Nach einer Jagdwilderei bei Baar-Ebenhausen ermittelt die Polizei und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Am Mittwoch, 29. Mai 2024, gegen 12:25 Uhr fand ein Waldbesitzer in seinem Waldstück östlich der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Baar-Ebenhausen ein entstelltes totes Reh auf.



Das Reh war jedoch nicht vom zuständigen Jagdpächter erlegt worden. Wie der Jäger dann feststellte, wurden der Kopf und die Schulter des Tieres gezielt von einem Unbekannten abgetrennt.



Außerdem wurde am toten Reh eine Schussverletzung entdeckt.



Die Polizeiinspektion Geisenfeld hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Jagdwilderei aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 um Hinweise.