUV der Unteren Naturschutzbehörde des Märkischen Kreises bestätigt, dass im südlichen Märkischen Kreis und erstmals im Ebbegebirge ein Wolfsrudel gesichtet worden ist. Private Videoaufnahmen aus der Nähe von Herscheid legen nahe, dass es sich um ein Rudel mit fünf Welpen handeln könnte.
Ob der Wolf oder das Rudel für einen Nutztierriss in Herscheid-Höllmecke verantwortlich ist, steht dagegen nicht fest. Eine DNA-Untersuchung des Senckenberg-Instituts ist angeordnet. Die Ergebnisse sollen innerhalb der nächsten Wochen vorliegen. Erst danach gibt es Gewissheit, ob es sich um einen Wolfsriss und gegebenenfalls um welches Tier es sich handelt, sofern es in der Datenbank bereits eingetragen sein sollte. Weitere Hinweise in Form von Sichtbeobachtungen, Losungsfunden und Wildkamerabildern werden derzeit durch das LANUV überprüft.
Kreis ist seit 2023 Wolfsgebiet
Der Märkische Kreis ist seit vergangenem Jahr Wolfsgebiet, nachdem sich eine Wölfin hier dauerhaft aufgehalten hat. Bei dem Einzeltier mit der Kennung „GW2856f“ geht das LANUV davon aus, dass sie seit April 2023 ihr Territorium im Kreisgebiet genommen hat. Aufgrund der Wolfsnachweise ergibt sich bisher ein Streifgebiet von Halver über Kierspe, Meinerzhagen, Lüdenscheid und Herscheid bis nach Plettenberg. Attraktiv für den Wolf macht das Gebiet die Siedlungsstruktur, der Waldreichtum und die Verfügbarkeit natürlicher Beute, insbesondere Dam- und Rotwild.
Keine Hinweise auf aggressives Verhalten gegenüber Menschen
Trotz der verstärkten Sichtung von Wölfen hat es in den vergangenen Jahrzehnten laut LANUV in Deutschland keine Hinweise auf aggressives Verhalten gegenüber Menschen gegeben. Eine Folge der Rückkehr sei allerdings die steigende Zahl von Nutztierrissen. Zwischen 2020 und heute gab es im Märkischen Kreis vier bestätigte Nutztierrisse, die dem Wolf eindeutig zugeordnet werden konnten.
Für die Bevölkerung gilt daher unverändert, dass der Wolf nach bisherigen Erkenntnissen keine unmittelbare Gefahr für Menschen darstellt. Diese wächst demnach auch nicht, weil sich die Population im Kreis leicht erhöht hat. Warnhinweise seitens der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises sind daher nicht geplant. Wölfe verhalten sich von Natur aus vorsichtig dem Menschen gegenüber und meiden die direkte Begegnung. Meistens weichen die Wölfe dem Menschen aus, noch ehe er sie bemerkt hat. Ein direktes Zusammentreffen von Wolf und Mensch ist auch in von Wölfen besiedelten Gebieten selten.
Bei Begegnung ruhig bleiben
Deutlich wahrscheinlicher ist eine zufällige Beobachtung zum Beispiel vom Auto aus, wenn ein Wolf eine Straße überquert. Grundsätzlich gilt, dass man sich bei einer Begegnung ruhig verhalten und Abstand halten sollte. Wenn der Wolf sich nicht zurückzieht und die Situation nicht geheuer ist, dann laut sprechen oder in die Hände klatschen, um sich bemerkbar zu machen. Dagegen nicht loslaufen. Dies könnte ein Verfolgungsverhalten des Tieres auslösen. Sollte der Wolf sich wider Erwarten nähern, dann stehenbleiben, sich großmachen und versuchen, ihn einzuschüchtern. In einem solchen Fall eher einen Schritt auf das Tier zugehen, als zurückzuweichen.
Kommt es zu einem Zusammentreffen von Wolf und Hund, sollte man seinen Hund zu sich rufen, anleinen und sich ruhig zurückziehen – noch besser ist es ohnehin, den Hund im Wald angeleint zu lassen.
Thema Nutztierrisse
Für eventuelle Nutztierrisse gilt unverändert das Verfahren zur Förderkulisse Märkisches Sauerland auf https://www.wolf.nrw/wolf/de/management/frderkulissemrkischessauerland
Angaben zur Mindesthöhe von mobilen und stationären Zaunanlagen finden sich auf www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/zaun-weidetiere.htm
Der Mindestschutz ist erforderlich, um eventuelle Entschädigungen für gerissene Schafe, Ziegen oder Gehegewild erhalten zu können.
Auch Hobbyzüchterinnen und -züchter können die Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer unter der Telefonnummer (0 29 45) 9 89-4 29 und per E-Mail an
Fotos und Videos von Sichtungen schnell übermitteln
Die Untere Naturschutzbehörde hat im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms die Beratung für die Landwirtschaft ausgeweitet. Als Ansprechpartnerin zum Thema Wolf steht Caroline Bendrien unter der Telefonnummer (0 23 51) 9 66-63 96 zur Verfügung. Zudem bittet der Märkische Kreis darum, Fotos oder Videos von Wolf-Sichtungen zeitnah zu übermitteln. Auch die Jägerschaft wird gebeten, ihre Informationen zu teilen. Die Untere Naturschutzbehörde leitet Infos gegebenenfalls an das LANUV weiter.
Das Landesumweltamt ist auch außerhalb der Geschäftszeiten und am Wochenende unter der Telefonnummer (02 01) 7 14-4 88 und per E-Mail an
Ansprechpartnerin für Fördermaßnahmen bei der Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer ist Bärbel Ruchay, Telefonnummer (0 23 03) 9 61-61 58.
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Bereits zum sechsten Mal verleiht die Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert” den „Goldenen Fressnapf“ an Tierschützer, die mit ihrem Engagement Glücksmomente verschenken, Fellnasen in Not helfen und bedürftigen Tierhaltern zuhören - eben wahre Tierhelden!
Gewinnerin des „Goldenen Fressnapf 2024“ ist Tierärztin Dr. Katrin Wontorra, die mit ihrer gemeinnützigen Organisation, der Tierarztpraxis ohne Grenzen gUG, eine kostenlose tiermedizinische Versorgung kranker Tiere von bedürftigen Menschen in Deutschland ermöglicht.
Seit die neue Gebührenordnung für Tierärzte (kurz GoT) 2022 in Kraft trat, haben sich die Kosten laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) durchschnittlich um 20-25 Prozent erhöht. Für viele Tierhalter bedeutet dies, dass sie sich notwendige Behandlungen für ihre Schützlinge nicht mehr leisten können. Engagierte Ehrenamtliche schließen diese Versorgungslücke.
So wie die diesjährige Gewinnerin Dr. Katrin Wontorra: Mit ihrer „Tierarztpraxis ohne Grenzen“ (gUG) zeigt sie beispiellosen Einsatz: Einmal wöchentlich bietet sie Behandlungen und Operationen für kranke Tiere an, die sich vollständig durch Einnahmen der von ihr für diesen Zweck gegründeten gemeinnützigen Unternehmensgesellschaft finanzieren – um jenen zu helfen, die mittellos sind und sich die tiermedizinische Versorgung ihres krankes Tieres nicht leisten können.
Dr. Wontorra begann mit einer sozialen Tierarztpraxis, dem „Zentrum für Tier und Mensch d. TAP Dr. K. Wontorra“ in Mettmann im August 2021 und gründete Ende 2021 die gemeinnützig und mildtätig anerkannte „Tierarztpraxis ohne Grenzen gUG (TgUG)“: „Der Hauptgrund war mein Wille zu helfen, denn ich habe zu viele ärmere, besonders ältere Menschen in Praxen gesehen, die kein Geld im Monat für die teils lebensnotwendigen Medikamente ihres Tieres übrighatten. Tiere, die sie über alles liebten und brauchten. Das brach mir fast das Herz und motivierte mich vor drei Jahren, die erste lokal ansässige soziale Tierarztpraxis in Düsseldorf zu eröffnen. Ich bin unglaublich stolz, mit dem ‚Goldenen Fressnapf‘ für meine Tierarztpraxis ohne Grenzen gUG ausgezeichnet zu werden. Mit dem 7.000 Euro hohen Preisgeld kann ich größere und schwierigere Operationen von zirka zehn Tieren finanzieren. Dazu zählen dringend notwendige OPs, wie beispielsweise Tumoroperationen. Darüber hinaus sind damit viele meiner Patienten über einen längeren Zeitraum mit Schmerzmitteln versorgt. Dank der Unterstützung der Initiative ‚tierisch engagiert‘ von Fressnapf können mein Team und ich das Leben von vielen Tieren schmerzfreier gestalten und gleichzeitig ihren Besitzerinnen und Besitzer die Sorgen um die Gesundheit ihres Lieblings nehmen.“
Doch nicht nur private Tierhalter sind von der Erhöhung der Tierarztkosten betroffen. Auch Tierheime, die sich ebenfalls oft ausschließlich über Spendengelder finanzieren, stehen vor einer großen Herausforderung, da sie häufig ältere oder kranke Tiere, die intensive medizinische Betreuung benötigen, aufnehmen.
Um die angespannte Lage besser einordnen zu können, haben die Fressnapf-Initiative „tierisch engagiert“ und der Deutsche Tierschutzbund e.V. zu Beginn des Jahres eine Befragung unter den dem Tierschutzbund angeschlossenen Mitgliedsvereinen durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen, dass mehr Halter ihre Tiere im Tierheim abgeben, weil sie sich die hohen Tierarztkosten nicht mehr leisten können. Immer häufiger werden auch kranke Besitzertiere ins Tierheim abgegeben.
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, gibt an: „Mehr als zwei Drittel der Tierheime bestätigen, dass die Auslastung ‚sehr hoch‘ oder ‚voll‘ beziehungsweise ‚über den Kapazitäten‘ ist. Bei fast allen Tierheimen ist die Anzahl der zu betreuenden Tiere seit 2022 kontinuierlich gestiegen. Dabei gehören hohe Tierarztkosten neben Überforderung und fehlender Zeit zu den häufigsten Abgabegründen. Die neue Gebührenordnung verstärkt den Druck – insbesondere auf finanziell schlechter gestellte Menschen. Das merken wir auch in den Tierheimen.“
In diesem Jahr, wie auch schon fünf Jahre zuvor, übergab „tierisch engagiert“-Botschafterin Jana Ina Zarrella den „Goldenen Fressnapf“-Award - dieses Mal an Dr. Katrin Wontorra: „Auch in diesem Jahr musste sich unsere Community im Voting zwischen vielen tollen Bewerberinnen und Bewerbern entscheiden. Doch ich glaube mit Frau Dr. Wontorra haben wir gemeinsam die richtige Entscheidung getroffen. Als Hundemama weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig meine Hunde Cici und Mimi für mich sind und, dass ich sie niemals hergeben würde. Frau Dr. Wontorra kämpft mit ihrem Engagement dafür, dass auch andere Tierhalterinnen und Tierhalter ihre Lieblinge behalten können und sie eben nicht im Tierheim landen. Deshalb ist sie völlig zurecht die Gewinnerin des ‚Goldenen Fressnapf 2024‘.“
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Am Freitag, 23. August 2024, wurde südlich der Wohngrundstücke in der Straße „Im Lammsbauch“ in Speyer eine Schildkröte gefunden. Es handelt sich dabei um eine artgeschützte Landschildkröte.
Der Rückenpanzer des männlichen Tieres ist etwa 14 Zentimeter lang. Tierhalter, die eine solche Schildkröte vermissen, werden gebeten, sich umgehend mit der Abteilung „Umwelt und Forsten“ der Stadtverwaltung in Speyer in Verbindung zu setzen.
Ansprechpartnerin ist Stefanie Kraft. Sie steht telefonisch unter der Rufnummer (0 62 32) 14- 27 49 oder per E-Mail an
Für die Herausgabe des Tieres müssen möglichst aktuelle Fotos der Schildkröte vorgelegt werden.
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weiterlesen- Redaktion
Eine kleine Mückenfledermaus sorgte kürzlich für Aufsehen, als sie sich in eine Dresdner Kindertagesstätte verirrte. Nach einer kurzen Stärkung konnte das Tier wohlbehalten wieder in die Freiheit entlassen werden.
Fledermausschützer haben in den letzten Wochen vermehrt Meldungen von Bürgern erhalten, in deren Wohnung oder Haus sich die Flugtiere verirrt hatten. Solche Vorfälle sind in den Monaten August und September nicht ungewöhnlich. In dieser Zeit suchen Fledermäuse, insbesondere Jungtiere, nach geeigneten Quartieren.
Dabei können gekippte Fenster eine besondere Anziehungskraft ausüben, da sie für die Tiere wie Eingänge zu einem geschützten Hohlraum wirken. Einmal in der Wohnung, haben Fledermäuse jedoch oft Schwierigkeiten, den Weg nach draußen zu finden.
In solchen Fällen wird geraten, Ruhe zu bewahren. Fledermäuse sind reine Insektenfresser und stellen keine Gefahr für Menschen dar. Um den Tieren zu helfen, sollten Fenster weit geöffnet, das Licht ausgeschaltet und die Zimmertür geschlossen werden. In den meisten Fällen finden die Fledermäuse dann selbstständig wieder den Weg nach draußen.
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