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Ein Katzenkind ist neugierig und kann noch nicht richtig einschätzen,
was gefährlich ist.
Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
Checkliste: Kittensicheres Zuhause
• Verstecken Sie giftige Substanzen: Stellen Sie Reinigungsmittel, Medikamente, giftige Lebensmittel und giftige Zimmerpflanzen an Orte, die für Ihr Kätzchen nicht erreichbar sind.
• Beseitigen Sie Gefahrenquellen: Entfernen Sie scharfe oder zerbrechliche Gegenstände sowie elektrische Kabel, die Ihr Kitten anknabbern oder umstoßen könnte.
• Sicheren Sie die Mülltonnen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kätzchen sich nicht an deren Inhalt verschluckt oder verletzt.
• Blockieren Sie Treppen und Türen: Verwenden Sie dafür Babygitter oder andere Barrieren, um Treppen und Räume abzusperren, in die Ihr Kitten nicht hinein soll.
• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
• Überprüfen Sie die Fenster: Stellen Sie sicher, dass die Fenster fest geschlossen und gesichert sind, damit Ihr Kätzchen nicht herausfallen oder ausbüxen kann. Auch gekippte Fenster sind für Katzen gefährlich, da sie beim Versuch herauszuklettern feststecken können.
Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
Checkliste: Kittensicheres Zuhause
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• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
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Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Dass ein Hund schön an der Leine geht und nicht zieht und zerrt, gehört zu den
wichtigsten Dingen, die er in seinem Leben lernen muss.
Dies sollte möglichst früh geschehen. Eine wichtige Grundlage zum entspannten Leinegehen legen Sie, wenn Sie Ihrem Welpen früh genug an Halsband oder Brustgeschirr und die eingeklinkte Leine gewöhnen. Als Halsband eignet sich ein breites Halsband aus Leder oder Stoff, das sich nicht zusammenzieht.
Ein Zughalsband sollte keinesfalls verwendet werden. Weil Welpen anfangs oft noch an der Leine ziehen, ist auch ein Brustgeschirr sehr zu empfehlen, weil es keinen Druck auf den Hals ausübt. Es sollte gut sitzen. Nehmen Sie Ihren Kleinen daher zum Kaufen unbedingt mit, damit er es anprobieren kann.
Um Ihren Welpen an das Halsband oder Geschirr zu gewöhnen, ziehen Sie es ihm zunächst einmal an, wenn Sie mit ihm ein besonders spannendes Spiel starten. Hat sich Ihr Welpe an das Halsband gewöhnt, lassen Sie es ihn nach der Spieleinheit jedes Mal ein wenig länger tragen. Im nächsten Schritt gewöhnen Sie den Hund an die Leine. Verwenden Sie dafür anfangs eine leichte Leine ohne Haken und Schlaufen, denn Sie lassen zunächst einmal die Leine einfach nur hinter dem Welpen her schleifen.
Daher darf der Welpe damit nicht hängen bleiben oder sich erschrecken, wenn zum Beispiel ein Haken laut über den Boden scheppert. Die Gewöhnung erfolgt genauso wie die Gewöhnung an das Halsband über eine tolle Spieleinheit.
Dann sind Sie soweit, dass Sie die Leine auch aufnehmen können. Diese sollte nicht zu kurz sein, damit der Welpe nicht in die gespannte Leine läuft. An einer etwa drei bis fünf Meter langen Leine können Sie immer noch kleinere Spielchen machen.
Dies sollte möglichst früh geschehen. Eine wichtige Grundlage zum entspannten Leinegehen legen Sie, wenn Sie Ihrem Welpen früh genug an Halsband oder Brustgeschirr und die eingeklinkte Leine gewöhnen. Als Halsband eignet sich ein breites Halsband aus Leder oder Stoff, das sich nicht zusammenzieht.
Ein Zughalsband sollte keinesfalls verwendet werden. Weil Welpen anfangs oft noch an der Leine ziehen, ist auch ein Brustgeschirr sehr zu empfehlen, weil es keinen Druck auf den Hals ausübt. Es sollte gut sitzen. Nehmen Sie Ihren Kleinen daher zum Kaufen unbedingt mit, damit er es anprobieren kann.
Um Ihren Welpen an das Halsband oder Geschirr zu gewöhnen, ziehen Sie es ihm zunächst einmal an, wenn Sie mit ihm ein besonders spannendes Spiel starten. Hat sich Ihr Welpe an das Halsband gewöhnt, lassen Sie es ihn nach der Spieleinheit jedes Mal ein wenig länger tragen. Im nächsten Schritt gewöhnen Sie den Hund an die Leine. Verwenden Sie dafür anfangs eine leichte Leine ohne Haken und Schlaufen, denn Sie lassen zunächst einmal die Leine einfach nur hinter dem Welpen her schleifen.
Daher darf der Welpe damit nicht hängen bleiben oder sich erschrecken, wenn zum Beispiel ein Haken laut über den Boden scheppert. Die Gewöhnung erfolgt genauso wie die Gewöhnung an das Halsband über eine tolle Spieleinheit.
Dann sind Sie soweit, dass Sie die Leine auch aufnehmen können. Diese sollte nicht zu kurz sein, damit der Welpe nicht in die gespannte Leine läuft. An einer etwa drei bis fünf Meter langen Leine können Sie immer noch kleinere Spielchen machen.
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Damit sich dein kleines Kätzchen von Anfang an in seinem neuen Zuhause
wohl fühlt, sollten Sie sich vorab auf den tierischen Einzug vorbereiten.
Das braucht Ihr Kitten:
• Futter: Junge Katzen benötigen eine spezielle Ernährung, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, um sich optimal zu entwickeln.
• Katzentoilette: Eine passende Katzentoilette ist unverzichtbar, damit Ihr Kätzchen einen geeigneten Ort zum Erledigen seiner Bedürfnisse hat.
• Katzenstreu: Wählen Sie eine staubfreie und klumpenbildende Streu aus natürlichen Materialien, damit Ihr Kätzchen vor möglichen Atemwegsreizungen geschützt ist.
• Fress- und Trinknapf: Die Größe des Futter- und Trinknapfes sollte zur Größe des Kitten passen, damit es bequem und einfach daraus essen und trinken kann.
• Höhle, Körbchen oder Katzenbett: Bei der Wahl des Ruheplatzes für Kitten ist es wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse Ihres Kätzchens zu berücksichtigen
• Spielzeug: Spielzeug, das das natürliche Jagd- und Beuteverhalten fördert, ist ideal. Mit interaktiven Spielzeugen können Sie außerdem den Geist Ihres Kätzchens stimulieren.
• Bürste: Wählen Sie eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zum Felltyp Ihres Kätzchens passt.
• Transportbox: Die Transportbox für Ihr Kitten sollte ausreichend Platz bieten, stabil und leicht zu reinigen sein.
Das braucht Ihr Kitten:
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• Fress- und Trinknapf: Die Größe des Futter- und Trinknapfes sollte zur Größe des Kitten passen, damit es bequem und einfach daraus essen und trinken kann.
• Höhle, Körbchen oder Katzenbett: Bei der Wahl des Ruheplatzes für Kitten ist es wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse Ihres Kätzchens zu berücksichtigen
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Meistgelesene Meldungen:
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- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
So gehen Sie gegen die grüne Plage vor!
Die Ursachen für Algen sind meist in einer unzureichenden Pflege des Mini-Biotops zu finden, aber auch direkte Sonneneinstrahlung oder ein schlechter Pflanzenwuchs können verantwortlich sein.
Ein zu hoher Fischbesatz führt außerdem zu einer Erhöhung der Nitrat- und Phosphatwerte im Wasser, die wiederum den Algen als Wachstumsgrundlage dienen. Eine ungeeignete oder zu lange tägliche Beleuchtung des Aquariums kann den Algenwuchs genauso fördern wie eine Überdüngung des Wassers oder eine übermäßige Fütterung.
Die beste Vorbeugung gegen Algen ist eine optimale Wasserpflege. Sollten sie trotzdem auftreten, sind natürliche Mittel dagegen am besten geeignet. Unter chemischen Algenbekämpfungsmitteln leiden die Aquariumsbewohner sowie die Wasserqualität gleich mit.
Absterbende Pflanzen bringen dann Schadstoffe ins Wasser, die es innerhalb kürzester Zeit zum Umkippen bringen können und den Algen wiederum als Nährstoffe dienen. Dafür können Sie verschiedene Algenfresser einsetzen – allen voran diverse Schnecken wie Stahlhelm-, Geweih- oder Rennschnecken.
Danach folgen Garnelen und zuletzt einige Fischarten wie Zwergharnischwelse, Saugschmerlen oder Rüsselbarben. Ein gesundes und üppiges Pflanzenwachstum hilft hauptsächlich, die Ausbreitung von Algen einzudämmen.
Die meisten Pflanzen und Algen benötigen die gleichen Nährstoffe. Eine gute Bepflanzung sorgt dafür, dass für die Algen nicht mehr genug von diesen wichtigen Stoffen übrigbleibt.
Die Ursachen für Algen sind meist in einer unzureichenden Pflege des Mini-Biotops zu finden, aber auch direkte Sonneneinstrahlung oder ein schlechter Pflanzenwuchs können verantwortlich sein.
Ein zu hoher Fischbesatz führt außerdem zu einer Erhöhung der Nitrat- und Phosphatwerte im Wasser, die wiederum den Algen als Wachstumsgrundlage dienen. Eine ungeeignete oder zu lange tägliche Beleuchtung des Aquariums kann den Algenwuchs genauso fördern wie eine Überdüngung des Wassers oder eine übermäßige Fütterung.
Die beste Vorbeugung gegen Algen ist eine optimale Wasserpflege. Sollten sie trotzdem auftreten, sind natürliche Mittel dagegen am besten geeignet. Unter chemischen Algenbekämpfungsmitteln leiden die Aquariumsbewohner sowie die Wasserqualität gleich mit.
Absterbende Pflanzen bringen dann Schadstoffe ins Wasser, die es innerhalb kürzester Zeit zum Umkippen bringen können und den Algen wiederum als Nährstoffe dienen. Dafür können Sie verschiedene Algenfresser einsetzen – allen voran diverse Schnecken wie Stahlhelm-, Geweih- oder Rennschnecken.
Danach folgen Garnelen und zuletzt einige Fischarten wie Zwergharnischwelse, Saugschmerlen oder Rüsselbarben. Ein gesundes und üppiges Pflanzenwachstum hilft hauptsächlich, die Ausbreitung von Algen einzudämmen.
Die meisten Pflanzen und Algen benötigen die gleichen Nährstoffe. Eine gute Bepflanzung sorgt dafür, dass für die Algen nicht mehr genug von diesen wichtigen Stoffen übrigbleibt.
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Wenn Ihre Kaninchen gesund sind und schon seit dem Frühjahr im
Außengehege gehalten werden, ist die Überwinterung im winterfesten
Kaninchenstall kein Problem.
Ein Kaninchenstall sollte immer möglichst windgeschützt und nicht an der Wetterseite Ihres Hauses stehen. Wichtig ist, Zugluft und den direkten Kontakt mit Regen oder Schnee zu vermeiden. Im Einzelfall kann es auch helfen, den Stall und das Freigehege insgesamt zu überdachen.
Um den Kaninchenstall zu dämmen, müssen Sie kein Profi sein: Die Isolierung eines winterfesten Kaninchenstalls können Sie ganz leicht selbst bauen. Wichtig ist allerdings, dass Ihre Tiere nicht an das Isoliermaterial herankommen. Kaninchen knabbern einfach zu gerne.
So dämmen Sie den Kaninchenstall:
• Sie brauchen: Isoliermaterial wie beispielsweise Styroporplatten oder Luftpolsterfolie, Kleber, Sperrholzbretter, lange Schrauben, Zollstock, Cutter, gegebenenfalls eine Säge
• Messen Sie die Seiten, die Rückwand, den Boden und auch das Dach des Stalls von außen aus.
• Schneiden Sie die Styroporplatten oder die Luftpolsterfolie mit einem scharfen Messer in den jeweiligen Größen zu.
• Kleben Sie das Isoliermaterial von außen an die entsprechenden Wände oder verwenden Sie Dämmnägel zur Befestigung.
• Beim Dach befestigen Sie die Isolierung zwischen Dachpappe und Holz.
• Achten Sie darauf, dass die Nägel nicht ins Stallinnere hineinragen.
• Verkleiden Sie nun den Stall von außen mit den Sperrholzplatten oder einem wetterfesten Material, das Sie mit langen Schrauben durch die Isolierung bis in die Innenwand des Stalls schrauben.
• Achten Sie darauf, dass die Schrauben nicht bis ins Stallinnere hineinragen.
• Streichen Sie das Sperrholz mit einem geeigneten Wetterschutz.
• Ihre Wärmedämmung ist nun sicher zwischen zwei Holzplatten eingebettet.
Ein Kaninchenstall sollte immer möglichst windgeschützt und nicht an der Wetterseite Ihres Hauses stehen. Wichtig ist, Zugluft und den direkten Kontakt mit Regen oder Schnee zu vermeiden. Im Einzelfall kann es auch helfen, den Stall und das Freigehege insgesamt zu überdachen.
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5 Tipps zur artgerechten Ernährungsumstellung für Katze und Hund.
Rund ein Zehntel der Menschen in Deutschland ernährt sich laut einer repräsentativen Umfrage vegetarisch oder vegan. Tendenz steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die einen wollen mehr auf sich achten, für die anderen ist es eine ethische Entscheidung.
Was auch immer die Beweggründe für eine solche Ernährungsweise sind – Fakt ist, dass Tierhalter ihre Überzeugungen oft auch auf ihre Haustiere übertragen. Damit die guten Absichten nicht zu Spannungen zwischen Mensch und Tier führen, hat Fressnapf gemeinsam mit auf Ernährung spezialisierten Experten ein alternatives Futtersortiment entwickelt.
Die Marke „Naturally Good“ verspricht einen hohen Gemüseanteil, weniger Fleisch und eine artgerechte Ernährung. Doch kann eine fleischreduzierte oder gar fleischlose Ernährung überhaupt artgerecht sein und was müssen Tierhalter bei der täglichen Fütterung beachten? Nachfolgend gibt Fressnapf fünf Tipps, worauf es bei der Ernährungsumstellung zum Veganuary wirklich ankommt.
1. Hunde sind Allesfresser, Katzen brauchen im Napf die „Extrawurst“
Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde, im Gegensatz zu Katzen, fleischorientierte Allesfresser sind. Sie können sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln ernähren. Eine gut geplante vegetarische Ernährung kann alle Nährstoffe liefern, die ein Hund braucht. Bei Katzen ist das anders: Sie sind reine Fleischfresser und benötigen tierisches Protein in ihrer Nahrung. Ein vegetarisches Alleinfuttermittel kann bei Katzen zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen führen. Es muss aber nicht gleich ein kompletter Verzicht sein. Auch eine Mischkost aus fleischhaltigem und pflanzlichem Futter ist möglich. Hier bieten sich zum Beispiel fleischreduzierte Alleinfuttermittel und vegetarische oder vegane Snacks für Katzen an.
2. Gemüse ist gesund, aber die empfohlene Menge variiert je nach Rasse, Alter und Gewicht
Für Hunde wird empfohlen, dass sie regelmäßig Pflanzliches zu sich nehmen. Obst und Gemüse sollten etwa 25 Prozent der Tagesration ausmachen. Die ideale Menge hängt von der Rasse, dem Körpergewicht, dem Aktivitätsniveau und eventuellen Krankheiten ab. Obwohl Katzen reine Fleischfresser sind, können sie auch von pflanzlichen Nährstoffen profitieren. Es wird empfohlen, dass etwa fünf bis zehn Prozent der Nahrung aus Gemüse oder anderen Ballaststoffquellen bestehen.
3. Futterumstellung braucht Zeit
Eine Umstellung des Hauptfutters und vor allem der Eiweißquelle sollte immer behutsam erfolgen. Der Verdauungstrakt muss sich auf die Umstellung einstellen können. Eine Umstellungsphase von zehn Tagen bis zu zwei Wochen wird empfohlen. Dies ist insbesondere bei der Erhöhung des pflanzlichen Eiweißanteils notwendig.
4. Qualität des Futters nicht dem Zufall überlassen
Es ist wichtig, dass das Futter ausgewogen ist und den gesamten Tagesbedarf an Energie und Nährstoffen deckt. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um ein fleischreduziertes Alleinfutter handelt. Generell sollte das Futter dem Alter des Tieres angepasst sein. Welpen benötigen z.B. mehr Energie und einen ihrer Entwicklung angepassten Nährstoffbedarf. Auch für ältere Tiere gibt es spezielles Futter.
5. Gesundheit geht vor
Das menschliche Bedürfnis nach mehr Gemüse und weniger Fleisch hat dort seine Grenzen, wo die bedarfsgerechte Ernährung von Hund und Katze aufhört. Deshalb enthält das fleischreduzierte Hunde- und Katzenfutter von „Naturally Good“ auch eine optimale Kombination von Gemüse und Fleisch. Nur deshalb darf es als Alleinfuttermittel deklariert werden.
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2. Gemüse ist gesund, aber die empfohlene Menge variiert je nach Rasse, Alter und Gewicht
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5. Gesundheit geht vor
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Die festliche Jahreszeit steht vor der Tür, und während wir uns auf das
Schmücken der Tannenbäume und das Backen von Plätzchen freuen, dürfen unsere
vierbeinigen Familienmitglieder nicht zu kurz kommen.
Denn auch für Katzen gibt es viele schöne Geschenkideen zu Weihnachten. Katzen sind bekannt für ihre Vorlieben und Eigenarten. Sauberkeit steht dabei ganz oben auf der Liste. Stubentiger legen großen Wert auf eine saubere Umgebung, was ein ordentliches Katzenklo und regelmäßige Fellpflege einschließen.
Ebenso wichtig ist ihnen ein eigener Rückzugsort, wo sie ungestört ruhen können. Auch Versteckspiele in Höhlen oder Kartons gehören zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Katzen sind geborene Jäger. Sie lieben es, zu lauern, zu jagen und zu erbeuten. Spielzeuge, die diesen Instinkt ansprechen, sind daher immer eine gute Idee! Auch wenn sie noch so verschmust sind, in jedem Stubentiger steckt ein kleines Raubtier.
Beim Spielen trainieren sie Fähigkeiten, die sie für die Jagd und das Überwinden von Hindernissen benötigen, wie Klettern, Lauern und Springen. Während Freigänger ihren Jagdtrieb im Freien ausleben, profitieren Wohnungskatzen besonders von Jagdspielen. Katzen haben einen feinen Geruchssinn und bevorzugen bestimmte Düfte.
Katzenminze (Catnip) und Baldrian stehen dabei hoch im Kurs und können sich positiv auf die Stimmung Ihrer Katze auswirken. Über ein duftendes Schmusekissen oder Baldrian- und Catnipspielzeug freuen sich Katzen also garantiert! Zitrusaromen, Kaffeesatz, Parfums und Raumdüfte mögen Katzen hingegen nicht.
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Unterm Weihnachtsbaum versammelt sich Jung und Alt, um schöne Stunden in
besinnlicher Atmosphäre zu verbringen.
Natürlich ist die Katze mit dabei. Für die Samtpfote ist die Weihnachtszeit besonders spannend: Aufregende Düfte, bunte Dekorationen und Besucher bringen die Katzenroutine durcheinander – das ist anregend, kann aber auch stressig werden. Wenn Ihre Katze an menschliche Besucher nicht gewöhnt ist, muss sie die Gelegenheit haben, auszuweichen.
Ermöglichen Sie dem Tier den Zutritt in ein Zimmer, das für Gäste tabu bleibt. Steht der Tannenbaum erst einmal im Wohnzimmer, kann sich die Samtpfote kaum zurückhalten: Das fremde Objekt muss bezwungen werden!
Wenn Sie Wert auf Tannengrün zum Weihnachtsfest legen, achten Sie bitte auf folgende Punkte:
• Standfestigkeit: Ein schwerer Weihnachtsbaumständer aus Metall oder mit Wasserreservoir hält den Baum stabil aufrecht; sicherheitshalber können Sie die Baumspitze zusätzlich mit einem Deckenhaken sichern.
• Kerzen: Dass im Katzenhaushalt keine echten Kerzen an den Baum gehören, versteht sich von selbst. Doch auch Lichterketten sind nicht ungefährlich: Im Kabel kann die Katze sich leicht verheddern. Achten Sie auf besonders sichere Anbringung nahe an den Ästen oder probiere LED-Lichterdrähte, die sich um die Zweige winden lassen.
• Kugeln: Christbaumkugeln und ähnliche Dekorationen sind eine unwiderstehliche Spieleinladung für die Katze. Greifen Sie auf Kugeln aus Kunststoff zurück: Zerbrochene Glaskugeln sind nicht nur ärgerlich, sie bergen zudem ein großes Verletzungsrisiko.
• Lametta, Engelshaar und Girlanden: Auch Flitterzeug ist – aus Katzensicht – ein tolles Spielzeug, das es zu untersuchen gilt. Achten Sie darauf, dass die Katze keine Folienfetzen verschluckt oder sich in einer Girlande verfängt. Aus Sicherheitsgründen ist es besser, in Katzenhaushalten auf Lametta und Co. zu verzichten.
• Tannennadeln und Baumwasser: Harz und ätherische Öle sind unverträglich für die Katze, verschluckte Nadeln können zur Darmperforation führen. Lassen Sie die Katze nicht aus dem Christbaumständer trinken oder Tannenbaum und Adventskranz beknabbern.
Natürlich ist die Katze mit dabei. Für die Samtpfote ist die Weihnachtszeit besonders spannend: Aufregende Düfte, bunte Dekorationen und Besucher bringen die Katzenroutine durcheinander – das ist anregend, kann aber auch stressig werden. Wenn Ihre Katze an menschliche Besucher nicht gewöhnt ist, muss sie die Gelegenheit haben, auszuweichen.
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Wenn Sie Wert auf Tannengrün zum Weihnachtsfest legen, achten Sie bitte auf folgende Punkte:
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Besonders im Winter haben es Wildvögel schwer Nahrung zu finden.
Mit dem richtigen Futter helfen Sie ihnen durch die kalte Jahreszeit. Fettfutter sind beispielsweise Meisenknödel oder fettiges Streufutter zum Aufhängen und zur Fütterung mit Futtersilo. Es liefert Vögeln wie Meisen und Feldsperlingen im Winter besonders viel Energie.
Ihr harter Schnabel macht Vögel wie Buchfinken und Gimpel zu echten Körnerfressern. Sie freuen sich über einen Körnermix aus Sonnenblumenkernen, Hanfsaat und Haferflocken. Gehackte Nüsse und Nussbruch liefern wegen ihres hohen Fettgehalts viel Energie, dürfen aber nur naturbelassen und ungewürzt gefüttert werden.
Auch Getreide, Leinsamen und Mohn eignen sich als Körnerfutter. Körnerfresser fliegen besonders gerne ein Vogelhaus oder einen Futterspender an. Drosseln, Rotkehlchen und Amseln gehören zu den Vögeln, die ihr Futter gern in Bodennähe suchen. Als geeignetes Weichfutter können sie ihnen Äpfel, Rosinen, Haferflocken oder Kleie anbieten.
Stellen Sie das Futter in speziellen Futtersäulen bereit. Direkt auf den Boden gestreut kann es verderben und Ungeziefer anlocken. Füttern Sie niemals Brotkrumen, weil Brot im Vogelmagen unangenehm aufquillt. Wenn Sie ein Futterhäuschen aufstellen, müssen sie es regelmäßig befüllen, denn die Wildvögel verlassen sich rasch auf diese Nahrungsquelle.
Vermeiden Sie Großfutterstellen, da sich hier schnell Krankheiten verbreiten. Reinigen Sie das Vogelhäuschen regelmäßig, damit das Futter immer frisch und sauber ist, und denken Sie daran, den Vögeln täglich frisches Wasser anzubieten.
Mit dem richtigen Futter helfen Sie ihnen durch die kalte Jahreszeit. Fettfutter sind beispielsweise Meisenknödel oder fettiges Streufutter zum Aufhängen und zur Fütterung mit Futtersilo. Es liefert Vögeln wie Meisen und Feldsperlingen im Winter besonders viel Energie.
Ihr harter Schnabel macht Vögel wie Buchfinken und Gimpel zu echten Körnerfressern. Sie freuen sich über einen Körnermix aus Sonnenblumenkernen, Hanfsaat und Haferflocken. Gehackte Nüsse und Nussbruch liefern wegen ihres hohen Fettgehalts viel Energie, dürfen aber nur naturbelassen und ungewürzt gefüttert werden.
Auch Getreide, Leinsamen und Mohn eignen sich als Körnerfutter. Körnerfresser fliegen besonders gerne ein Vogelhaus oder einen Futterspender an. Drosseln, Rotkehlchen und Amseln gehören zu den Vögeln, die ihr Futter gern in Bodennähe suchen. Als geeignetes Weichfutter können sie ihnen Äpfel, Rosinen, Haferflocken oder Kleie anbieten.
Stellen Sie das Futter in speziellen Futtersäulen bereit. Direkt auf den Boden gestreut kann es verderben und Ungeziefer anlocken. Füttern Sie niemals Brotkrumen, weil Brot im Vogelmagen unangenehm aufquillt. Wenn Sie ein Futterhäuschen aufstellen, müssen sie es regelmäßig befüllen, denn die Wildvögel verlassen sich rasch auf diese Nahrungsquelle.
Vermeiden Sie Großfutterstellen, da sich hier schnell Krankheiten verbreiten. Reinigen Sie das Vogelhäuschen regelmäßig, damit das Futter immer frisch und sauber ist, und denken Sie daran, den Vögeln täglich frisches Wasser anzubieten.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Lange Zeit galt: Hunde haben Fell und frieren nicht. Das stimmt nur zum
Teil, denn unsere Vierbeiner haben sehr unterschiedliches Fell, das sie nicht
gleichermaßen gut vor Umwelteinflüssen schützt.
Viele Rassen, die inzwischen auch in Deutschland beheimatet sind, kommen ursprünglich aus Südeuropa oder anderen warmen Ländern. Sie haben selbstverständlich nicht das dicke Bernhardinerfell und frieren entsprechend schneller.
Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Hunden, die zum Frieren neigen:
• Der Hund hat kein Unterfell und/oder ein feines Haarkleid und/oder der Hund hat keine schützende Fettschicht.
Genau wie bei uns Menschen ist Zittern bei Hunden ein verlässliches Anzeichen dafür, dass ihm zu kalt ist. Weitere Anzeichen für das Frieren sind:
• der Hund wirkt beim Gassigehen verspannt und steif,
• eine sichtbar verkrampfte Körperhaltung,
• der Hund will nur zögerlich oder gar nicht nach draußen gehen.
Mit diesen Anzeichen haben Hundejacke, Hundepullover oder Wintermantel nichts mehr mit Hundemode zu tun, sondern liefern den Vierbeinern notwendigen Schutz gegen Kälte und Nässe im Winter oder in den Überganszeiten. Hunde, die sich in der kalten Jahreszeit viel und frei bewegen dürfen, können ihre Körperwärme besser regulieren.
Viel Bewegung das ganze Jahr über trägt darüber hinaus zu einem starken Immunsystem deines Hundes bei. Doch wie beschrieben ist nicht jedes Hundefell gegen Kälte und Nässe gewappnet. Für den dünnfelligen Hund im Winter sind Hundemäntel daher keinesfalls eine „Modererscheinung“.
Wichtig ist, dass der Hundemantel optimal sitzt und Ihr Vierbeiner nicht in seiner Bewegung und Kommunikation mit den Artgenossen behindert.
Viele Rassen, die inzwischen auch in Deutschland beheimatet sind, kommen ursprünglich aus Südeuropa oder anderen warmen Ländern. Sie haben selbstverständlich nicht das dicke Bernhardinerfell und frieren entsprechend schneller.
Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Hunden, die zum Frieren neigen:
• Der Hund hat kein Unterfell und/oder ein feines Haarkleid und/oder der Hund hat keine schützende Fettschicht.
Genau wie bei uns Menschen ist Zittern bei Hunden ein verlässliches Anzeichen dafür, dass ihm zu kalt ist. Weitere Anzeichen für das Frieren sind:
• der Hund wirkt beim Gassigehen verspannt und steif,
• eine sichtbar verkrampfte Körperhaltung,
• der Hund will nur zögerlich oder gar nicht nach draußen gehen.
Mit diesen Anzeichen haben Hundejacke, Hundepullover oder Wintermantel nichts mehr mit Hundemode zu tun, sondern liefern den Vierbeinern notwendigen Schutz gegen Kälte und Nässe im Winter oder in den Überganszeiten. Hunde, die sich in der kalten Jahreszeit viel und frei bewegen dürfen, können ihre Körperwärme besser regulieren.
Viel Bewegung das ganze Jahr über trägt darüber hinaus zu einem starken Immunsystem deines Hundes bei. Doch wie beschrieben ist nicht jedes Hundefell gegen Kälte und Nässe gewappnet. Für den dünnfelligen Hund im Winter sind Hundemäntel daher keinesfalls eine „Modererscheinung“.
Wichtig ist, dass der Hundemantel optimal sitzt und Ihr Vierbeiner nicht in seiner Bewegung und Kommunikation mit den Artgenossen behindert.
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- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Wer künftig mit einer Katze zusammenleben möchte, sollte sich vorher
intensiv darüber Gedanken machen.
Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren. Kein Wunder, sie bewegen sich leichtfüßig und elegant, sind verspielt und haben ihren ganz eigenen Kopf. Sicherlich empfinden es viele als Vorteil, dass die Samtpfoten nicht Gassi gehen müssen und längere Zeit allein bleiben können.
Trotzdem erfordern sie Zeit und Pflege. Informiere Sie sich ausführlich, bevor Sie eine Katze kaufen! Die erste und wichtigste Frage lautet, ob eine Katze überhaupt das richtige Tier für Sie ist. Die Antwort hängt nicht allein von Ihrer Liebe zu Katzen ab.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich eine Katze zu kaufen, um einen vierbeinigen Freund zu haben, der Kommandos lernt, Ihnen brav folgt und sich den ganzen Tag kuscheln lässt, eignet sich eine Samtpfote weniger. Die sind nämlich sehr selbstständig.
Vor allem, wenn Sie einen Freigänger haben, bekommen Sie ihn oft längere Zeit am Tag nicht zu Gesicht. Und wenn er dann nach Hause kommt, bringt er vielleicht eine Überraschung mit – sprich, seine Jagdbeute. Denn wie bei ihren großen Verwandten lauern in den Anschleichmeistern begeisterte Jäger.
Weitere Faktoren, die bei der Anschaffung eine Rolle spielen, betreffen Ihre Lebensumstände. Erlaubt der Vermieter Haustiere in der Wohnung oder im Haus? Dürfen Sie Schutzvorrichtungen am Balkon anbringen? Ist Ihr Heim groß genug? Bestehen Allergien bei Ihnen oder in Ihrem nahen Umfeld? Denn zieht eine Katze bei ein, tun das auch ihre Haare. Wie sicher ist Ihr nahes Umfeld? Wohnen Sie zum Beispiel direkt an einer belebten Straße? Haben Sie genug Zeit, ausgiebig mit dem Haustier zu spielen und es zu pflegen?
Und ganz wichtig: Sind Sie bereit, diese Verantwortung für viele Jahre zu übernehmen? Gesunde Katzen werden in etwa 15 bis 20 Jahre alt. Haben Sie alle Fragen geklärt und fallen sie zugunsten der Anschaffung aus, kommen die nächsten Überlegungen auf Sie zu. Welche Katze darf es sein? Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren. Kein Wunder, sie bewegen sich leichtfüßig und elegant, sind verspielt und haben ihren ganz eigenen Kopf. Sicherlich empfinden es viele als Vorteil, dass die Samtpfoten nicht Gassi gehen müssen und längere Zeit allein bleiben können.
Trotzdem erfordern sie Zeit und Pflege. Informiere Sie sich ausführlich, bevor Sie eine Katze kaufen! Die erste und wichtigste Frage lautet, ob eine Katze überhaupt das richtige Tier für Sie ist. Die Antwort hängt nicht allein von Ihrer Liebe zu Katzen ab.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich eine Katze zu kaufen, um einen vierbeinigen Freund zu haben, der Kommandos lernt, Ihnen brav folgt und sich den ganzen Tag kuscheln lässt, eignet sich eine Samtpfote weniger. Die sind nämlich sehr selbstständig.
Vor allem, wenn Sie einen Freigänger haben, bekommen Sie ihn oft längere Zeit am Tag nicht zu Gesicht. Und wenn er dann nach Hause kommt, bringt er vielleicht eine Überraschung mit – sprich, seine Jagdbeute. Denn wie bei ihren großen Verwandten lauern in den Anschleichmeistern begeisterte Jäger.
Weitere Faktoren, die bei der Anschaffung eine Rolle spielen, betreffen Ihre Lebensumstände. Erlaubt der Vermieter Haustiere in der Wohnung oder im Haus? Dürfen Sie Schutzvorrichtungen am Balkon anbringen? Ist Ihr Heim groß genug? Bestehen Allergien bei Ihnen oder in Ihrem nahen Umfeld? Denn zieht eine Katze bei ein, tun das auch ihre Haare. Wie sicher ist Ihr nahes Umfeld? Wohnen Sie zum Beispiel direkt an einer belebten Straße? Haben Sie genug Zeit, ausgiebig mit dem Haustier zu spielen und es zu pflegen?
Und ganz wichtig: Sind Sie bereit, diese Verantwortung für viele Jahre zu übernehmen? Gesunde Katzen werden in etwa 15 bis 20 Jahre alt. Haben Sie alle Fragen geklärt und fallen sie zugunsten der Anschaffung aus, kommen die nächsten Überlegungen auf Sie zu. Welche Katze darf es sein? Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten.
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
BARFen liegt im Trend: Viele Hundehalter stellen auf Frischfutter um.
Häufig sind gesundheitliche Probleme wie Allergien, Unverträglichkeiten, Gewichts- oder Verdauungsprobleme der Anlass. BARF bedeutet: „biologisch artgerechte Rohfütterung“ oder „biologisches artgerechtes rohes Futter“.
Auf die richtige Zusammensetzung der Mahlzeit kommt es an:
• 70 Prozent Fleisch: Durchwachsenes Fleisch und Pansen oder Blättermagen machen den Hauptbestandteil der Mahlzeit aus. Je 10 bis 15 Prozent davon sollten fleischige Knochen und Innereien sein. Achtung: Rohes Schweinefleisch ist tabu.
• 30 Prozent Obst & Gemüse: Blattgemüse, Salat und Wurzelgemüse eignen sich gut als Lieferant von Ballaststoffen, Obst macht nur einen geringen Teil aus. Pürieren oder kochen Sie es, da Hunde Zellulose nicht aufspalten können.
• Mineralien: Vitamin-Mineralstoff-Mischungen mit ausreichend Vitamine A, D und E sowie Jod, Kupfer, Zink und Calcium sind beim BARFen wichtig. Und wer keine Knochen füttern möchte, gibt Knochenmehl, Eierschalen oder Calciumcitrat.
• Öl: Hochwertige Öle, die Omega-3-Fettsäuren, Linol- und Linolensäure enthalten, sind am besten. Man kann abwechselnd etwa Lachsöl, Lein- und Hanföl geben.
• Kräuter: Kräuter und Kräutermischungen können den Speiseplan ergänzen.
Starten Sie die Rohfütterung erst ab dem ersten Lebensjahr. Für Welpen kann sie bei falscher Nährstoffversorgung zu Entwicklungsschäden führen. Die Umstellung in kleinen Schritten ist für gesunde Hunde in der Regel unproblematisch
Häufig sind gesundheitliche Probleme wie Allergien, Unverträglichkeiten, Gewichts- oder Verdauungsprobleme der Anlass. BARF bedeutet: „biologisch artgerechte Rohfütterung“ oder „biologisches artgerechtes rohes Futter“.
Auf die richtige Zusammensetzung der Mahlzeit kommt es an:
• 70 Prozent Fleisch: Durchwachsenes Fleisch und Pansen oder Blättermagen machen den Hauptbestandteil der Mahlzeit aus. Je 10 bis 15 Prozent davon sollten fleischige Knochen und Innereien sein. Achtung: Rohes Schweinefleisch ist tabu.
• 30 Prozent Obst & Gemüse: Blattgemüse, Salat und Wurzelgemüse eignen sich gut als Lieferant von Ballaststoffen, Obst macht nur einen geringen Teil aus. Pürieren oder kochen Sie es, da Hunde Zellulose nicht aufspalten können.
• Mineralien: Vitamin-Mineralstoff-Mischungen mit ausreichend Vitamine A, D und E sowie Jod, Kupfer, Zink und Calcium sind beim BARFen wichtig. Und wer keine Knochen füttern möchte, gibt Knochenmehl, Eierschalen oder Calciumcitrat.
• Öl: Hochwertige Öle, die Omega-3-Fettsäuren, Linol- und Linolensäure enthalten, sind am besten. Man kann abwechselnd etwa Lachsöl, Lein- und Hanföl geben.
• Kräuter: Kräuter und Kräutermischungen können den Speiseplan ergänzen.
Starten Sie die Rohfütterung erst ab dem ersten Lebensjahr. Für Welpen kann sie bei falscher Nährstoffversorgung zu Entwicklungsschäden führen. Die Umstellung in kleinen Schritten ist für gesunde Hunde in der Regel unproblematisch
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Wenn im Herbst die Gartensaison zu Ende geht, müssen einige Fragen im
Vorfeld geklärt sein.
(tm) Können Ihre Fische problemlos im Teich überwintern, oder sollten sie die kalte Jahreszeit besser im Haus verbringen? Für die Antwort sind verschiedene Kriterien wie die Wassertiefe des Teiches, die Außentemperatur und generell die Empfindlichkeit der Fischarten entscheidend.
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, Ihre Fische im Haus unter winterähnlichen Bedingungen überwintern zu lassen, gilt es zunächst, einen passenden Raum zu wählen und ein entsprechendes Gefäß vorzubereiten. Das Wohnzimmeraquarium eignet sich keinesfalls! Um die Fische nicht aus ihrem Rhythmus zu bringen, sollten sie in einem kühlen und ruhigen Raum überwintern.
Hervorragend eignen sich dafür beispielsweise die Garage oder ein Keller. Wenn Sie jetzt noch einen großen, lichtundurchlässigen Behälter wie eine Regentonne für Ihre Fische bereitstellen, sollte einem sicheren Überwinterung nichts mehr im Weg stehen. In diesem Fall muss die Wassertemperatur bei 4 bis 7 °C liegen.
Für empfindlichere Arten wie den Koi sollte die Überwinterung in großen Becken bei über 15 °C erfolgen. Pumpe, Filter und Beleuchtung gehören zum Winterquartier genauso dazu wie zu jedem normalen Aquarium auch. Zum Befüllen des Behälters nimm am besten Wasser aus dem Teich und mischen es mit ein Drittel Frischwasser.
Das Becken sollte wie jedes andere Aquarium auch vier bis sechs Wochen vor dem Fischbesatz eingefahren werden, damit die Filteranlage den Fischbesatz bewältigen kann. Wenn die Wassertemperatur im Teich unter 10 °C sinkt, stellen die meisten Fische ihre Nahrungsaufnahme ein und bereiten sich auf die Winterruhe vor. Die Fische verbringen diese meist in der Nähe des Teichgrundes, wobei sie nicht gestört werden dürfen.
Dies können sie allerdings nur, wenn der Teich mindestens 120 bis 150 Zentimeter tief ist, sonst würden die tieferen Wasserschichten zufrieren. Wenn empfindliche Fischarten wie zum Beispiel viele Zuchtformen des Goldfischs oder den Koi beherbergen oder dein Teich nicht tief genug ist, ist es jetzt an der Zeit, um die Fische in ähnlich temperiertes Wasser umzusetzen. Denn wenn sie erst einmal mit ihrer Winterruhe begonnen haben, dürfen sie nicht mehr gestört werden.
(tm) Können Ihre Fische problemlos im Teich überwintern, oder sollten sie die kalte Jahreszeit besser im Haus verbringen? Für die Antwort sind verschiedene Kriterien wie die Wassertiefe des Teiches, die Außentemperatur und generell die Empfindlichkeit der Fischarten entscheidend.
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, Ihre Fische im Haus unter winterähnlichen Bedingungen überwintern zu lassen, gilt es zunächst, einen passenden Raum zu wählen und ein entsprechendes Gefäß vorzubereiten. Das Wohnzimmeraquarium eignet sich keinesfalls! Um die Fische nicht aus ihrem Rhythmus zu bringen, sollten sie in einem kühlen und ruhigen Raum überwintern.
Hervorragend eignen sich dafür beispielsweise die Garage oder ein Keller. Wenn Sie jetzt noch einen großen, lichtundurchlässigen Behälter wie eine Regentonne für Ihre Fische bereitstellen, sollte einem sicheren Überwinterung nichts mehr im Weg stehen. In diesem Fall muss die Wassertemperatur bei 4 bis 7 °C liegen.
Für empfindlichere Arten wie den Koi sollte die Überwinterung in großen Becken bei über 15 °C erfolgen. Pumpe, Filter und Beleuchtung gehören zum Winterquartier genauso dazu wie zu jedem normalen Aquarium auch. Zum Befüllen des Behälters nimm am besten Wasser aus dem Teich und mischen es mit ein Drittel Frischwasser.
Das Becken sollte wie jedes andere Aquarium auch vier bis sechs Wochen vor dem Fischbesatz eingefahren werden, damit die Filteranlage den Fischbesatz bewältigen kann. Wenn die Wassertemperatur im Teich unter 10 °C sinkt, stellen die meisten Fische ihre Nahrungsaufnahme ein und bereiten sich auf die Winterruhe vor. Die Fische verbringen diese meist in der Nähe des Teichgrundes, wobei sie nicht gestört werden dürfen.
Dies können sie allerdings nur, wenn der Teich mindestens 120 bis 150 Zentimeter tief ist, sonst würden die tieferen Wasserschichten zufrieren. Wenn empfindliche Fischarten wie zum Beispiel viele Zuchtformen des Goldfischs oder den Koi beherbergen oder dein Teich nicht tief genug ist, ist es jetzt an der Zeit, um die Fische in ähnlich temperiertes Wasser umzusetzen. Denn wenn sie erst einmal mit ihrer Winterruhe begonnen haben, dürfen sie nicht mehr gestört werden.
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Die echte Katzenwäsche ist besser als ihr Ruf.
(tm) Die Zunge einer Katze ist bei der täglichen Körperpflege Waschlappen und Bürste zugleich. Lose Haare und Staub entfernt das Tier damit gründlich. Manchmal ist es dennoch sinnvoll, wenn Besitzer ihren reinlichen Lieblingen bei der Pflege zur Hand gehen.
Kurzhaarkatzen sollten Sie im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel zwei- bis dreimal pro Woche bürsten. Ansonsten benötigen sie in der Regel wenig Hilfe bei der Fellpflege – allerdings lieben es einige Samtpfoten, wenn Sie sie ab und zu sanft striegeln.
Langhaarige Rassen, wie Perserkatzen, müssen Sie dagegen täglich bürsten, damit das Fell nicht verfilzt. Andernfalls ist die Katze in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und es nisten sich Parasiten unter den Filzplatten ein. Zur Pflege dienen ein langzinkiger Kamm und eine weiche Drahtbürste, mit der sie Knötchen behutsam entwirren.
Stark verfilzte Verknotungen schneiden Sie mit der Schere heraus. Auch Katzen mit sehr dichtem Fell benötigen regelmäßig ein paar Bürstenstriche. Übrigens ist das für Sie eine gute Gelegenheit, die Gesundheit Ihres Tieres zu checken: Das Katzenfell sollte glänzend, sauber und ohne kahle Stellen sein. Schuppen, Verkrustungen oder entzündete Stellen auf der Haut weisen eventuell auf Parasitenbefall oder Ekzeme hin – suchen Sie dann Ihren Tierarzt auf.
Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
Änderungen vorbehalten
(tm) Die Zunge einer Katze ist bei der täglichen Körperpflege Waschlappen und Bürste zugleich. Lose Haare und Staub entfernt das Tier damit gründlich. Manchmal ist es dennoch sinnvoll, wenn Besitzer ihren reinlichen Lieblingen bei der Pflege zur Hand gehen.
Kurzhaarkatzen sollten Sie im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel zwei- bis dreimal pro Woche bürsten. Ansonsten benötigen sie in der Regel wenig Hilfe bei der Fellpflege – allerdings lieben es einige Samtpfoten, wenn Sie sie ab und zu sanft striegeln.
Langhaarige Rassen, wie Perserkatzen, müssen Sie dagegen täglich bürsten, damit das Fell nicht verfilzt. Andernfalls ist die Katze in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, und es nisten sich Parasiten unter den Filzplatten ein. Zur Pflege dienen ein langzinkiger Kamm und eine weiche Drahtbürste, mit der sie Knötchen behutsam entwirren.
Stark verfilzte Verknotungen schneiden Sie mit der Schere heraus. Auch Katzen mit sehr dichtem Fell benötigen regelmäßig ein paar Bürstenstriche. Übrigens ist das für Sie eine gute Gelegenheit, die Gesundheit Ihres Tieres zu checken: Das Katzenfell sollte glänzend, sauber und ohne kahle Stellen sein. Schuppen, Verkrustungen oder entzündete Stellen auf der Haut weisen eventuell auf Parasitenbefall oder Ekzeme hin – suchen Sie dann Ihren Tierarzt auf.
Baden sollten Sie Ihrem Tiger ersparen, denn Katzen sind äußerst wasserscheu und werden sich höchstwahrscheinlich vehement gegen das Bad wehren... Verklebte oder sehr schmutzige Stellen im Fell können Sie vorsichtig mit handwarmem Wasser reinigen und danach gut abtrocknen. Feuchte Pflegetücher helfen Ihnen dabei, die äußeren Ohrmuscheln zu säubern und Verkrustungen in den Augenwinkeln wegzunehmen. Um letzteres sollten Sie sich vor allem bei Langhaarkatzen und Senioren kümmern.
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