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Ein 37-jähriger Eigentümer eines Koi-Teiches in der Straße „Am Rain“ in Reichertshausen bemerkte am Dienstag, 5. November 2024, gegen 8:30 Uhr, dass offensichtlich von einem bislang unbekannten Täter eine stinkende grüne Flüssigkeit in den Koi-Karpfenteich eingebracht wurde, sodass bereits acht Kois im Wert von mehreren Tausend Euro verendet waren.
„Während die Ermittlungen der Polizeiinspektion Pfaffenhofen bereits liefen, verendeten leider bis zum gestrigen Abend auch alle weiteren Edelfische, so dass sich der Schaden für den Koi-Halter im oberen fünfstelligen Bereich bewegen dürfte“, so ein Polizeisprecher.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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In der Zeit von Mittwoch, 23. Oktober 2024, bis Samstag, 26. Oktober 2024 hat ein bislang unbekannter Täter in Bertoldsheim in der Gemeinde Rennertshofen im Landkreis Neuburg an der Donau einen Hund vorsätzlich verletzt.
Der 39-jährige Besitzer des Hundes aus Bertoldsheim bemerkte nämlich am Samstag, dass sich sein Hund ständig kratzen muss und zudem winselt. Dabei fiel dem Halter umgehend auf, dass sich am Hals und Rücken des Hundes offene, blutige Stellen befinden.
„Bei einem Tierarztbesuch wurde die Diagnose gestellt, dass das Tier mit einer unbekannten Substanz benetzt wurde, welche die Haut verätzte“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Das verletzte Tier konnte nach Behandlung durch den Veterinär wieder mit seinem Herrchen nach Hause gehen, wird jedoch vermutlich sein ganzes Tierleben lang von diesem Vorfall gekennzeichnet sein.
„Die Umstände lassen lediglich den Schluss zu, dass das Tier durch einen bislang unbekannten Täter vorsätzlich verletzt wurde“, so der Polizeisprecher abschließend.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Das Ordnungsamt der Stadt Magdeburg hat am Sonntag, 27. Oktober 2024, eine Staffordshire-Bullterrier-Hündin sichergestellt und ein Verfahren gegen die Hundehalterin eingeleitet. Die 24-jährige Magdeburgerin hatte trotz mehrfacher Aufforderungen der Stadtverwaltung die Voraussetzungen zum Halten des Tieres nicht erfüllt.
Bereits im Juni 2024 konnte die Hundehalterin bei einer Zufallskontrolle weder den erforderlichen Wesenstest noch Versicherungsunterlagen für ihren Hund vorweisen. Der nicht gechippte Vierbeiner war zudem bis dahin steuerlich nicht angemeldet.
Weil die Hundehalterin die geforderten Unterlagen auch in den Folgemonaten nicht vorlegte und auf Anschreiben des Ordnungsamtes nicht reagierte, hat die Stadtverwaltung am 1. Oktober 2024 eine Sicherstellungsanordnung mit einer entsprechenden Frist erlassen. Da diese Anordnung von der jungen Frau ebenso ignoriert wurde, hat am Sonntag das den Hund sichergestellt.
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Bereits in der Zeit von Mittwoch, 16. Oktober 2024, gegen 18:45 Uhr, bis Donnerstag, 19. Oktober 2024, um 7:15 Uhr, wurden insgesamt acht Schafe aus einem umzäunten Bereich eines Feldes an der Ingolstädter Ochsenmühlstraße mitgenommen.
„Da der Zaun unbeschädigt ist, wird ein Entlaufen der Tiere ausgeschlossen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dem Schäfer entstand ein Schaden von 1.000 Euro.“
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Aufenthalt der Schafe geben können, sind aufgerufen, sich mit der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 in Verbindung zu setzen.
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Am Montag, 14. Oktober 2024, teilte ein Jagdpächter im Gemeindebereich Altmannstein der Polizei mit, dass ein Reh auf der Kreisstraße EI 32, zwischen Schwabstetten und Mindelstetten von einem Auto angefahren wurde und anschließend von dem erlegten Tier die linke vordere Rehkeule fachmännisch herausgeschnitten und mitgenommen worden sei.
„Als Tatzeit wird wohl die Nacht von Sonntag auf Montag vermutet“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Wert der entwendeten Rehkeule beträgt zirka 20 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-1 10 entgegen.
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Beim Artenschutzprojekt „Gemeinsam für den Steinkauz“ arbeiten der Zoo Heidelberg und mehrere lokale Naturschutzverbände Hand in Hand, um dem Steinkauz im Rhein-Neckar-Raum eine Zukunft zu geben. Nach der erfolgreichen Brutsaison 2024 wollen die Projektbeteiligten mit einer weiteren besonderen Auswilderungsmethode Lücken in der Steinkauz-Population der Metropolregion schließen.
Was passiert, wenn ein Brutpaar sich nicht an den Projektzeitplan hält? Das Team aus Artenschützern und Zoologen wird erfinderisch und greift zu einer pragmatischen Auswilderungsmethode, die zum Leuchtturmprojekt werden könnte.
„Bisher haben wir die im Zoo geschlüpften Jungvögel mit etwa drei Wochen in das Nest von altersgleichen wildlebenden Steinkäuzen dazugesetzt, bei denen nur wenige Jungvögel geschlüpft sind. So konnten die Nestlinge direkt in ihrem zukünftigen Lebensraum aufwachsen und ausfliegen“, erklärt Joshua Förg, Vogel-Kurator im Zoo Heidelberg.
Und er fügte hinzu: „Nun hat eines unserer Steinkauz-Paare in dieser Saison spät gebrütet. Die Nestlinge in der Natur waren schon zu groß und es hätte keine Erfolgsaussichten für die ‚Nachzügler‘ mit der bisherigen Auswilderungsmethode gegeben. Deshalb mussten wir uns etwas einfallen lassen, damit wir auch mit diesen Jungvögeln noch die Chance nutzen können, die Population in der Region weiter zu stärken.“
Das Projektteam um Michael Ziara, Vorsitzender des BUND-Ortsverbands Dossenheim, stellte einen Ergänzungsantrag beim Regierungspräsidium, um die vier flüggen Jungvögel doch noch auswildern zu können. Der Clou: Eine Art Minivoliere, die zusätzlich an die klassische Nisthilfe angebracht wird, ermöglicht eine schrittweise Auswilderung. Die Jungvögel können sich in dem Vorbau langsam an die neue Umgebung gewöhnen. Sie hören die Geräusche ihrer neuen Umgebung, nehmen Gerüche wahr und können sich geschützt akklimatisieren.
Nach drei Tagen entfernen die Betreuer die provisorische Voliere und die flüggen Steinkäuze können ausfliegen. „Wir hoffen, dass die Tiere ihre Nisthilfe dauerhaft annehmen und darin vielleicht schon in der nächsten Saison brüten“, erklärt Projektleiter Michael Ziara. Die Plätze für diese neue Form der Auswilderung der vier Jungvögel mit den nachgerüsteten Nisthilfen wurden nicht zufällig gewählt.
„Wir haben Orte ausgesucht, an denen wir bislang keine Revierpaare festgestellt haben, aber die Chance zu einer Vernetzung mit benachbart lebenden Steinkäuzen besteht. So wollen wir die Lücken in der Population im Rhein-Neckar-Kreis schließen.“
„Diese Lösung ist pragmatisch und kann, wenn sie erfolgreich ist, Modellcharakter haben. Wir sind dankbar, dass das Regierungspräsidium unseren Antrag so schnell bewilligt hat und einmal mehr so viele Menschen Hand in Hand für den Steinkauz gearbeitet haben. Ohne das Engagement des Zoo Heidelberg im lokalen Artenschutz wäre das Projekt zudem in dieser Form gar nicht möglich“, so Ziara.
Neben lokalen NABU- und BUND-Verbänden und dem Zoo Heidelberg engagieren sich zahlreiche Privateigentümer, Pächter, ehrenamtliche Betreuer sowie die Schülerfirma MIDENA, die die Nisthilfen baut. Sie alle blicken nun mit Spannung auf den Mai kommenden Jahres. Dann wird sich bei der nächsten Kontrolle der Nisthilfen zeigen, ob die Methode erfolgreich war.
Das Foto zeigt Michael Ziara von BUND Dossenheim und Joshua Förg vom Zoo Heidelberg bei der Steinkauz-Auswilderung im Herbst 2024.
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Zum wiederholten Male wurde in der Ortschaft Sittling, einem Ortsteil von Neustadt an der Donau, ein totes Tier am Ortsschild aufgehängt.
„Diesmal hat der bislang unbekannte Täter ein Huhn an dem Verkehrszeichen angebunden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Tierkörper wurde sichergestellt und Ermittlungen, unter anderem wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wurden aufgenommen.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Der Welthundetag am 10. Oktober ist ein ganz besonderes Datum für alle Hundeliebhaber. Denn an diesem Tag feiern sie die Freundschaft zwischen Hunden und Menschen, die bereits seit mehr als 35.000 Jahren anhält. Als erstes domestiziertes Tier war und ist der Hund seit der ersten Stunde ein unverzichtbarer Partner für uns.
Und: Heute mehr denn je spielen Hunde bei uns Menschen in vielen Lebenslagen entscheidende Rollen: Als Familienmitglieder bestreiten sie mit uns den häufig stressigen Alltag, begleiten uns zur Arbeit oder übernehmen bekanntermaßen eigene Jobs.
Genau diese besondere Beziehung will Fressnapf gebührend feiern und kürt daher gemeinsam mit der Fressnapf-Kundschaft den schönsten Hund Deutschlands 2024. And the Winner is: Australian Shepherd ‚Friedel‘.
Bis zum 26. September 2024 konnten sich alle Hundefans mit ihrer Fellnase für den Preis bewerben. Danach überließ Fressnapf nichts dem Zufall und rief nach einer Vorauswahl alle Tierfreunde auf, für ihre Favoriten abzustimmen.
Pünktlich zum Welthundetag gratuliert Fressnapf nun dem Gewinner Friedel von Frauchen Christina zur offiziellen Krönung zum schönsten Hund Deutschlands 2024. Neben einem Fressnapf-Gutschein darf sich Friedel außerdem über ein Fotoshooting für das Cover des Fressnapf Friends-Magazin freuen.
Die Community überzeugt hat der vierjährige Australian Shepherd mit seinem glänzenden Fell und insbesondere seinen himmelblauen Augen, siehe Foto.
Den 2. Platz und damit einen hochwertigen Tierhaarstaubsauger sowie ein 150-Euro-Fressnapf-Gutschein sichert sich der dreijährige kleine Münsterländer Leo von Hundemama Rebecca.
3. Platz wird Shetland Sheepdog Lio von Hundeliebhaberin Laura – die beiden dürfen sich über einen 100-Euro-Fressnapf-Foto-Gutschein sowie ein süßes Nachtlicht mit Musik freuen.
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Wie der Polizeiinspektion Kelheim am Sonntag, 6. Oktober 2024, mitgeteilt wurde, hat ein bislang unbekannter Täter an einem Straßenschild im Neustädter Ortsteil Sittling einen toten Hahn festgebunden.
„Das Schild befindet sich am Bad Gögginger Ortseingang“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der Unbekannte Täter hat den Gockel dort vermutlich bereits am Samstag, 5. Oktober 2024, platziert.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und einem Vergehen nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet und nimmt Hinweise dazu unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
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Ein aufmerksamer Naturfreund verständigte am Donnerstag, 26. September 2024, die Polizei, weil ihm an einem Waldweg zwischen Niederscheyern und Plöcking aufgefallen war, dass dort am Wegrand ein blauer Müllsack liegt.
Bei näherer Betrachtung des Sackes bemerkte der kundige Naturfreund, dass es sich bei dem Müll unter anderem um Tierknochen, vermutlich eines Schafes, handelt.
„Sollte sich dies bestätigen, so müssten diese Abfälle speziell über eine Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden und bei einer illegalen Ablagerung wie im vorliegenden Fall wird hier wegen einer Straftat gegen das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz ermittelt“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizeiinspektion.
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Einen freilaufenden Husky bemerkte eine 45-jährige Frau am Mittwochmorgen, 25. September 2024, am südlichen Ortsrand von Meilenhofen. Gegen 6:15 Uhr ging sie mit ihrem eigenen Hund auf einem Feldweg spazieren, als sie plötzlich ein laut aufschreiendes Tier und ein Hundegebell hörte.
Gleichzeitig sah die 45-Jährige einen anderen Hundehalter, der seinen Hund schimpfte und danach in westliche Richtung wegging. Als sie an die betreffende Stelle ging, sah sie dort ein schwerverletztes Reh liegen, das der Husky zuvor gerissen hatte.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits zwei unbekannte Frauen bei dem schwerverletzten Reh. „Das Reh musste durch den zuständigen Jagpächter erlöst werden“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Die Polizei bittet die beiden bislang unbekannten Frauen und weitere Zeugen, sich mit der Eichstätt Inspektion unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 in Verbindung zu setzen.
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An dem Reitstall in der Ludwigstraße in Königsmoos standen am Dienstag, 24. September 2024, zwei Pferde in einem frei zugänglichen Bereich. Als der Besitzer am Dienstagabend zum Stall kam, fand er eine verletzte zwölfjährige Stute vor. Das andere Pferd war unverletzt.
Aufgrund des Verletzungsbildes ist offenbar eine sogenannte Longierpeitsche ursächlich. Sie lag ebenfalls auf einer Außenkoppel. Die Stute wurde sowohl am Vorderfuß als auch am Kopf verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde das Pferd mit der Peitsche getrieben.
Die mutmaßliche Tatwaffe wurde von den Beamten spurentechnisch untersucht. Der Pferdebesitzer musste das Tier in eine Tierklinik zur Behandlung transportieren. Die Polizeiinspektion Neuburg an der Donau ermittelt in diesem Zusammenhang wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz.
Am Dienstagnachmittag haben Zeugen zwei Buben und ein Mädchen im Alter zwischen acht und 13 Jahren im Bereich des Pferdestalls gesehen. Einer der Buben trug ein grünes T-Shirt und blaue Shorts. Das Mädchen hat blonde Haare und trug ein rosafarbiges Kleid mit Blumen.
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Am Samstag, 21. September 2024, und Sonntag, 22. September 2024, jeweils von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr, laden die Tierparkfreunde Chemnitz und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wildgatters alle Natur- und Tierbegeisterten zum Wildgatterfest ins Wildgatter Oberrabenstein ein.
Das Programm setzt wieder ganz auf Naturerlebnis, Spiel und Spaß im Freien. Im weitläufigen Wildgattergelände erwarten die Besucher zudem zahlreiche Stände und Aktionen, unter anderem der Naturwächter Chemnitz, des BUND Sachsen, des Imkervereins „Chemnitz 1874“, des Kreisjagdverbandes Chemnitz und vielen mehr.
So kann man alles über die Arbeit von Jagdhunden, den Bau von Nistkästen und Insektenhotels oder das Jagdhornblasen erfahren und sich beim Basteln, Filzen oder Bogenschießen selbst ausprobieren. Auch die Tierparkfreunde Chemnitz sind natürlich mit ihrem beliebten Glücksrad vertreten.
Für das leibliche Wohl sorgen entsprechende Cateringstände, unter anderem der beliebte Feuerwehrimbiss.
Die neu ins Wildgatter eingezogenen Dachse kann man zum Wildgatterfest nicht nur in ihrer neueröffneten Anlage live erleben, sondern sich in Form eines eigens zu diesem Anlass entworfenen „Frechdachs“-T-Shirts auch mit nach Hause nehmen.
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Die Stadt Essen hat nach intensiver Beratung und Austausch in den vergangenen Jahren mit Expertinnen und Experten verschiedene Maßnahmen ergriffen, um einem Anwachsen der Population von unter anderem Kanadagänsen auf Grünflächen im Stadtgebiet entgegenzuwirken.
So werden beispielsweise keine Brutbiotope geschaffen, Kanadagänse brüten auf Inseln. Im Universitätsviertel werden zum Beispiel die Schilfinseln, die der Wasserklärung dienen sollen, bereits vor der Brutzeit geflutet und mit einem Drahtgeflecht bespannt. Damit sind mögliche Brutbiotope nicht nutzbar. Außerdem wurde ein Fütterungsverbot für Wassergeflügel eingeführt. Stark beanspruchte Flächen werden zusätzlich gereinigt.
Kanadagänse haben nach dem Landesjagdgesetz eine Jagdzeit. Diese kann von den Jagdausübungsberechtigten in den Jagdrevieren genutzt werden. Eine Jagd in den befriedeten Bereichen innerhalb des Stadtgebiets, zum Beispiel auf Friedhöfen, im Universitätsviertel und in Parkanlagen wie dem Grugapark, ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich und erfolgt aus diesem Grund auch nicht.
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