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In der freien Natur leben Mäuse in einer Sippe. Deshalb wollen sie auch, wenn Sie sie als Haustier halten, nicht allein sein. 

(tm) Eine Maus braucht mindestens einen Artgenossen. Damit es keinen Nachwuchs gibt, halten Sie mindestens zwei gleichgeschlechtliche Tiere. In Sachen Käfig ist es wichtig, dass dieser eine enge Verdrahtung besitzt, damit die Mäuse nicht entwischen können.



Dieses Problem besteht beim Terrarium nicht, hier müssen Sie allerdings darauf achten, dass es gut belüftet und sehr groß ist, sonst werden die Tiere durch den sich sammelnden Ammoniakgeruch krank. Das Terrarium sollte unbedingt mit einem ausreichend engmaschigen Drahtgitter abgedeckt werden, damit die Tiere nicht heraus können.



Der Mäusekäfig für zwei Tiere sollte eine Grundfläche von mindestens 70x50x70 Zentimeter (LängexBreitexHöhe) haben. Größer ist jedoch immer besser. Mäuse vertragen keine Zugluft, und sie vertragen keine direkte Sonneneinstrahlung. Wählen Sie für den Mäusekäfig daher einen wind- und sonnengeschützten Platz.



Bedenken Sie bei der Wahl des Standortes, dass unkastrierte Männchen zum Teil streng riechen und die Mäuse schon früh morgens munter sind. Spiel und Spaß sind für die agilen Tierchen sehr wichtig. Vergessen Sie daher bei der Haltung von Mäusen geeignetes Zubehör und Spielzeug im Käfig nicht.



Ein ausreichend großes Laufrad, in dem die Mäuse mit gerader Wirbelsäule flitzen können und auch kein Einklemmen durch offene Streben möglich ist, wäre toll. Auch auf Leitern oder Ästen klettern die Tierchen für ihr Leben gerne.



Stellen Sie ihnen Versteckmöglichkeiten, ein Schlafhäuschen, Kletterseile, verschiedene Etagen und Laufplanken zur Verfügung. Auch Futternäpfe und eine Trinkflasche dürfen nicht fehlen.



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