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- Redaktion
In der Zeit von Mittwoch, 4. Dezember 2024, bis Montag, 23. Dezember 2024, verschwanden nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei drei wertige Rassekatzen im Bereich Reichertshofen und Baar-Ebenhausen.
Bei den Katzen handelt es sich um sogenannte „Freigänger“. Die geschädigten Halter sagten gegenüber den Ermittlern aus, dass keine der Katzen in der Vergangenheit über einen längeren Zeitpunkt verschwunden waren.
„Ein gezielter Diebstahl kann aufgrund der auffälligen Häufung nicht ausgeschlossen werden“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Hinweise zur Tat und auf weitere Geschädigte nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Der Winter kann für viele wildlebende Tiere eine herausfordernde Zeit sein. Kälte, Nahrungsmangel und eingeschränkte Lebensräume setzen ihnen zu. Doch mit ein wenig Aufmerksamkeit und Unterstützung können gerade auch Garten- und Balkonbesitzerinnen und -besitzer dazu beitragen, dass die Tiere den Winter besser überstehen.
Eines der einfachsten Mittel zur Unterstützung der Tiere im Winter ist die Bereitstellung von Futter. Vögel und kleine Säugetiere finden bei Kälte, Eis und Schnee nur noch wenig Essbares. Ihnen können Garten- und Balkonbesitzerinnen und -besitzer bei der Nahrungssuche helfen, indem sie Futterstellen einrichten. Eichhörnchen freuen sich beispielsweise besonders über Hasel- und Walnüsse sowie ungesalzene Erdnüsse, Mais, Trockenfrüchte und Karotten.
Futterhäuschen für Vögel sind zudem eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Tiere Zugang zu Nahrungsquellen haben. Körnerfresser wie Spatzen, Meisen oder Finken mögen Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Weizen- und Haferkörner oder Hanf- und Leinsamen. Weichfutterfresser wie Amsel, Rotkehlchen und Zaunkönig bevorzugen Obst, Beeren und Insektenlarven. Dabei sollte möglichst ambrosiafreies Futter gekauft werden. Die Pflanze Ambrosia ist eine nicht heimische Art und wird häufig über Vogelfutter verbreitet. Um die Ausbreitung zu verhindern hilft es auch, den Bereich um das Futterhäuschen zu kontrollieren, ob die Pflanze dort wächst.
Dabei ist es durchaus empfehlenswert das Futterplätze bereits vor den ersten Dauerfrösten einzurichten. Denn die Tiere brauchen Zeit, um die Futterplätze zu finden und sind bei wärmeren Temperaturen deutlich aktiver als bei Kälte.
Das ergiebigste und am besten für heimische Arten geeignete Nahrungsangebot stellt jedoch bereit, wer seinen Garten vielfältig und naturbelassen gestaltet. Stauden und Gräser, die über den Winter stehen bleiben dürfen, Äpfel und Wildobst unter Bäumen sowie Kastanien, Eicheln und andere Gartenfrüchte sind die ideale Nahrung für viele Wildtiere. Doch nicht nur das Nahrungsangebot ist im Winter eingeschränkt. Da Wasserquellen im Winter oft gefrieren freuen sich sowohl Vögel als auch Kleinsäuger wie Eichhörnchen deshalb über eine Schale mit frischem Wasser, die regelmäßig gereinigt und erneuert wird.
Um Kleintieren im Winter Schutz zu bieten, können auch Nistkästen aufgehängt und Unterschlüpfe aus Ästen und Laub gebaut werden. Zudem können Insektenhotels, Trockenmauern oder Steinhaufen bereitgestellt oder altes Holz, vertrocknete Pflanzenstängel und andere oberirdische Hohlräume bis zum Frühsommer im Garten belassen werden, um geschützte Rückzugsorte für Tiere zu schaffen. Zusätzlich ist es ratsam, die Beleuchtung im Garten zu reduzieren, da zu viel künstliches Licht nachtaktive Tiere stören kann.
Mit diesen einfachen Maßnahmen kann jede und jeder einen wertvollen Beitrag leisten, damit die Tiere in unserer Umgebung den Winter gesund und sicher überstehen.
Quelle: Stadt Frankfurt am Main
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Die Sondereinheit Rettungshunde und Ortungstechnik (RHOT) der Feuerwehr Trier ist eine von sieben Einheiten in Rheinland-Pfalz, die speziell zur Suche und Rettung von vermissten, verschütteten und eingeschlossenen Menschen ausgebildet sind. Jetzt wurden zwei Teams der Trierer Einheit für ihren erfolgreichen Einsatz bei der Suche nach Verschütteten in den Trümmern des eingestürzten Hotels in Kröv ausgezeichnet.
Max Lauer mit Akino und Dieter Leitzgen mit Jamie erhielten die „Plakette für erfolgreichen Einsatz“ aus den Händen von Gisela Böhmer, der Landesbeauftragten des Rettungshundewesens Rheinland-Pfalz. Sie wies darauf hin, dass Training und Vorbereitung sehr aufwändig seien und viel Zeit benötigten. „Aber dann ist der Moment da, man findet den Vermissten, das ist einfach ein absolut überwältigendes Gefühl, es ist ein ganz besonderer Moment, den man schwer in Worte fassen kann“, sagte die Landesbeauftragte bei der Ehrung im Rahmen der Trümmerprüfung der Rettungshunde des Landes Rheinland-Pfalz auf dem Übungsgelände der Trierer RHOT-Einheit an der Mosel in Zewen.
Florian Zonker, Abteilungsleiter Katastrophenschutz bei der Berufsfeuerwehr Trier, würdigte die Leistung von Max Lauer mit Akino sowie Dieter Leitzgen mit Jamie während des Einsatzes nach dem Einsturz eines Hotels Anfang August in Kröv. Neun Menschen wurden unter den Trümmern vermisst. Zur Rettung der sieben Überlebenden arbeiteten rund 250 Einsatzkräfte 24 Stunden, darunter rund 40 Spezialisten der Trierer Feuerwehr mit Rettungshunde-Teams.
„Es waren eure Hunde, die angezeigt haben, wo Überlebende sind“, sagte Zonker, selbst Experte für Trümmersuche und ebenfalls in Kröv im Einsatz. Die Arbeit von Lauer und Leitzgen mit ihren Hunden sei wesentliche Voraussetzung für die Rettung gewesen. „Euer Einsatz und Eure Leistung hat für diese Leute einen wesentlichen Unterschied gemacht“, sagte Zonker.
Ständiges Training, häufige Übungen und harte Prüfungen, die Mensch und Hund ablegen müssen, hätten sich in dieser Ausnahmesituation bezahlt gemacht. „Die Rolle, die unsere RHOT-Einheit bei diesem Einsatz gespielt hat, sind Ansporn und Motivation für alle, die das ganze Jahr über mit ihren Hunden trainieren und ihre Freizeit opfern, um im Einsatz da zu sein“, sagte Zonker.
Michael Benedum, Leiter der Trierer Facheinheit Rettungshunde und Ortungstechnik, gratulierte Leitzgen und Lauer zur Auszeichnung und betonte, dass seine Einheit aus Ehrenamtlichen bestehe. „Wir stecken viel Freizeit und Herzblut in Ausbildung und Training, deswegen freue ich mich über diese Anerkennung für die beiden.“ Die Ausbildung der Rettungshunde findet wöchentlich auf dem eigenen Übungsgelände der Feuerwehr in Zewen statt, wo auch die Suche in Trümmern geübt werden kann. Daneben bilden sich die Teams regelmäßig bei Seminaren fort.
Das Foto zeigt Max Lauer (links) mit ‚Akino‘ und Dieter Leitzgen mit ‚Jamie‘ auf dem Übungsgelände in Zewen.
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(rr) Alle Jahre wieder wünschen sich Kinder ein Heimtier zu Weihnachten. Doch die Freude über den tierischen Zuwachs währt leider oft nur kurz, denn Kinder – und ihre Eltern – sind sich häufig nicht bewusst, welche Verantwortung ein Heimtier mit sich bringt. Der tägliche zeitliche Aufwand für Pflege, Auslauf und Zuwendung wird unterschätzt, die Kosten ebenso.
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) appelliert daher an Eltern, ihre Kinder nicht mit einem Heimtier als Weihnachtsgeschenk zu überraschen. „Ein Heimtier verändert das Leben stark und zwar ein Tierleben lang“, macht ZZF-Präsident Norbert Holthenrich deutlich.
Und er fügt hinzu: „Wird die Entscheidung spontan oder unüberlegt getroffen, können sich Tierhalter schnell überfordert fühlen. Aber Tiere sind keine Spielzeuge, die man nach den Feiertagen einfach wieder umtauscht.“
Über Bedürfnisse der Heimtiere informieren
Gassi gehen, Gehege reinigen, Wasser wechseln oder Freiflug einplanen – jeder tierische Mitbewohner hat spezielle Bedürfnisse, über die sich Eltern vorab gemeinsam mit ihren Kindern informieren sollten. Geklärt werden muss, wer welche Aufgaben übernimmt und wer das Tier während des Urlaubs betreut. Der finanzielle Aufwand für Zubehör, Haltung und Tierarzt sollte ebenfalls bedacht werden. „Eine verantwortungsvolle, gut geplante Anschaffung“, sagt Norbert Holthenrich, „ist für das Tierwohl unerlässlich.“
Eingewöhnen im geregelten Alltag
Auch wenn sich die Familie gemeinsam für ein Heimtier entschieden hat – die Feiertage eignen sich in vielen Fällen nicht für einen Einzug von Hund, Katze und Co. Die neuen Mitbewohner brauchen gerade am Anfang besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit. Das lebhafte Treiben rund um die Bescherung, meist sogar mit Besuchern, macht das Eingewöhnen nur unnötig stressig für die Tiere und ihre Halter. „Schenken Sie einem Menschen, der sich für Heimtiere interessiert, am besten einen Ratgeber oder einen Gutschein für den Zoofachhandel“, empfiehlt Holthenrich.
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2023 lebten laut einer aktuellen Statista-Aufbereitung rund 15,7 Millionen Katzen und rund 10,5 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Die Anzahl der Aquarien und Terrarien belief sich auf 3,4 Millionen. Die Relevanz von Deutschlands großer Heimtiermesse ANIMAL ist auch knapp 30 Jahre nach ihrer Premiere unumstritten.
Vielfalt für anspruchsvolle Stubentiger
Die Bedürfnisbefriedigung manch Stubentigers kann herausfordernd sein. Umso wichtiger ist es, die zum Lebensstil passende Katzenrasse zu wählen und für deren abwechslungsreiche Unterhaltung zu sorgen. Unterstützung in beiden Punkten finden Katzen-Fans auf der ANIMAL. Ein Highlight ist zudem die vom Rassekatzenverein FELIDAE e. V. veranstaltete World Cat Show. Bei dieser prestigeträchtigen Katzenausstellung präsentieren Züchterinnen und Züchter aus aller Welt rund 1.500 Rassekatzen, die von einer fachkundigen Jury bewertet werden.
Eine ganze Halle für den besten Freund des Menschen
Hunde stehen bei der ANIMAL ebenfalls im Rampenlicht. Neben einem umfassenden Angebot an Zubehör, Futter und Accessoires erwartet Hundebesitzerinnen und -besitzer ein abwechslungsreiches Infotainment-Programm. Wer mit seinem Hund anreist, kann an Workshops, Wettbewerben und spannenden Aktionen teilnehmen. Ein Höhepunkt ist das große Hunderennen „ANIMAL-Cup“, bei dem auf einer 40 Meter langen Outdoor-Strecke in fünf Rennklassen ermittelt wird, welcher Vierbeiner die Schnauze vorn hat.
Auch das Dogdance-Turnier zur Ermittlung des DVG-Bundessiegers geht in diesem Jahr in die 11. Runde – mit rund 120 Teilnehmenden aus ganz Deutschland. Prominente Unterstützung gibt es ebenfalls: Der bekannte TV-Welpentrainer André Vogt bietet gemeinsam mit Hundetrainerin Eva Birkenholz zwei Live-Trainings und einen Vortrag im Reitring in Halle 9 an:
• Freitag, 22. November 2024 um 15:00 Uhr und Sonntag, 24. September 2024 um 14:00 Uhr: „Ab auf die Decke - drauf gehen und drauf bleiben“
• Samstag, 23. November 2024 um 14 Uhr: „Sicherer Freilauf - entspannt spazieren gehen“
Außerhalb dieser Zeiten sind André Vogt und Eva Birkenholz am Stand von Hundeshop Vogt (Nummer 7A08) anzutreffen. Wichtig: Hunde, die mit zur Messe kommen, benötigen ein Hundeticket sowie einen gültigen Impfpass.
Ein Paradies für Aqua-Terra-Fans
Nach dem erfolgreichen Re-Start im letzten Jahr präsentiert sich der Aqua-Terra-Bereich der ANIMAL 2024 noch größer und vielfältiger. Auf einer Fläche von 3.300 Quadratmetern zeigen führende Unternehmen aus der Süß- und Meerwasseraquaristik sowie der Terraristik ihr umfangreiches Angebot. Auf der großen Aquascaping-Aktionsfläche haben Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, ihr Becken einzurichten. Bekannte YouTuber aus der Aquascaping-Szene inspirieren mit mustergültig eingerichteten Aquarien. Mit dabei: „Tobis Aquaristikexzesse“ und „Scaping Mark“. Auch für die jungen Gäste gibt es besondere Angebote: In speziellen Workshops lernen Kinder, wie man ein Terrarium einrichtet. Darüber hinaus lockt die große Fisch- und Reptilienbörse sowie eine Ausstellung mit Wirbellosen aus aller Welt. Spannende Vorträge rund um die Themen Meer- und Süßwasseraquaristik sowie Terraristik runden das vielseitige Angebot ab.
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Eine 58-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim meldete der Polizei, dass ihr Kater von einer bislang unbekannten Person mit einem Luftgewehrs angeschossen wurde. Der Kater war am Samstag, 16. November 2024, von zirka 16:00 Uhr bis etwa 19:30 Uhr im Kelheimer Stadtgebiet unterwegs.
Als er wieder zu seiner Besitzerin zurückkam, hatte er eine Verletzung an seiner Schulter auf. Die 58-Jährige suchte sofort einen Tierarzt auf, der das Projektil eines Luftgewehrs aus der Schulter des Tieres entfernen musste.
Die Polizeiinspektion Kelheim hat Spuren gesichert, ein Strafverfahren nach dem Tierschutzgesetz gegen den Unbekannten eingeleitet, und sucht nun nach Zeugen der Tat.
Da der Kater Freigänger ist, kann der Tatort derzeit nicht weiter eingegrenzt werden als das Stadtgebiet Kelheim und die nähere Umgebung.
Die Polizei fragt: „Wer konnte etwas Verdächtiges wahrnehmen insbesondere hinsichtlich Schussabgaben gegen Tiere und kann Angaben zu Tathergang und/oder Person machen?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Faszinierende Shows, wertvolles Fachwissen, Shopping: all das und noch viel mehr erwartet die Besucher der „Pferd & Reiter Niederrhein 2024“ vom 13. bis 15. Dezember in der Messe Kalkar. Für deutsche und niederländische Pferdefans ist sie Treffpunkt und Erlebniswelt zugleich. Dort teilen Profis und Hobbyreiter in einem familiären Umfeld die Leidenschaft für ihre vierbeinigen Partner.
Vor Ort sind knapp 100 Aussteller. Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet eine vielfältige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen - darunter Stallbedarf, Pferdepflege, Futtermittel, Sattel, Steigbügel, Pferdedecken, Reitkleidung, Transporter, Reitbahntechnik und vieles mehr. Selbstverständlich wird das ein oder andere Produkt auch live präsentiert, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Wer gerne thematisch in die Tiefe gehen möchte oder Hilfe benötigt, wendet sich an einen der zahlreichen Experten aus verschiedenen Fachbereichen wie Pferdezucht, Pferdegesundheit oder auch Pferdekommunikation. Sie geben gerne wertvolle Tipps und Tricks für den „tierischen Alltag“ an die Hand. Informationen zu Freizeitaktivitäten und Ausbildungsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zuhauf.
Sportprogramme, Influencer & Co. Liebhaber des Reitsports, aber auch solche, die einfach nur mal reinschnuppern möchten, verbringen ein aufregendes Wochenende auf dem Messegelände in Kalkar. Führende Experten der Branche bringen die neuesten Trends und Techniken aus der Pferdeszene im Rahmen von mitreißenden Sportprogrammen näher. In den Messehallen gibt es für jeden Geschmack etwas zu erleben. Dort stellen sich unterschiedliche Reitweisen, verschiedene Pferderassen sowie regionale, nationale und internationale Reiter vor.
Seine Internationalität drückt die „Pferd & Reiter Niederrhein“ auch durch die „Masterclass“ zusammen mit der niederländischen Grand Prix-Amazonin Jill Huijbregts aus. Einer der absoluten Höhepunkte am Samstag, 14. Dezember 2024, ist die überregionale Hengstschau mit deutschen und niederländischen Hengsthaltern. Sie präsentieren ihre stolzen Hengste für die kommende Decksaison. Das Orga-Team freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Hengststation Ferienhof Stücker und Gut Neuenhof.
Zu den weiteren Highlights gehören exklusive Meet & Greet-Sessions mit renommierten Influencern aus der Pferdewelt. Wer mag lernt seine Idole persönlich kennen, tauscht sich aus und lässt sich von ihren Erfahrungen inspirieren. Mit dabei ist unter anderem die TikTokerin Bella vom Account bellaxhorses. Beim Newcomer-Showcup haben auch Privatpersonen die Gelegenheit, mit ihren Pferden aufzutreten und Einstudiertes, wie beispielsweise Freiheitsdressur und ähnliches, vorzuführen.
Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet deutschen und niederländischen Pferde- und Pferdesportliebhabern auch 2024 eine hervorragende Gelegenheit, sich dem gemeinsamen Lieblingsthema zu widmen. Hier machen Vernetzen, Austauschen und Informieren in einer stets wachsenden Community sichtlich Spaß.
Öffnungszeiten
• Freitag, 13. Dezember 2024 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr
• Samstag, 14. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• Sonntag, 15. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt
• Im Vorverkauf 10 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• An der Tageskasse 12 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• Kinder von 0 bis 3 Jahre haben freien Eintritt
• Bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit einem oder mehreren Merkzeichen ist der Eintritt kostenlos.
• Hunde haben keinen Zutritt.
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Aufgrund einer revierübergreifenden Drückjagd müssen am Samstag, 23. November 2024, von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr die Kreisstraße zwischen Brunnen und Waidhofen sowie die Staatsstraße zwischen Niederarnbach und Hohenwart für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Die Verbindung zwischen Hohenried und Hohenwart wird auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h reduziert.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
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Immer der Nase nach läuft Niro durch den Playmobil-FunPark. Er hat Witterung aufgenommen und steuert gezielt auf das große Piratenschiff zu. Gemeinsam mit seinem Hundeführer Dominik Vogel balanciert er über die wacklige Hängebrücke. Der Ridgeback-Rüde ist auf der Suche nach einer vermissten Person…
Natürlich ist das Szenario nur Teil einer wichtigen jährlichen Übung – während der Park geschlossen hat. Am Sonntag, 10. November 2024, begrüßte der Playmobil-FunPark in langer Tradition wieder ganz besondere Gäste. Die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf nutzte das Gelände des Freizeitparks für eine Übung, bei der sich die tierischen Helden mit ihren Hundeführern auf die Suche nach versteckten Personen begaben, um ihren Spürsinn unter ungewöhnlichen Bedingungen zu trainieren. Dabei hatten sie den Außenbereich komplett für sich, denn der Park befindet sich in den so genannten „Schlummertagen“ und öffnet aktuell ausschließlich den Indoor-Klettergarten. Am Samstag, 30. November 2024, startet dann die Wintersaison mit zwei großen Echteis-Bahnen zum Schlittschuhlaufen.
„Für unsere Hundestaffel ist das Training im Playmobil-FunPark eine lehrreiche Erfahrung, die riesigen Spaß macht“, sagt Monika Mitteis, Leitung der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf. „Das spielerische und positive Umfeld motiviert unsere Hunde und stärkt die Bindung im Team mit den Menschen – eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Suche nach vermissten Personen.“ So mache eine außergewöhnliche Trainingseinheit wie diese die Vierbeiner und Hundeführernstark für echte Einsätze. Auch der Austausch mit Gleichgesinnten werde gefördert.
Bereits seit vielen Jahren kommen die Mitglieder der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf regelmäßig mit ihren Hunden zum Üben in den FunPark, wenn der Außenbereich für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Insgesamt acht Vierbeiner nahmen zusammen mit ihren Hundeführern am Training teil. Das 90.000 Quadrameter große Gelände bietet für Hund und Mensch ideale Voraussetzungen, um neue Erfahrungen in einer Szenerie mit vielfältigen Umgebungsreizen zu sammeln. Während sonst hauptsächlich in Wald, Feld oder in der Stadt trainiert wird, galt es dieses Mal, unter anderem im Spiegelkabinett der Ritterburg, im dunklen Bauch des Piratenschiffs oder hoch oben im Abenteuer-Baumhaus versteckte Personen aufzustöbern.
Durch die vielen unterschiedlichen Untergründe, Wasserbereiche, Kletter- und Versteckmöglichkeiten waren die Spürnasen dort, wo normalerweise Kinder Spielspaß und Abenteuer erleben, immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Staffelleiterin Mitteis, die selbst seit 2018 mit ihrer Labradorhündin Gracie trainiert, betont: „Wir sind dem Playmobil-FunPark für diese Möglichkeit sehr dankbar. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit, mit den Hunden auf einem so einzigartigen Areal unter nicht alltäglichen Bedingungen zu üben, um im Einsatz auf alles vorbereitet zu sein“.
Hundestaffeln weiterer Organisationen nutzen während der Schlummertage ebenfalls die Gelegenheit, um in dem Fürther Freizeitpark zu trainieren. So unterstützt der Playmobil-FunPark die wichtige Arbeit dieser Organisationen und der Menschen dahinter, die sich zusammen mit ihren Vierbeinern mit großem Freizeiteinsatz ehrenamtlich als Retter engagieren.
Für Gäste ist während der Schlummertage ausschließlich der Indoor-Klettergarten und der Shop geöffnet.
In den kommenden Tagen verwandelt das Playmobil-FunPark-Team das Parkgelände außerdem nach und nach in eine einmalige Winterzauberwelt. Schon am Samstag, 30. November 2024, geht es los: Neben Mega-Schlittschuhspaß auf zwei Echteis-Bahnen erwartet die Gäste ein Zauberweg um den Piratensee sowie die große Spielstadt und der Indoor-Klettergarten im HOB-Center.
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Im März 2023 suchte der Landkreis dann für einige der Tiere öffentlich nach neuen Besitzern und das mit Erfolg: Die Besitzer meldeten sich jetzt und schickten Fotos. Sie zeigen gut erholte und gesunde Tiere.
„Uns ist wichtig, dass die Tiere nachhaltig gut und tierschutzgerecht untergebracht sind“, so Tierärztin Dr. Schönfelder, Sachgebietsleiterin der Veterinärbehörde. „Deshalb fragen wir regelmäßig nach und bleiben in Kontakt. Und da ist es schön zu hören und zu sehen, dass es den Tieren wieder gut geht und sie sicher untergebracht sind.“ Damals in der öffentlichen Vermittlung waren unter anderem Fee, Mara, Jona und Ico.
Als das Deutsche Reitpony ‚Fee‘ in Obhut genommen wurde, war nicht daran zu denken, es zu reiten. Sein Zustand war zu schlecht. Jetzt hat es sich erholt und kann wieder geritten werden.
Die beiden Stuten ‚Jona‘ und ‚Mara‘ wiesen Mangelernährung auf und waren trächtig. Unter den damaligen Umständen war kaum daran zu denken, dass sie ihre Fohlen absetzen können. Nach der Inobhutnahme bekamen beide Stuten gesunde Fohlen – Jona im Mai 2023 und Mara im April 2023. Mittlerweile leben die Stuten in Niedersachsen und die Fohlen im Oberbergischen Kreis. Allen geht es gut.
Die Stute „Ico“ war mal Reitpferd, ist jetzt ein nicht reitbarer Beisteller. Ihr musste ein Auge operativ entfernt werden und es geht ihr jetzt auch sichtbar und sie ist tiergerecht untergebracht.
Ebenfalls vermittelt worden ist ‚Nalani‘, die zum Zeitpunkt der Übernahme trächtig und in einem sehr schlechten Zustand war. „Sie hat sich bis dato prächtig entwickelt“, berichtet ihr neuer Besitzer. Im Sommer stand sie zusammen mit anderen Pferden auf einer Wiese. Seit Anfang November 2024 ist die Stute im Stall. Dort steht sie Box an Box neben einem Wallach. Sie hat ein männliches Fohlen bekommen, ‚Macciato Midas‘.
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Ein 37-jähriger Eigentümer eines Koi-Teiches in der Straße „Am Rain“ in Reichertshausen bemerkte am Dienstag, 5. November 2024, gegen 8:30 Uhr, dass offensichtlich von einem bislang unbekannten Täter eine stinkende grüne Flüssigkeit in den Koi-Karpfenteich eingebracht wurde, sodass bereits acht Kois im Wert von mehreren Tausend Euro verendet waren.
„Während die Ermittlungen der Polizeiinspektion Pfaffenhofen bereits liefen, verendeten leider bis zum gestrigen Abend auch alle weiteren Edelfische, so dass sich der Schaden für den Koi-Halter im oberen fünfstelligen Bereich bewegen dürfte“, so ein Polizeisprecher.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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In der Zeit von Mittwoch, 23. Oktober 2024, bis Samstag, 26. Oktober 2024 hat ein bislang unbekannter Täter in Bertoldsheim in der Gemeinde Rennertshofen im Landkreis Neuburg an der Donau einen Hund vorsätzlich verletzt.
Der 39-jährige Besitzer des Hundes aus Bertoldsheim bemerkte nämlich am Samstag, dass sich sein Hund ständig kratzen muss und zudem winselt. Dabei fiel dem Halter umgehend auf, dass sich am Hals und Rücken des Hundes offene, blutige Stellen befinden.
„Bei einem Tierarztbesuch wurde die Diagnose gestellt, dass das Tier mit einer unbekannten Substanz benetzt wurde, welche die Haut verätzte“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Das verletzte Tier konnte nach Behandlung durch den Veterinär wieder mit seinem Herrchen nach Hause gehen, wird jedoch vermutlich sein ganzes Tierleben lang von diesem Vorfall gekennzeichnet sein.
„Die Umstände lassen lediglich den Schluss zu, dass das Tier durch einen bislang unbekannten Täter vorsätzlich verletzt wurde“, so der Polizeisprecher abschließend.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Das Ordnungsamt der Stadt Magdeburg hat am Sonntag, 27. Oktober 2024, eine Staffordshire-Bullterrier-Hündin sichergestellt und ein Verfahren gegen die Hundehalterin eingeleitet. Die 24-jährige Magdeburgerin hatte trotz mehrfacher Aufforderungen der Stadtverwaltung die Voraussetzungen zum Halten des Tieres nicht erfüllt.
Bereits im Juni 2024 konnte die Hundehalterin bei einer Zufallskontrolle weder den erforderlichen Wesenstest noch Versicherungsunterlagen für ihren Hund vorweisen. Der nicht gechippte Vierbeiner war zudem bis dahin steuerlich nicht angemeldet.
Weil die Hundehalterin die geforderten Unterlagen auch in den Folgemonaten nicht vorlegte und auf Anschreiben des Ordnungsamtes nicht reagierte, hat die Stadtverwaltung am 1. Oktober 2024 eine Sicherstellungsanordnung mit einer entsprechenden Frist erlassen. Da diese Anordnung von der jungen Frau ebenso ignoriert wurde, hat am Sonntag das den Hund sichergestellt.
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Bereits in der Zeit von Mittwoch, 16. Oktober 2024, gegen 18:45 Uhr, bis Donnerstag, 19. Oktober 2024, um 7:15 Uhr, wurden insgesamt acht Schafe aus einem umzäunten Bereich eines Feldes an der Ingolstädter Ochsenmühlstraße mitgenommen.
„Da der Zaun unbeschädigt ist, wird ein Entlaufen der Tiere ausgeschlossen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dem Schäfer entstand ein Schaden von 1.000 Euro.“
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Aufenthalt der Schafe geben können, sind aufgerufen, sich mit der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 in Verbindung zu setzen.
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