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Viele Rassen, die inzwischen auch in Deutschland beheimatet sind, kommen ursprünglich aus Südeuropa oder anderen warmen Ländern. Sie haben selbstverständlich nicht das dicke Bernhardinerfell und frieren entsprechend schneller.
Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Hunden, die zum Frieren neigen:
• Der Hund hat kein Unterfell und/oder ein feines Haarkleid und/oder der Hund hat keine schützende Fettschicht.
Genau wie bei uns Menschen ist Zittern bei Hunden ein verlässliches Anzeichen dafür, dass ihm zu kalt ist. Weitere Anzeichen für das Frieren sind:
• der Hund wirkt beim Gassigehen verspannt und steif,
• eine sichtbar verkrampfte Körperhaltung,
• der Hund will nur zögerlich oder gar nicht nach draußen gehen.
Mit diesen Anzeichen haben Hundejacke, Hundepullover oder Wintermantel nichts mehr mit Hundemode zu tun, sondern liefern den Vierbeinern notwendigen Schutz gegen Kälte und Nässe im Winter oder in den Überganszeiten. Hunde, die sich in der kalten Jahreszeit viel und frei bewegen dürfen, können ihre Körperwärme besser regulieren.
Viel Bewegung das ganze Jahr über trägt darüber hinaus zu einem starken Immunsystem deines Hundes bei. Doch wie beschrieben ist nicht jedes Hundefell gegen Kälte und Nässe gewappnet. Für den dünnfelligen Hund im Winter sind Hundemäntel daher keinesfalls eine „Modererscheinung“.
Wichtig ist, dass der Hundemantel optimal sitzt und Ihr Vierbeiner nicht in seiner Bewegung und Kommunikation mit den Artgenossen behindert.
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Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren. Kein Wunder, sie bewegen sich leichtfüßig und elegant, sind verspielt und haben ihren ganz eigenen Kopf. Sicherlich empfinden es viele als Vorteil, dass die Samtpfoten nicht Gassi gehen müssen und längere Zeit allein bleiben können.
Trotzdem erfordern sie Zeit und Pflege. Informiere Sie sich ausführlich, bevor Sie eine Katze kaufen! Die erste und wichtigste Frage lautet, ob eine Katze überhaupt das richtige Tier für Sie ist. Die Antwort hängt nicht allein von Ihrer Liebe zu Katzen ab.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich eine Katze zu kaufen, um einen vierbeinigen Freund zu haben, der Kommandos lernt, Ihnen brav folgt und sich den ganzen Tag kuscheln lässt, eignet sich eine Samtpfote weniger. Die sind nämlich sehr selbstständig.
Vor allem, wenn Sie einen Freigänger haben, bekommen Sie ihn oft längere Zeit am Tag nicht zu Gesicht. Und wenn er dann nach Hause kommt, bringt er vielleicht eine Überraschung mit – sprich, seine Jagdbeute. Denn wie bei ihren großen Verwandten lauern in den Anschleichmeistern begeisterte Jäger.
Weitere Faktoren, die bei der Anschaffung eine Rolle spielen, betreffen Ihre Lebensumstände. Erlaubt der Vermieter Haustiere in der Wohnung oder im Haus? Dürfen Sie Schutzvorrichtungen am Balkon anbringen? Ist Ihr Heim groß genug? Bestehen Allergien bei Ihnen oder in Ihrem nahen Umfeld? Denn zieht eine Katze bei ein, tun das auch ihre Haare. Wie sicher ist Ihr nahes Umfeld? Wohnen Sie zum Beispiel direkt an einer belebten Straße? Haben Sie genug Zeit, ausgiebig mit dem Haustier zu spielen und es zu pflegen?
Und ganz wichtig: Sind Sie bereit, diese Verantwortung für viele Jahre zu übernehmen? Gesunde Katzen werden in etwa 15 bis 20 Jahre alt. Haben Sie alle Fragen geklärt und fallen sie zugunsten der Anschaffung aus, kommen die nächsten Überlegungen auf Sie zu. Welche Katze darf es sein? Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten.
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Häufig sind gesundheitliche Probleme wie Allergien, Unverträglichkeiten, Gewichts- oder Verdauungsprobleme der Anlass. BARF bedeutet: „biologisch artgerechte Rohfütterung“ oder „biologisches artgerechtes rohes Futter“.
Auf die richtige Zusammensetzung der Mahlzeit kommt es an:
• 70 Prozent Fleisch: Durchwachsenes Fleisch und Pansen oder Blättermagen machen den Hauptbestandteil der Mahlzeit aus. Je 10 bis 15 Prozent davon sollten fleischige Knochen und Innereien sein. Achtung: Rohes Schweinefleisch ist tabu.
• 30 Prozent Obst & Gemüse: Blattgemüse, Salat und Wurzelgemüse eignen sich gut als Lieferant von Ballaststoffen, Obst macht nur einen geringen Teil aus. Pürieren oder kochen Sie es, da Hunde Zellulose nicht aufspalten können.
• Mineralien: Vitamin-Mineralstoff-Mischungen mit ausreichend Vitamine A, D und E sowie Jod, Kupfer, Zink und Calcium sind beim BARFen wichtig. Und wer keine Knochen füttern möchte, gibt Knochenmehl, Eierschalen oder Calciumcitrat.
• Öl: Hochwertige Öle, die Omega-3-Fettsäuren, Linol- und Linolensäure enthalten, sind am besten. Man kann abwechselnd etwa Lachsöl, Lein- und Hanföl geben.
• Kräuter: Kräuter und Kräutermischungen können den Speiseplan ergänzen.
Starten Sie die Rohfütterung erst ab dem ersten Lebensjahr. Für Welpen kann sie bei falscher Nährstoffversorgung zu Entwicklungsschäden führen. Die Umstellung in kleinen Schritten ist für gesunde Hunde in der Regel unproblematisch
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(tm) Können Ihre Fische problemlos im Teich überwintern, oder sollten sie die kalte Jahreszeit besser im Haus verbringen? Für die Antwort sind verschiedene Kriterien wie die Wassertiefe des Teiches, die Außentemperatur und generell die Empfindlichkeit der Fischarten entscheidend.
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, Ihre Fische im Haus unter winterähnlichen Bedingungen überwintern zu lassen, gilt es zunächst, einen passenden Raum zu wählen und ein entsprechendes Gefäß vorzubereiten. Das Wohnzimmeraquarium eignet sich keinesfalls! Um die Fische nicht aus ihrem Rhythmus zu bringen, sollten sie in einem kühlen und ruhigen Raum überwintern.
Hervorragend eignen sich dafür beispielsweise die Garage oder ein Keller. Wenn Sie jetzt noch einen großen, lichtundurchlässigen Behälter wie eine Regentonne für Ihre Fische bereitstellen, sollte einem sicheren Überwinterung nichts mehr im Weg stehen. In diesem Fall muss die Wassertemperatur bei 4 bis 7 °C liegen.
Für empfindlichere Arten wie den Koi sollte die Überwinterung in großen Becken bei über 15 °C erfolgen. Pumpe, Filter und Beleuchtung gehören zum Winterquartier genauso dazu wie zu jedem normalen Aquarium auch. Zum Befüllen des Behälters nimm am besten Wasser aus dem Teich und mischen es mit ein Drittel Frischwasser.
Das Becken sollte wie jedes andere Aquarium auch vier bis sechs Wochen vor dem Fischbesatz eingefahren werden, damit die Filteranlage den Fischbesatz bewältigen kann. Wenn die Wassertemperatur im Teich unter 10 °C sinkt, stellen die meisten Fische ihre Nahrungsaufnahme ein und bereiten sich auf die Winterruhe vor. Die Fische verbringen diese meist in der Nähe des Teichgrundes, wobei sie nicht gestört werden dürfen.
Dies können sie allerdings nur, wenn der Teich mindestens 120 bis 150 Zentimeter tief ist, sonst würden die tieferen Wasserschichten zufrieren. Wenn empfindliche Fischarten wie zum Beispiel viele Zuchtformen des Goldfischs oder den Koi beherbergen oder dein Teich nicht tief genug ist, ist es jetzt an der Zeit, um die Fische in ähnlich temperiertes Wasser umzusetzen. Denn wenn sie erst einmal mit ihrer Winterruhe begonnen haben, dürfen sie nicht mehr gestört werden.
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(tm) Die Zunge einer Katze ist bei der täglichen Körperpflege Waschlappen und Bürste zugleich. Lose Haare und Staub entfernt das Tier damit gründlich. Manchmal ist es dennoch sinnvoll, wenn Besitzer ihren reinlichen Lieblingen bei der Pflege zur Hand gehen.
Kurzhaarkatzen sollten Sie im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel zwei- bis dreimal pro Woche bürsten. Ansonsten benötigen sie in der Regel wenig Hilfe bei der Fellpflege – allerdings lieben es einige Samtpfoten, wenn Sie sie ab und zu sanft striegeln.
Langhaarige Rassen, wie Perserkatzen, müssen Sie dagegen täglich bürsten, damit das Fell nicht verfilzt. Andernfalls ist die Katze in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und es nisten sich Parasiten unter den Filzplatten ein. Zur Pflege dienen ein langzinkiger Kamm und eine weiche Drahtbürste, mit der sie Knötchen behutsam entwirren.
Stark verfilzte Verknotungen schneiden Sie mit der Schere heraus. Auch Katzen mit sehr dichtem Fell benötigen regelmäßig ein paar Bürstenstriche. Übrigens ist das für Sie eine gute Gelegenheit, die Gesundheit Ihres Tieres zu checken: Das Katzenfell sollte glänzend, sauber und ohne kahle Stellen sein. Schuppen, Verkrustungen oder entzündete Stellen auf der Haut weisen eventuell auf Parasitenbefall oder Ekzeme hin – suchen Sie dann Ihren Tierarzt auf.
Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
Änderungen vorbehalten
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(tm) Igel tun sich aber zunehmend schwerer, ausreichend Nahrung oder Unterschlüpfe zu finden. „Mit ein paar Kleinigkeiten kann jede und jeder dabei helfen, dem Igel das Leben etwas leichter zu machen“, so Gudrun Bosch, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen.
Die heimischen Igel sind dämmerungs- und nachtaktive Einzelgänger. Der Lebensraum dieser Tiere umfasst weit mehr als nur einen Garten. Gudrun Bosch: „Im Laufe ihres Lebens erstellen sie in ihrem Kopf eine Art Landkarte mit allen Verstecken, Durchschlupfen und Futterplätzen. Letztere finden sie mit ihrem wichtigsten Sinnesorgan, der Nase. Zudem hört der Igel ausgezeichnet.“
Als Hauptmahlzeit bevorzugen Igel Insekten, wie beispielsweise Heuschrecken, Raupen, Käfer oder Larven. Auch Spinnen gehören zum Speiseplan. Nacktschnecken werden dagegen verschmäht, da deren Schleim zu bitter ist.
Wer Igel unterstützen möchte, sollte auf folgendes achten:
• Igel lieben Unordnung im Garten; dies lässt sich umsetzen mit aufgeschichteten Laub-/ Totholz-/ Schnitt- und Steinhaufen als Unterschlupf
• Schlupflöcher (zirka 20 Zentimeter hoch) im Zaun und Aufstiegshilfen bei Treppen schaffen
• auf Chemie im Garten verzichten
• bevorzugt heimische und ungefüllt blühende Stauden und Sträucher pflanzen
• Lichtschächte mit einer Abdeckung igelsicher machen
• Müllsäcke erst am Tag der Abholung nach draußen stellen
• Mähroboter nur tagsüber und unter regelmäßiger Aufsicht fahren lassen
In der Regel benötigen Igel keine Hilfe von den Menschen. „Sollten Sie jedoch einen verletzten oder hilflosen Igel oder ein Jungtier, das auch im November noch weniger als 500 Gramm wiegt, auffinden, beraten wir Sie gerne“, so Gudrun Bosch. Manchmal würden insbesondere kranke oder zu leichte Stacheltiere zuverlässige Hilfe brauchen, um wohlbehalten über den Winter zu kommen. Die Pflege eines Igels sei eine ebenso schöne wie verantwortungsvolle Aufgabe.
Folgende Voraussetzungen sollten erfüllt sein, um einen Igel gut über den Winter zu bekommen:
• ruhiger, beheizbarer Raum (ca. 20°C)
• ausgewogene, artgerechte Ernährung
• die Möglichkeit, den Igel eventuell über mehrere Monate zu beherbergen
• ein ruhiger Ort für den Winterschlaf des Pfleglings bei Außentemperatur (ca. 6° C) in einem Gehege, einem kalten Raum oder einem ausbruchssicheren Balkon
Wer ein tiefergehendes Interesse am Schutz und der vorübergehenden Aufnahme von Igelpfleglingen im Einklang mit dem Natur- und Tierschutzgesetz hat sowie die o.g. Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne von Montag bis Freitag mit der Untere Naturschutzbehörde des Landratsamts Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 10 oder per E-Mail an
Gudrun Bosch abschließend: „Das Ziel der Betreuung ist es, den Igel so bald wie möglich gesund und lebenstüchtig in die Freiheit zu entlassen. Ein allzu enger Kontakt zu Menschen und Haustieren muss unbedingt vermieden werden, damit das Wildtier nicht zahm wird und seine natürliche Scheu verliert. Die biologischen Eigenheiten des Igels - tagsüber schlafend, nachts aktiv, Winterschläfer - sind zu berücksichtigen.“
Für alle Interessenten plant die Untere Naturschutzbehörde zur Einführung einen Pflegekurs, der von einer erfahrenen Igelspezialistin abgehalten wird.
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(tm) Wenn Ihr Hund unter Durchfall leidet, ist das ein sicheres Zeichen für eine gestörte Magen-Darm-Funktion. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig. Hat ein Hund Durchfall, dauert dieser im unkomplizierten Fall einen bis höchstens drei Tage.
In dieser Zeit kann es sein, dass sich Ihr Hund ruhiger verhält oder etwas schlapp wirkt, möglicherweise hat er keinen Appetit oder ist sogar lethargisch. Wie stark die Symptome bei Durchfall ausfallen, hängt vom Einzelfall ab. Bevor sich die Symptome bei Durchfall weiter verschlechtern, unterscheiden erfahrene Veterinärmediziner eine vermeintlich harmlose Magen-Darm-Erkrankung von unbedingt behandlungsbedürftigen Fällen, die lebensbedrohlich sein können.
Hat Ihr Hund akuten Durchfall mit keinen oder nur leichten Begleitsymptomen wie leichtem Fieber und wirkt er lediglich etwas ruhiger als sonst, dann reicht es zunächst, wenn Sie ihn gut im Auge behalten und seine Selbstheilungskräfte unterstützen. Bieten Sie ihm unbedingt frisches, sauberes Wasser an und versuchen Sie, ihn zum Trinken zu animieren.
Denn durch den Durchfall verliert der Hund viel Flüssigkeit, was zu einer Austrocknung (Dehydrierung) des Körpers führen kann. Verliert Ihr Hund infolge des Durchfalls mehr Flüssigkeit, als er aufnimmt, kann dies im Extremfall zu einem Kreislaufkollaps führen. Achten Sie auf die Schleimhäute Ihres Hundes, zum Beispiel im Maul: Sind sie trocken oder sehen blass aus, sollten Sie zeitnah einen Tierarzt aufsuchen.
Setzen Sie Ihren kranken Vierbeiner auf strenge Diät und geben Sie ihm 24 Stunden lang kein Futter. Das soll den gereizten Darm entlasten und verhindern, dass der Darm dem Körper Wasser entzieht und den Durchfall verstärkt. Anschließend bereiten Sie Ihrem Tier ein spezielles Schonfutter zu.
Verschlechtert sich das Allgemeinbefinden oder hört der Durchfall nach drei Tagen nicht auf, sollten Sie unverzüglich den Tierarzt aufsuchen. Welpen mit Durchfall bringen Sie bitte noch am selben Tag zum Tierarzt, da eine schnelle Dehydrierung droht, die auch lebensbedrohlich werden kann.
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(tm) Wer erstmals einen Nistkasten aufhängt, tut das am besten in der Zeit von Spätherbst bis Winter. Der klassische Nistkasten bietet gängigen Vogelarten ein Zuhause wie Meisen oder Kleiber.
Allerdings kommt es auf den Lochdurchmesser an: Kleinmeisen wie die Blaumeise reicht schon ein Durchmesser von 27 Millimeter, die größeren Kohlmeisen benötigen etwa 32 Millimeter. Idealer Standort für den Kasten ist an einem Baumstamm in mindestens zwei Metern Höhe.
Guckt das Flugloch nach Süden oder Südosten ist der Platz für den Nistkasten ideal, weil wettergeschützter. Der Nistkasten im Kioskformat, der vorne halb geöffnet ist, wird dagegen von Vogelarten angenommen, die selten geworden sind.
Zum Beispiel Gartenrotschwanz, Rotkehlchen, Bachstelze oder Grauschnäpper. Als so genannte Halbhöhlenbrüter fühlen sie sich in diesem Nistkasten wohl. Er lässt sich an der Hauswand anbringen, am besten in zwei bis drei Metern Höhe idealerweise unter einem Dachvorsprung unerreichbar für Marder und Katzen.
Grundsätzlich sollte die Vorderfront einer Nisthilfe gut abnehmbar sein, damit man den Kasten leicht reinigen kann – am besten einmal im Jahr. Um Vögel anzulocken, reicht es aber nicht, lediglich einen Nistkasten aufzuhängen. Soll’s im Garten zwitschern und trällern, braucht es neben Nistmöglichkeiten auch ein wenig Mut zum Wildwuchs.
Spatz und Co. lieben es nämlich am liebsten naturbelassen: Englischer Rasen oder japanische Gärten sind nur was fürs menschliche Auge. Vögel bevorzugen heimische Beerensträucher, Blumen und andere Pflanzen, die auch Insekten anlocken und einen vogelfreundlichen Lebensraum bieten. Das heißt, sie wollen auch in Hecken oder auf hohen Bäumen Schutzorte vor Fressfeinden vorfinden und eine Vogeltränke oder einen Teich.
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Der Guppy ist einer der typischen Einsteigerfische.
(tm) Guppys sind relativ robust, friedlich und sehr vermehrungsfreudig, was ihnen den Beinamen „Millionenfisch“ einbrachte. Beliebt sind sie auch wegen der schier unerschöpflichen Farbvielfalt, sodass sich Süßwasserfreunde ihren Guppy-Besatz je nach Geschmack zusammenstellen können.
Ursprungsheimat der Guppys ist der Nordosten Südamerikas: Barbados, Brasilien, Trinidad und Venezuela. Guppys gehören zu den lebendgebärenden Zahnkarpfen. Wer eine trächtige Guppy-Mama im Aquarium oder Laichkasten beobachtet, kann bei der Geburt mitzählen, wie viele kleine Fische putzmunter im Wasser landen.
Schon wenige Wochen später lassen sich männliche von weiblichen Tieren unterscheiden. Guppy-Männchen haben neben einer Begattungsflosse ein farbenprächtigeres Aussehen und sind kleiner und schlanker als Weibchen. Diese werden rund sechs Zentimeter groß. Die Farbpalette der Fische deckt von Schwarz über Rot bis Gold alles ab. Guppy-Namen wie „Smaragd“, „Diamant-Blau“, „Neon-Blau-Pastell“, „Metallic Sonne“, „Flamme Neon“ oder „Cobra-Gold“ sprechen für sich.
Die Millionenfische mögen es am liebsten warm, eine Wassertemperatur zwischen 22 und 25 Grad Celsius. Aquarien über 54 Liter Fassungsvermögen (ab 60 Zentimeter Länge) sind dafür geeignet. Guppys sind Gruppentiere, die Sie nicht allein halten sollten. Damit die paarungswilligen Männchen die Weibchen nicht zu sehr unter Stress setzen, empfiehlt sich ein Verhältnis von drei Weibchen pro Männchen.
Guppys vertragen sich außerdem gut mit Mollys und Platys, die ebenfalls lebend gebären, und auch mit Salmlern. Über die Gesellschaft von Barben freuen sie sich weniger, denn diese zupfen gerne mal an den großen Flossen der Zahnkarpfen.
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Bei vielen Hunden steht jetzt der Fellwechsel an – sie haaren mehr als sonst und hinterlassen überall unzählige Fellbüschel.
(tm) Mit gezielten Pflegemaßnahmen erleichtern Sie Ihrem Hund den Übergang in die kalte Jahreszeit – und schonen auch Ihre Einrichtung und Nerven. Der Wechsel des Haarkleids folgt dem natürlichen Jahresrhythmus und nimmt in der Regel vier bis sechs Wochen in Anspruch.
Im Herbst haart der Hund ab, um der dichter nachwachsenden Unterwolle Platz zu machen und sich mit dem neuen „Wintermantel“ gegen die kalten Temperaturen zu wappnen. Der Austausch des Fells verlangt dem Organismus viel Energie ab. Sie können Ihren Hund durch intensive und regelmäßige Fellpflege unterstützen, denn nur gewissenhaft gepflegtes und gesundes Fell kann seine Funktion als Schutzmantel erfüllen.
Es schirmt nicht nur vor Hitze, Verletzungen und Kälte ab, auch UV-Strahlen und Nässe können die dichten Haare nicht durchdringen und die Haut schädigen. Es können nur dann gesunde neue Haare gebildet werden, wenn alte, abgestorbene Haare entfernt werden und für die Neubildung des nachwachsenden Haares ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stehen.
Diese gelangen über den Blutkreislauf zu dem Follikel – je besser die Haut durchblutet ist, desto mehr Nährstoffe erreichen den Follikel. Die Blutzirkulation können Sie mit Kamm, Bürste und Massagehandschuh anregen. Während der Fellpflege kurbeln Sie nicht nur die Durchblutung an, sondern entfernen auch Verschmutzungen, Parasiten und Hautschuppen aus dem Haar und schützen das Fell vor Verknotungen.
Wie aufwendig die Fellpflege ist, hängt vom Felltyp Ihres Hundes ab. Sowohl bei Langhaarhunden ohne Unterwolle als auch bei denjenigen mit Unterwolle gehört das Spitzenschneiden zu der Haarpflege dazu – dafür und für das Ausdünnen der Haare eignet sich der Groomer am besten.
Das ist vor allem bei Hunderassen wie dem Bobtail oder dem Tibet Terrier erforderlich, um das Fell, das über die Augen fällt, zu lichten und der Fellnase so einen besseren Durchblick zu verschaffen.
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Wann brauchen Igel menschliche Hilfe wirklich?
(tm) Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken. Für die Igel wird es bald Zeit, sich auf den kommenden Winter vorzubereiten. Bis zum Dauerfrost bedeutet das: Futtern, was das Zeug hält! Die Tiere müssen sich einen Energievorrat anlegen, von dem sie während des Winterschlafs zehren können. Aus dem Grund sind die stacheligen Vierbeiner derzeit besonders aktiv, was viele besorgte Tierfreunde annehmen lässt, die Tiere wären krank oder unterernährt und bedürften menschlicher Hilfe.
Das ist allerdings in den wenigsten Fällen notwendig. Selbst junge Igel im Alter zwischen drei und vier Wochen verlassen oft auch tagsüber für kurze Zeit das Nest. Sie finden allein zurück und benötigen keine Hilfe. Die Fortpflanzungszeit der Igel liegt zwischen Mai und September, das bedeutet, dass es ganz normal ist, bis in den späten Herbst hinein noch kleinen Stachelträgern zu begegnen. Sie aus der Natur zu entnehmen, bedeutet nicht nur sehr viel Stress für die Tiere es ist zudem verboten, da Igel zu den geschützten Arten zählen.
Um Igel sinnvoll zu unterstützen, bietet man ihnen Versteckmöglichkeiten in Form von großen, geschützten Laubhaufen oder isolierten Holzkisten im Garten an. Der Verzicht auf den Einsatz von Insektiziden sichert die natürlichen Nahrungsquellen.
„Durch eine Zufütterung mit getrockneten Insekten (gibt’s im Fachhandel), Katzenfutter, Ei oder angebratenem Hackfleisch kann man den Igeln ebenfalls helfen, ihre Winterenergiereserven aufzufüllen,“ informiert Tierpark-Kuratorin Catrin Hammer. „Auf keinen Fall darf Milch angeboten werden, diese führt zu lebensbedrohlichen Durchfällen. Obst gehört ebenfalls nicht auf den Speiseplan der von Insekten und Wirbellosen lebenden Tiere.“
Bei offensichtlich kranken oder verletzten Tieren oder bei Fragen rund um das Thema Igel hilft die Wildtierauffangstation des Naturschutz-Tierparks Görlitz-Zgorzelec unter der Telefonnummer (01 60) 90 95 48 00 gern weiter.
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Wenn die Tage kürzer werden, findet Gassigehen meist im Dunkeln statt.
(tm) Mit Leucht-Utensilien sind Sie und Ihr Hund gut zu sehen. Leuchtende Hundehalsbänder mit Blink- und Dauerlicht sorgen nicht nur für Disco-Feeling bei der Gassirunde, sondern auch für eine sehr hohe Sichtweite.
Viele sind mit praktischen, per USB-Kabel aufladbaren Akkus ausgerüstet und halten über mehrere Stunden. Für langhaarige Hunde sind sie weniger geeignet, weil sie unter dem Fell verschwinden – für kurzhaarige Hunde dagegen sind sie eine perfekte Lösung.
Langhaarige Hunde sind mit Leuchtwesten und -mänteln gut sichtbar. Leuchtmäntel haben bei Schmuddelwetter noch einen weiteren Vorteil: Sie schützen auch vor Kälte und Nässe. Hier gibt es auch Modelle aus fluoreszierenden Stoffen, die sich an einer beliebigen Lichtquelle aufladen lassen und mehrere Stunden leuchten.
Leuchtmantel oder Leuchtgeschirr?
Am besten wählt man Mäntel mit integrierten Leuchtmitteln, die wiederaufladbar sind, oder solche mit fluoreszierenden Stoffen. Leuchtwesten haben auch den Vorteil, dass für andere ersichtlich ist, wie groß der sich nähernde Hund ist – was bei einem Blinkanhänger am Halsband nicht unbedingt möglich ist.
Für langhaarige Hunde sind auch Leuchtgeschirre oder solche mit Reflektoren eine gute Option. Wenn Sie kein komplett neues Leuchtgeschirr nachrüsten möchten, gibt es auch Leuchtklettsticker und Sicherheitsbänder, die Sie an Ihrem Lieblingsgeschirr befestigen können.
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Wie Sie die Erkrankung beim Hund erkennen und behandeln.
(tm) Gerade wenn Ihr Vierbeiner viel Sozialkontakt mit Artgenossen hat – zum Beispiel in der Huta oder beim Hundesport – kann es sein, dass er sich mit einer häufig vorkommenden Infektionskrankheit der Atemwege angesteckt hat, dem Zwingerhusten.
Dies ist eine Infektion der oberen Atemwege bei Hunden. Er kann durch verschiedene Viren und/oder Bakterien ausgelöst werden. Für einen gesunden ausgewachsenen Hund mit einem funktionierenden Immunsystem ist ein Zwingerhusten keine gefährliche Erkrankung. Trotzdem sollte der Zwingerhusten nicht unbehandelt bleiben. Sonst könnte es zu einer Sekundärinfektion durch Bakterien kommen, die eitrige Entzündungen nach sich ziehen können wie beispielsweise eine Lungenentzündung.
Wie merkt man, dass ein Hund Zwingerhusten hat? Das Leitsymptom ist ein trockener, harter, bellender Husten, der häufig anfallsartig auftritt – besonders bei Belastung oder Aufregung. Dieser Husten erinnert an Keuchhustenattacken. Da Zwingerhusten hochansteckend ist, ist die erste Maßnahme, Ihren Liebling „aus dem Verkehr“ zu ziehen, damit er keine weiteren Hunde ansteckt.
Da der Zwingerhusten auch über kontaminierte Gegenstände, wie zum Beispiel Futter- oder Wassernäpfe, übertragbar ist, müssen Sie alles, was mit dem infizierten Hund in Kontakt kommt, penibel reinigen. Einen Zwingerhusten sollten Sie schon allein deswegen tierärztlich abklären lassen, damit Sie wissen, ob Ihr Hund für andere ansteckend ist. Menschen können sich nicht mit Zwingerhusten anstecken.
Da es bisher keine wirksamen Medikamente gegen die Viren, die den Zwingerhusten auslösen, gibt, zielt die Behandlung auf eine Linderung der Symptome ab. So kommt bei einem Zwingerhusten ohne bakterielle Sekundärinfektion meist ein Hustensaft oder Hustenlöser für Hunde und falls notwendig ein fiebersenkendes Mittel zum Einsatz.
Sind Bakterien die Krankheitsauslöser oder haben sie bereits eine Sekundärinfektion verursacht, kommen Antibiotika zum Einsatz. Ein gesunder Hund mit einem starken Immunsystem überwindet den Zwingerhusten meist innerhalb von etwa einer Woche.
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Ganz gleich, wie weit ein Hund oder eine Katze transportiert werden – ob im Auto, Flugzeug, per Bahn oder mit dem Fahrrad – sie müssen gesichert sein.
(tm) Fakt ist, dass Vierbeiner im Auto als „Ladung“ gelten, und die muss laut Straßenverkehrsordnung während der Fahrt gut und sicher verstaut sein. Im Flugzeug ist es ähnlich – Sicherheit geht vor: Größere Hunde werden in Boxen, die die jeweilige Fluglinie akzeptiert, im Laderaum transportiert.
Kleine Hunde und Katzen können meist in einer Box im Fluggastraum mitfliegen. Erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Reisebeginn bei Ihrer Fluggesellschaft über die Transportbedingungen.
Welches Transportsystem passt? Bei der Wahl einer Transportbox gilt es einen Kompromiss zu finden zwischen Bewegungsfreiheit für das Tier und sicherer Enge. Eine Box oder ein Transportkorb müssen es dem Hund oder der Katze ermöglichen, sich umzudrehen, zusammenzurollen und ggf. aufrecht zu sitzen – viel mehr Platz sollte aus Sicherheitsgründen aber nicht sein. Sonst wird das Tier in einem Fahrzeug unter Umständen hin und hergeworfen.
In jedem Fall sollte ein Transportbehälter gut zu reinigen sein, falls unterwegs vor lauter Aufregung einmal ein Malheur passiert. Vor allem, wenn Sie auch einmal ein krankes Tier oder einen Welpen transportieren müssen. Wer seinen Hund mit Hundegeschirr und Gurt im Auto lieber anleint, sollte sichergehen, dass die Vorrichtung nicht einschneidet – und auch an den Gurt müssen Sie den Hund erst gewöhnen, bevor Sie eine längere Fahrt planen.
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