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Dies gilt für die Temperierung ebenso wie für die Fütterung. Bis zur Umstellung auf normale Kost kann der Aufweckprozess bis zu vier Wochen dauern. Der größte Feind sind dabei nach dem Aufwachen einsetzende Frostperioden.
Daher ist es am sichersten, geeignete beheizbare Terrarien vorzubereiten. Zunächst werden die Kästen mit den Schildkröten für einige Tage in eine etwas wärmere Umgebung gebracht (zirka 12 bis 15 Grad), normales Tageslicht ist ausreichend. Danach wird die Temperatur auf normale Zimmertemperatur (zirka 20 Grad) erhöht.
Sobald die Temperatur über einen längeren Zeitraum auf mehr als zwölf Grad angestiegen ist, beginnen die Schildkröten aufzuwachen und krabbeln ans Tageslicht. Die aufgewachten Schildkröten werden in lauwarmem Wasser gebadet, wobei sie trinken und sich der Wasserhaushalt normalisiert.
Wenn die Außentemperaturen zu dieser Zeit tagsüber noch unter 15 Grad liegen, sollten die Tiere erst in ein geschütztes Terrarium wechseln, das entweder durch die Sonneneinstrahlung oder durch eine Wärmequelle temperiert wird. Freilandschildkröten, die von allein aufgewacht sind, sollten ebenfalls mit nicht zu warmem Wasser gebadet werden. Die Tiere brauchen anfangs in der Regel einen Schutz vor erneuter Kälte, aber auch vor zu intensiver Sonneneinstrahlung.
Für sie gilt ebenfalls, dass eine langsame Gewöhnung an höhere Temperaturen besser ist als eine schnelle. Wenn die Tiere aktiv geworden sind, wird die Fütterung wieder aufgenommen. Nicht alle Schildkröten fressen sofort nach dem Aufwachen.
Empfehlenswert ist, noch 14 Tage nach dem Aufwachen eine ebenso leichte Kost wie vor der Winterruhe (Ohne Kohl und Obst) zu reichen und dann erst auf normales Futter umzusteigen. Je nach Witterung kann es erforderlich sein, die Schildkröten zumindest nachts wieder in ein erwärmtes Terrarium zu setzen. Nasskaltes Wetter bekommt den Landschildkröten gar nicht.
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Dafür können Sie einiges tun. Spul- und Bandwürmer zählen zu den inneren Parasiten, die Hunde und Katzen besonders häufig befallen. Herrchen oder Frauchen können dem Wurmbefall durch typische Symptome Erbrechen, Verstopfung, juckenden After, blutigen Durchfall, Hautreizungen, Gewichtsverlust oder auch übergroßem Appetit auf die Spur kommen. Dann hilft der Tierarzt mit einer gezielten Therapie.
Unbehandelt sollten Würmer nicht bleiben. Sie können dann zu Herzerkrankungen, Darmverschluss oder einem chronisch entzündeten Darm führen. Regelmäßig verabreichte Wurmkuren töten bereits aufgenommene Parasiten im Körper des Tieres ab und verhindern, dass sie sich unkontrolliert vermehren. Die Kuren wirken allerdings nur rückwirkend, einen vorbeugenden Schutz wie Impfungen geben Wurmkuren nicht.
Im Gegensatz zur Wurmkur wirken Impfungen prophylaktisch. Ist das Tier bereits mit dem Krankheitsauslöser infiziert, hilft eine nachträgliche Impfung nicht. Impfpräparate sind in der Regel mit abgetöteten oder abgeschwächten Keimen oder lediglich Teilen eines Bakteriums oder Virus angereichert.
Wird das Immunsystem mit diesen konfrontiert, bildet es Antikörper. Bei einem echten Angriff der Keime ist es bestens gewappnet und schickt ein Heer Antikörper los, um die Krankheitserreger unschädlich zu machen.
Bei Katzen können sich insbesondere Freigänger mit schwerwiegenden Krankheiten anstecken. Für Hunde gibt es einen eigenen Impfplan. Für beide gilt: Die meisten Impfungen müssen im Drei-Jahres-Rhythmus wiederholt werden.
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Das kann rein praktische Gründe haben: Eine zahnlose Katzenseniorin kann mit Trockenfutter nicht viel anfangen. Dazu kommen physiologische Änderungen im Katzenstoffwechsel, bei denen sich der konkrete Bedarf an bestimmten Inhaltsstoffen verschiebt. Außerdem kommt es vor, dass betagte Katzen neue Ernährungsvorlieben entwickeln.
Was muss ich bei der Ernährung der alten Katze beachtet werden?
Zur Unterstützung der Nierenfunktionen muss das Futter genügend hochwertiges Eiweiß enthalten – aber keinesfalls zu viel davon! Bei alten Katzen sollte außerdem der Zusatz von Phosphor im Futter reduziert sein.
Der Katzenorganismus ist zwar auf Phosphor angewiesen, eine betagte Samtpfote benötigt aber deutlich weniger davon. Das Seniorenfutter sollte darüber hinaus leicht verdaulich sein: Die Darmtätigkeit des alten Tieres lässt etwas nach. Aus diesem Grund sind auch Vitaminzusätze in der Seniorenkost sinnvoll, damit der Organismus trotz veränderter Verdauungsleistung genug davon aufnimmt.
Der Nährstoffbedarf einer alten Katze bleibt stabil, während der Energieverbrauch sinkt. Achten Sie beim Futter also auf die Nährwerte: Eine betagte Katze, die nicht mehr so viel spielt und tobt, verbraucht weniger Kalorien und neigt daher zu Gewichtszunahme.
Mit den Jahren verliert die Katze früher oder später auch Zähne. Achten Sie sorgfältig darauf, ob die Katze das Futter noch beißen und kauen kann oder ob eine Umstellung auf weiche Mahlzeiten erforderlich ist. Wie auch bei menschlichen Senioren ist es für alte Katzen zudem wichtig, ausreichend zu trinken.
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Mythos 1: Getreide ist schädlich für Katzen:
Das Wichtigste vorab: Katzen sind reine Fleischfresser. Anders als Hunde, die im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt haben, Getreide zu verdauen. Für Katzen gehören Sämereien und Getreide einfach nicht zum Nahrungsspektrum. Den meisten Stubentigern macht ein gewisser Getreideanteil nichts aus, andere reagieren aber mit Beschwerden – wenn sie zum Beispiel auf das Gluten reagieren, das in vielen Getreidearten enthalten ist. Würde aber eine Katze ausschließlich von Muskelfleisch ernährt, könnte das auf Dauer ihre Nierenfunktionen schädigen. Dem Dosenfutter muss daher eine gewisse Menge an vegetarischen Bestandteilen zugegeben werden, etwa in Form von Ballaststoffen durch Getreide. Es ist also nicht grundsätzlich schädlich, sondern es kommt auf die Menge im Katzenfutter an.
Mythos 2: Industrielle Herstellung zerstört wichtige Nährstoffe.
Nein, wenn das Futter und die Herstellung von guter Qualität sind, sicher nicht. In richtig gutem Futter werden wichtige Nähstoffe sogar zugefügt. Zum Beispiel das für Katzen lebenswichtige Taurin – gut für Auge, Stoffwechsel, Gehirn und Herz. Achten Sie beim Futterkauf einfach immer auf das Kleingedruckte, also auf die Inhaltsstoffe, die auf der Verpackung ausgewiesen sind. Zum Beispiel auch auf den Zuckerzusatz. Zu viel Zucker kann nämlich zu Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes führen.
Mythos 3: Katzen-Trockenfutter lässt Harnsteine entstehen.
Nein. Tatsache ist, dass Katzen häufig von Harnsteinen betroffen sind. Sie gehen aber auf mehrere Ursachen zurück, wie zu wenig Flüssigkeit, einen verschobenen Urin pH-Wert, Bakterienbildung in der Blase oder Nährstoffübersättigung im Futter. Auch Übergewicht und wenig Bewegung können Faktoren sein. Trockenfutter kann das begünstigen, besonders bei schlechter Qualität, aber allein ist es nicht der Grund! Nassfutter reicht übrigens auch nicht allein aus, um die Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen. Trinken muss deine Katze auf jeden Fall trotzdem!
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Sie wollen den kleinen Lieblingen die Zeit so artgerecht wie möglich vertreiben? Dazu reichen schon ganz einfache Mittel. Orientieren Sie sich an Aktivitäten, denen Hamster, Hasen oder Mäuse auch in der Natur nachgehen würden.
Platz zum Toben
In einem großen Nagarium, Käfig oder Gehege haben Ihre Kleinen genügend Platz, um sich zu beschäftigen. Beachten Sie bei der Neuanschaffung eines Käfigs unbedingt, dass es Mindestmaße für die unterschiedlichen Tierarten gibt. Aber generell gilt: je größer, desto besser. Für begeisterte Kletterer wie Frettchen oder Chinchillas sollte das Gehege auch vertikalen Platz zum Austoben bieten.
Von der Rolle
Von der Maus bis zum Frettchen: Mit fressbaren Häuschen, Tunnelelementen oder Höhlen in der richtigen Größe liegen Sie bei Klein- und Nagetieren richtig. Hier kann das Tier zur Ruhe kommen oder Tunnel erforschen.
Kreative (T)Räume
Wühlmäuse, Chinchillas und Hamster sind begeisterte Bauarbeiter. Legen Sie ihnen Papierwolle ins Gehege – die kleinen Architekten werden sich in kurzer Zeit Höhlen und Tunnel nach Wunsch errichtet haben. Die kleinsten der Kleinen wissen außerdem ein ausgiebiges Sandbad in einer großen, tiefen Schale oder einem abgesteckten Bereich im Nagarium zu schätzen: Dort betreiben sie wälzend Fellpflege oder buddeln, was das Zeug hält.
Umbauaktionen
So scheu Mäuse, Meerschweinchen oder Hamster auch wirken mögen, sie sind auch sehr neugierig. Neue Spielzeuge werden zuerst skeptisch aus der Ferne beäugt – und dann erkundet. Kleintiere lieben es, Neues zu entdecken. Bauen Sie daher immer mal wieder ein paar Dinge im Gehege um. Aber Vorsicht: Zu viele und häufige Veränderungen im Gehege können dein Tier stressen.
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Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
Checkliste: Kittensicheres Zuhause
• Verstecken Sie giftige Substanzen: Stellen Sie Reinigungsmittel, Medikamente, giftige Lebensmittel und giftige Zimmerpflanzen an Orte, die für Ihr Kätzchen nicht erreichbar sind.
• Beseitigen Sie Gefahrenquellen: Entfernen Sie scharfe oder zerbrechliche Gegenstände sowie elektrische Kabel, die Ihr Kitten anknabbern oder umstoßen könnte.
• Sicheren Sie die Mülltonnen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kätzchen sich nicht an deren Inhalt verschluckt oder verletzt.
• Blockieren Sie Treppen und Türen: Verwenden Sie dafür Babygitter oder andere Barrieren, um Treppen und Räume abzusperren, in die Ihr Kitten nicht hinein soll.
• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
• Überprüfen Sie die Fenster: Stellen Sie sicher, dass die Fenster fest geschlossen und gesichert sind, damit Ihr Kätzchen nicht herausfallen oder ausbüxen kann. Auch gekippte Fenster sind für Katzen gefährlich, da sie beim Versuch herauszuklettern feststecken können.
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Dies sollte möglichst früh geschehen. Eine wichtige Grundlage zum entspannten Leinegehen legen Sie, wenn Sie Ihrem Welpen früh genug an Halsband oder Brustgeschirr und die eingeklinkte Leine gewöhnen. Als Halsband eignet sich ein breites Halsband aus Leder oder Stoff, das sich nicht zusammenzieht.
Ein Zughalsband sollte keinesfalls verwendet werden. Weil Welpen anfangs oft noch an der Leine ziehen, ist auch ein Brustgeschirr sehr zu empfehlen, weil es keinen Druck auf den Hals ausübt. Es sollte gut sitzen. Nehmen Sie Ihren Kleinen daher zum Kaufen unbedingt mit, damit er es anprobieren kann.
Um Ihren Welpen an das Halsband oder Geschirr zu gewöhnen, ziehen Sie es ihm zunächst einmal an, wenn Sie mit ihm ein besonders spannendes Spiel starten. Hat sich Ihr Welpe an das Halsband gewöhnt, lassen Sie es ihn nach der Spieleinheit jedes Mal ein wenig länger tragen. Im nächsten Schritt gewöhnen Sie den Hund an die Leine. Verwenden Sie dafür anfangs eine leichte Leine ohne Haken und Schlaufen, denn Sie lassen zunächst einmal die Leine einfach nur hinter dem Welpen her schleifen.
Daher darf der Welpe damit nicht hängen bleiben oder sich erschrecken, wenn zum Beispiel ein Haken laut über den Boden scheppert. Die Gewöhnung erfolgt genauso wie die Gewöhnung an das Halsband über eine tolle Spieleinheit.
Dann sind Sie soweit, dass Sie die Leine auch aufnehmen können. Diese sollte nicht zu kurz sein, damit der Welpe nicht in die gespannte Leine läuft. An einer etwa drei bis fünf Meter langen Leine können Sie immer noch kleinere Spielchen machen.
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Das braucht Ihr Kitten:
• Futter: Junge Katzen benötigen eine spezielle Ernährung, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, um sich optimal zu entwickeln.
• Katzentoilette: Eine passende Katzentoilette ist unverzichtbar, damit Ihr Kätzchen einen geeigneten Ort zum Erledigen seiner Bedürfnisse hat.
• Katzenstreu: Wählen Sie eine staubfreie und klumpenbildende Streu aus natürlichen Materialien, damit Ihr Kätzchen vor möglichen Atemwegsreizungen geschützt ist.
• Fress- und Trinknapf: Die Größe des Futter- und Trinknapfes sollte zur Größe des Kitten passen, damit es bequem und einfach daraus essen und trinken kann.
• Höhle, Körbchen oder Katzenbett: Bei der Wahl des Ruheplatzes für Kitten ist es wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse Ihres Kätzchens zu berücksichtigen
• Spielzeug: Spielzeug, das das natürliche Jagd- und Beuteverhalten fördert, ist ideal. Mit interaktiven Spielzeugen können Sie außerdem den Geist Ihres Kätzchens stimulieren.
• Bürste: Wählen Sie eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zum Felltyp Ihres Kätzchens passt.
• Transportbox: Die Transportbox für Ihr Kitten sollte ausreichend Platz bieten, stabil und leicht zu reinigen sein.
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Die Ursachen für Algen sind meist in einer unzureichenden Pflege des Mini-Biotops zu finden, aber auch direkte Sonneneinstrahlung oder ein schlechter Pflanzenwuchs können verantwortlich sein.
Ein zu hoher Fischbesatz führt außerdem zu einer Erhöhung der Nitrat- und Phosphatwerte im Wasser, die wiederum den Algen als Wachstumsgrundlage dienen. Eine ungeeignete oder zu lange tägliche Beleuchtung des Aquariums kann den Algenwuchs genauso fördern wie eine Überdüngung des Wassers oder eine übermäßige Fütterung.
Die beste Vorbeugung gegen Algen ist eine optimale Wasserpflege. Sollten sie trotzdem auftreten, sind natürliche Mittel dagegen am besten geeignet. Unter chemischen Algenbekämpfungsmitteln leiden die Aquariumsbewohner sowie die Wasserqualität gleich mit.
Absterbende Pflanzen bringen dann Schadstoffe ins Wasser, die es innerhalb kürzester Zeit zum Umkippen bringen können und den Algen wiederum als Nährstoffe dienen. Dafür können Sie verschiedene Algenfresser einsetzen – allen voran diverse Schnecken wie Stahlhelm-, Geweih- oder Rennschnecken.
Danach folgen Garnelen und zuletzt einige Fischarten wie Zwergharnischwelse, Saugschmerlen oder Rüsselbarben. Ein gesundes und üppiges Pflanzenwachstum hilft hauptsächlich, die Ausbreitung von Algen einzudämmen.
Die meisten Pflanzen und Algen benötigen die gleichen Nährstoffe. Eine gute Bepflanzung sorgt dafür, dass für die Algen nicht mehr genug von diesen wichtigen Stoffen übrigbleibt.
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Ein Kaninchenstall sollte immer möglichst windgeschützt und nicht an der Wetterseite Ihres Hauses stehen. Wichtig ist, Zugluft und den direkten Kontakt mit Regen oder Schnee zu vermeiden. Im Einzelfall kann es auch helfen, den Stall und das Freigehege insgesamt zu überdachen.
Um den Kaninchenstall zu dämmen, müssen Sie kein Profi sein: Die Isolierung eines winterfesten Kaninchenstalls können Sie ganz leicht selbst bauen. Wichtig ist allerdings, dass Ihre Tiere nicht an das Isoliermaterial herankommen. Kaninchen knabbern einfach zu gerne.
So dämmen Sie den Kaninchenstall:
• Sie brauchen: Isoliermaterial wie beispielsweise Styroporplatten oder Luftpolsterfolie, Kleber, Sperrholzbretter, lange Schrauben, Zollstock, Cutter, gegebenenfalls eine Säge
• Messen Sie die Seiten, die Rückwand, den Boden und auch das Dach des Stalls von außen aus.
• Schneiden Sie die Styroporplatten oder die Luftpolsterfolie mit einem scharfen Messer in den jeweiligen Größen zu.
• Kleben Sie das Isoliermaterial von außen an die entsprechenden Wände oder verwenden Sie Dämmnägel zur Befestigung.
• Beim Dach befestigen Sie die Isolierung zwischen Dachpappe und Holz.
• Achten Sie darauf, dass die Nägel nicht ins Stallinnere hineinragen.
• Verkleiden Sie nun den Stall von außen mit den Sperrholzplatten oder einem wetterfesten Material, das Sie mit langen Schrauben durch die Isolierung bis in die Innenwand des Stalls schrauben.
• Achten Sie darauf, dass die Schrauben nicht bis ins Stallinnere hineinragen.
• Streichen Sie das Sperrholz mit einem geeigneten Wetterschutz.
• Ihre Wärmedämmung ist nun sicher zwischen zwei Holzplatten eingebettet.
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Rund ein Zehntel der Menschen in Deutschland ernährt sich laut einer repräsentativen Umfrage vegetarisch oder vegan. Tendenz steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die einen wollen mehr auf sich achten, für die anderen ist es eine ethische Entscheidung.
Was auch immer die Beweggründe für eine solche Ernährungsweise sind – Fakt ist, dass Tierhalter ihre Überzeugungen oft auch auf ihre Haustiere übertragen. Damit die guten Absichten nicht zu Spannungen zwischen Mensch und Tier führen, hat Fressnapf gemeinsam mit auf Ernährung spezialisierten Experten ein alternatives Futtersortiment entwickelt.
Die Marke „Naturally Good“ verspricht einen hohen Gemüseanteil, weniger Fleisch und eine artgerechte Ernährung. Doch kann eine fleischreduzierte oder gar fleischlose Ernährung überhaupt artgerecht sein und was müssen Tierhalter bei der täglichen Fütterung beachten? Nachfolgend gibt Fressnapf fünf Tipps, worauf es bei der Ernährungsumstellung zum Veganuary wirklich ankommt.
1. Hunde sind Allesfresser, Katzen brauchen im Napf die „Extrawurst“
Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, im Gegensatz zu Katzen, fleischorientierte Allesfresser sind. Sie können sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln ernähren. Eine gut geplante vegetarische Ernährung kann alle Nährstoffe liefern, die ein Hund braucht. Bei Katzen ist das anders: Sie sind reine Fleischfresser und benötigen tierisches Protein in ihrer Nahrung. Ein vegetarisches Alleinfuttermittel kann bei Katzen zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen führen. Es muss aber nicht gleich ein kompletter Verzicht sein. Auch eine Mischkost aus fleischhaltigem und pflanzlichem Futter ist möglich. Hier bieten sich zum Beispiel fleischreduzierte Alleinfuttermittel und vegetarische oder vegane Snacks für Katzen an.
2. Gemüse ist gesund, aber die empfohlene Menge variiert je nach Rasse, Alter und Gewicht
Für Hunde wird empfohlen, dass sie regelmäßig Pflanzliches zu sich nehmen. Obst und Gemüse sollten etwa 25 Prozent der Tagesration ausmachen. Die ideale Menge hängt von der Rasse, dem Körpergewicht, dem Aktivitätsniveau und eventuellen Krankheiten ab. Obwohl Katzen reine Fleischfresser sind, können sie auch von pflanzlichen Nährstoffen profitieren. Es wird empfohlen, dass etwa fünf bis zehn Prozent der Nahrung aus Gemüse oder anderen Ballaststoffquellen bestehen.
3. Futterumstellung braucht Zeit
Eine Umstellung des Hauptfutters und vor allem der Eiweißquelle sollte immer behutsam erfolgen. Der Verdauungstrakt muss sich auf die Umstellung einstellen können. Eine Umstellungsphase von zehn Tagen bis zu zwei Wochen wird empfohlen. Dies ist insbesondere bei der Erhöhung des pflanzlichen Eiweißanteils notwendig.
4. Qualität des Futters nicht dem Zufall überlassen
Es ist wichtig, dass das Futter ausgewogen ist und den gesamten Tagesbedarf an Energie und Nährstoffen deckt. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um ein fleischreduziertes Alleinfutter handelt. Generell sollte das Futter dem Alter des Tieres angepasst sein. Welpen benötigen z.B. mehr Energie und einen ihrer Entwicklung angepassten Nährstoffbedarf. Auch für ältere Tiere gibt es spezielles Futter.
5. Gesundheit geht vor
Das menschliche Bedürfnis nach mehr Gemüse und weniger Fleisch hat dort seine Grenzen, wo die bedarfsgerechte Ernährung von Hund und Katze aufhört. Deshalb enthält das fleischreduzierte Hunde- und Katzenfutter von „Naturally Good“ auch eine optimale Kombination von Gemüse und Fleisch. Nur deshalb darf es als Alleinfuttermittel deklariert werden.
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Denn auch für Katzen gibt es viele schöne Geschenkideen zu Weihnachten. Katzen sind bekannt für ihre Vorlieben und Eigenarten. Sauberkeit steht dabei ganz oben auf der Liste. Stubentiger legen großen Wert auf eine saubere Umgebung, was ein ordentliches Katzenklo und regelmäßige Fellpflege einschließen.
Ebenso wichtig ist ihnen ein eigener Rückzugsort, wo sie ungestört ruhen können. Auch Versteckspiele in Höhlen oder Kartons gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Katzen sind geborene Jäger. Sie lieben es, zu lauern, zu jagen und zu erbeuten. Spielzeuge, die diesen Instinkt ansprechen, sind daher immer eine gute Idee! Auch wenn sie noch so verschmust sind, in jedem Stubentiger steckt ein kleines Raubtier.
Beim Spielen trainieren sie Fähigkeiten, die sie für die Jagd und das Überwinden von Hindernissen benötigen, wie Klettern, Lauern und Springen. Während Freigänger ihren Jagdtrieb im Freien ausleben, profitieren Wohnungskatzen besonders von Jagdspielen. Katzen haben einen feinen Geruchssinn und bevorzugen bestimmte Düfte.
Katzenminze (Catnip) und Baldrian stehen dabei hoch im Kurs und können sich positiv auf die Stimmung Ihrer Katze auswirken. Über ein duftendes Schmusekissen oder Baldrian- und Catnipspielzeug freuen sich Katzen also garantiert! Zitrusaromen, Kaffeesatz, Parfums und Raumdüfte mögen Katzen hingegen nicht.
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Natürlich ist die Katze mit dabei. Für die Samtpfote ist die Weihnachtszeit besonders spannend: Aufregende Düfte, bunte Dekorationen und Besucher bringen die Katzenroutine durcheinander – das ist anregend, kann aber auch stressig werden. Wenn Ihre Katze an menschliche Besucher nicht gewöhnt ist, muss sie die Gelegenheit haben, auszuweichen.
Ermöglichen Sie dem Tier den Zutritt in ein Zimmer, das für Gäste tabu bleibt. Steht der Tannenbaum erst einmal im Wohnzimmer, kann sich die Samtpfote kaum zurückhalten: Das fremde Objekt muss bezwungen werden!
Wenn Sie Wert auf Tannengrün zum Weihnachtsfest legen, achten Sie bitte auf folgende Punkte:
• Standfestigkeit: Ein schwerer Weihnachtsbaumständer aus Metall oder mit Wasserreservoir hält den Baum stabil aufrecht; sicherheitshalber können Sie die Baumspitze zusätzlich mit einem Deckenhaken sichern.
• Kerzen: Dass im Katzenhaushalt keine echten Kerzen an den Baum gehören, versteht sich von selbst. Doch auch Lichterketten sind nicht ungefährlich: Im Kabel kann die Katze sich leicht verheddern. Achten Sie auf besonders sichere Anbringung nahe an den Ästen oder probiere LED-Lichterdrähte, die sich um die Zweige winden lassen.
• Kugeln: Christbaumkugeln und ähnliche Dekorationen sind eine unwiderstehliche Spieleinladung für die Katze. Greifen Sie auf Kugeln aus Kunststoff zurück: Zerbrochene Glaskugeln sind nicht nur ärgerlich, sie bergen zudem ein großes Verletzungsrisiko.
• Lametta, Engelshaar und Girlanden: Auch Flitterzeug ist – aus Katzensicht – ein tolles Spielzeug, das es zu untersuchen gilt. Achten Sie darauf, dass die Katze keine Folienfetzen verschluckt oder sich in einer Girlande verfängt. Aus Sicherheitsgründen ist es besser, in Katzenhaushalten auf Lametta und Co. zu verzichten.
• Tannennadeln und Baumwasser: Harz und ätherische Öle sind unverträglich für die Katze, verschluckte Nadeln können zur Darmperforation führen. Lassen Sie die Katze nicht aus dem Christbaumständer trinken oder Tannenbaum und Adventskranz beknabbern.
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Mit dem richtigen Futter helfen Sie ihnen durch die kalte Jahreszeit. Fettfutter sind beispielsweise Meisenknödel oder fettiges Streufutter zum Aufhängen und zur Fütterung mit Futtersilo. Es liefert Vögeln wie Meisen und Feldsperlingen im Winter besonders viel Energie.
Ihr harter Schnabel macht Vögel wie Buchfinken und Gimpel zu echten Körnerfressern. Sie freuen sich über einen Körnermix aus Sonnenblumenkernen, Hanfsaat und Haferflocken. Gehackte Nüsse und Nussbruch liefern wegen ihres hohen Fettgehalts viel Energie, dürfen aber nur naturbelassen und ungewürzt gefüttert werden.
Auch Getreide, Leinsamen und Mohn eignen sich als Körnerfutter. Körnerfresser fliegen besonders gerne ein Vogelhaus oder einen Futterspender an. Drosseln, Rotkehlchen und Amseln gehören zu den Vögeln, die ihr Futter gern in Bodennähe suchen. Als geeignetes Weichfutter können sie ihnen Äpfel, Rosinen, Haferflocken oder Kleie anbieten.
Stellen Sie das Futter in speziellen Futtersäulen bereit. Direkt auf den Boden gestreut kann es verderben und Ungeziefer anlocken. Füttern Sie niemals Brotkrumen, weil Brot im Vogelmagen unangenehm aufquillt. Wenn Sie ein Futterhäuschen aufstellen, müssen sie es regelmäßig befüllen, denn die Wildvögel verlassen sich rasch auf diese Nahrungsquelle.
Vermeiden Sie Großfutterstellen, da sich hier schnell Krankheiten verbreiten. Reinigen Sie das Vogelhäuschen regelmäßig, damit das Futter immer frisch und sauber ist, und denken Sie daran, den Vögeln täglich frisches Wasser anzubieten.
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