Städte, Kommunen, etc. erhalten aktuell besorgte Anfragen und Fotos aus der Bevölkerung. Zu sehen ist ein vermeintlicher Befall mit den Raupen des Eichenprozessionsspinner und einher geht die dringende Bitte, den Befall schnellstmöglich zu entfernen.
Der Fachdienst Umwelt und Verkehr der Stadt Norden hat deshalb mehrere angezeigte Orte überprüft, beispielsweise die Gehölzstreifen bei den Parkplätzen am Dörper Weg, und gibt nun Entwarnung: Es handelt sich um Gespinste von Motten, nicht um den gefährlichen Eichenprozessionsspinner.
Gespinnstmotten sind häufige Gäste im eigenen Hausgarten. Von dieser Motte und ihren Raupen geht keine Gesundheitsgefahr aus. Auch nach direktem Kontakt lösen sie keine allergischen Reaktionen aus. Dieser Schädling kann auch Bäume nicht dauerhaft schädigen und gilt daher als ungefährlich.
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