- Ostern in der Arche Warder
- KALISTO-Tierpark feiert 4-jähriges Jubiläum und erweitert sein Angebot
- Großes Jubiläum: 160 Jahre im Herzen von Hannover
- Tiergarten bietet ab April erstmals Seniorennachmittage an
- Leider doch kein Happy End
- Alle guten Dinge sind drei
- Schön war’s in Heidelberg
- Erste Outdoor-Abenteuer für die Panda-Zwillinge
- Heimliche Geburt und Doppelgeburtstag
- Rosakakadus geschlüpft
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Nassfutter oder Trockenfutter? Was ist für Stubentiger besser?
(tm) Horcht Ihr Stubentiger auf das verlockende Rappeln eines Futterkartons oder das magische Geräusch beim Dosenöffnen? Der Ton macht bei Katzen nicht nur die Musik, er kündigt auch die Essenszeit an.
Denn neben all den verschiedenen Geschmacksnoten, die der Katzenfuttermarkt zu bieten hat, unterscheiden sich zunächst einmal Trockenfutter und Nassfutter. Nassfutter wird in Form von stückiger Weichnahrung aus Konserven, Frischetüten oder Schälchen angeboten, aber auch Gelees, Pasteten und dergleichen fallen unter die Kategorie Feuchtfutter.
Trockenfutter ist dehydriertes und in Form gepresstes Katzenfutter in Form von Kroketten, Kissen und anderen kleinen Knabberstückchen. Das Prinzip der Mischfütterung sieht vor, dass der Samtpfote sowohl Trocken- als auch Nassfutter angeboten werden.
Das funktioniert, wenn es das jeweilige Futter in einem eigenen Napf zu einer bestimmten Tageszeit gibt. Teilen Sie die Gesamtfuttermenge des Tages – für eine erwachsene, gesunde Katze – zum Beispiel wie folgt auf: Katzennassfutter in zwei Rationen, zum Beispiel zum Frühstück und abends, den Trockenfutteranteil den ganzen Tag über zur freien Verfügung.
Das Fressen von vielen kleinen Happen über den Tag hinweg entspricht dem natürlichen Fressverhalten und kann über das Katzentrockenfutter gut abgedeckt werden. Außerdem haben Trocken- und Nassfutter unterschiedliche Verdauungszeiten, sodass bei dieser Art von Fütterung der Katzenmagen den ganzen Tag über gleichmäßig beschäftigt ist.
Es ist wichtig, dass beide Futterarten angenommen werden. Das hat den Vorteil, dass das Tier weniger Manierismen entwickelt, welche die Fütterung erschweren, sollte aus irgendeinem Grund einmal nur eine der beiden Futterarten zur Verfügung stehen oder dies aus medizinischen Gründen erforderlich ist.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Das könnte Sie auch interessieren:
Ostern in der Arche Warder
weiterlesenKALISTO-Tierpark feiert 4-jähriges Jubiläum und erweitert sein Angebot
weiterlesenGroßes Jubiläum: 160 Jahre im Herzen von Hannover
weiterlesen
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Haben Sie einen Garten? Dann nehmen Sie doch mal die „Vogelperspektive“ ein.
(tm) Wie Sie Wildvogelarten ein Zuhause bieten können, erklären die Experten der Fachmarktkette Fressnapf: Wer erstmals einen Nistkasten aufhängt, tut das am besten in der Zeit von Herbst bis Winter.
Der klassische Nistkasten bietet gängigen Vogelarten ein Zuhause wie Meisen oder Kleiber. Allerdings kommt es auf den Lochdurchmesser an: Kleinmeisen wie die Blaumeise reicht schon ein Durchmesser von 27 Millimeter, die größeren Kohlmeisen benötigen etwa 32 Millimeter.
Idealer Standort für den Kasten ist an einem Baumstamm in mindestens zwei Metern Höhe. Guckt das Flugloch nach Süden oder Südosten ist der Platz für den Nistkasten ideal, weil wettergeschützter. Der Nistkasten im Kioskformat (der vorne halb geöffnet ist) wird dagegen von Vogelarten angenommen, die selten geworden sind. Zum Beispiel Gartenrotschwanz, Rotkehlchen, Bachstelze oder Grauschnäpper.
Als so genannte Halbhöhlenbrüter fühlen sie sich in diesem Nistkasten wohl. Er lässt sich an der Hauswand anbringen, am besten in zwei bis drei Metern Höhe idealerweise unter einem Dachvorsprung unerreichbar für Marder und Katzen.
Grundsätzlich sollte die Vorderfront einer Nisthilfe gut abnehmbar sein, damit man den Kasten leicht reinigen kann – am besten einmal im Jahr. Um Vögel anzulocken, reicht es aber nicht, lediglich einen Nistkasten aufzuhängen.
Soll’s im Garten zwitschern und trällern, braucht es neben Nistmöglichkeiten auch ein wenig Mut zum Wildwuchs. Spatz und Co. lieben es nämlich am liebsten naturbelassen: Englischer Rasen oder japanische Gärten sind nur was fürs menschliche Auge. Vögel bevorzugen heimische Beerensträucher, Blumen und andere Pflanzen, die auch Insekten anlocken und einen vogelfreundlichen Lebensraum bieten.
Das heißt, sie wollen auch in Hecken oder auf hohen Bäumen Schutzorte vor Fressfeinden vorfinden und eine Vogeltränke oder einen Teich.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
In der freien Natur leben Mäuse in einer Sippe. Deshalb wollen sie auch, wenn Sie sie als Haustier halten, nicht allein sein.
(tm) Eine Maus braucht mindestens einen Artgenossen. Damit es keinen Nachwuchs gibt, halten Sie mindestens zwei gleichgeschlechtliche Tiere. In Sachen Käfig ist es wichtig, dass dieser eine enge Verdrahtung besitzt, damit die Mäuse nicht entwischen können.
Dieses Problem besteht beim Terrarium nicht, hier müssen Sie allerdings darauf achten, dass es gut belüftet und sehr groß ist, sonst werden die Tiere durch den sich sammelnden Ammoniakgeruch krank. Das Terrarium sollte unbedingt mit einem ausreichend engmaschigen Drahtgitter abgedeckt werden, damit die Tiere nicht heraus können.
Der Mäusekäfig für zwei Tiere sollte eine Grundfläche von mindestens 70x50x70 Zentimeter (LängexBreitexHöhe) haben. Größer ist jedoch immer besser. Mäuse vertragen keine Zugluft, und sie vertragen keine direkte Sonneneinstrahlung. Wählen Sie für den Mäusekäfig daher einen wind- und sonnengeschützten Platz.
Bedenken Sie bei der Wahl des Standortes, dass unkastrierte Männchen zum Teil streng riechen und die Mäuse schon früh morgens munter sind. Spiel und Spaß sind für die agilen Tierchen sehr wichtig. Vergessen Sie daher bei der Haltung von Mäusen geeignetes Zubehör und Spielzeug im Käfig nicht.
Ein ausreichend großes Laufrad, in dem die Mäuse mit gerader Wirbelsäule flitzen können und auch kein Einklemmen durch offene Streben möglich ist, wäre toll. Auch auf Leitern oder Ästen klettern die Tierchen für ihr Leben gerne.
Stellen Sie ihnen Versteckmöglichkeiten, ein Schlafhäuschen, Kletterseile, verschiedene Etagen und Laufplanken zur Verfügung. Auch Futternäpfe und eine Trinkflasche dürfen nicht fehlen.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Ferienbetreuung oder Reisebegleitung?
(tm) Alljährlich fiebern Zweibeiner den Ferien entgegen: Wer ein Tier besitzt, muss sich allerdings vor der Buchung erst einmal überlegen: Kann ich mein Haustier mit auf Reisen nehmen? Gerade bei Katzen ist das nicht immer einfach. Wenn Sie daran denken, welches Drama manche Katze schon aus einem kurzen Kontrollbesuch in der Tierarztpraxis macht, können Sie sich vorstellen, was so manche Katze von einer Urlaubsreise hält.
Für viele Katzen sind die Reise und die neue Umgebung in der Urlaubsregion mit viel Stress verbunden. Der aufregende Transport in einer Box, der Aufenthalt an einem völlig fremden Ort voller unbekannter Reize und die Aufhebung der Routinen versetzen viele Katzen in großen Stress. Daher ist es ratsam, Ihrer Katze nach Möglichkeit das Verreisen zu sparen und eine gute Urlaubsbetreuung zu finden, die sich um Ihren Vierbeiner kümmert.
Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel: So gibt es sicherlich auch Katzen, die entspannt und gerne mit verreisen – zum Beispiel, wenn sie es von klein auf gewohnt sind. Die beste Lösung besteht somit darin, eine zuverlässige Urlaubsvertretung zur Versorgung der Katze zu organisieren. In Ordnung ist es, die Katze im Urlaub zu Freunden zu geben.
Besser ist es, wenn diese das Tier in seiner gewohnten Umgebung versorgen, da ein Umgebungswechsel für die meisten Katzen mit Stress verbunden ist. Alternativ können Sie auch einen Katzensitter über spezielle Plattformen buchen. Eine andere Möglichkeit bieten Tierpensionen, in denen die Katzen in Zimmern untergebracht sind und – sofern gewünscht – Freilauf haben.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Mit Hunden joggen ist ein fantastischer Zeitvertreib für Tier und Halter – wenn die Voraussetzungen stimmen.
(tm) Grundsätzlich sollten Sie nie mit einem Welpen joggen gehen. Die Anstrengung ist selbst bei kurzen Strecken zu groß, da weder Kondition noch Muskeln und Knochenbau des heranwachsenden Hundes ausreichend entwickelt sind. Tierärzte empfehlen deshalb, den Hund zum Joggen im Alter ab etwa einem Jahr, bei großen Rassen zwei Jahren mitzunehmen.
Auch alte Tiere kommen als Partner für das Lauftraining nicht infrage. Es gibt Rassen, die sind vom Körperbau her in der Regel absolut ungeeignet für das schnelle Laufen längerer Strecken. Dazu gehören kleine Hunde wie Möpse, die Französische Bulldogge und Dackel, aber auch große Rassen mit einem schweren Körpergewicht wie Bernhardiner oder Neufundländer.
Echte Marathonläufer hingegen sind Hunderassen wie Border Collie, Australian Shepherd, Weimaraner oder Jack Russel Terrier. Sie brauchen sehr viel Bewegung und können es kaum erwarten, mit Ihnen loszurennen.
Wie lässt sich ein Hund ans Laufen gewöhnen?
• Vor dem Joggen sollte Ihr Hund etwas Zeit haben, um zu schnüffeln und sein Geschäft zu verrichten.
• Lassen Sie es zunächst langsam angehen: Entscheiden Sie sich in den ersten Wochen für kleinere Runden und halten Sie am Anfang alle fünf Minuten an. Wählen Sie ein langsames bis moderates Tempo. Steigern Sie Tempo und Strecke nach und nach.
• Belohnen Sie Ihren Vierbeiner entweder nach jedem Teilstück oder am Ende mit einem Leckerli und lob ihn ausgiebig.
• Achten Sie auf die Bedürfnisse Ihres Begleiters: Pinkel- und Schnupperpausen müssen sein!
• Nutzen Sie beim Joggen mit Hund eine längere, lockere Leine, damit Ihr Vierbeiner und auch Sie ausreichend Platz haben.
• Läuft der Hund ohne Leine neben Ihnen, sollte er jederzeit abrufbar sein.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Die meisten heimischen Wildvögel sind im Sommer mit der Aufzucht ihrer Jungtiere beschäftigt.
(tm) Emsig fliegen die Vögel im Sommer die Nester an und auch wenn der Nachwuchs schon flügge ist, versorgen sie die gierigen Schnäbel noch eine Weile. Eine kräftezehrende Aufgabe! Unterstützen können Sie die Vogeleltern, indem Sie Futter- und Wasserstellen bereitstellen.
Je vielfältiger das Angebot, desto bunter die Vogelschar in Ihrem Garten:
• Eine Sommermischung trifft den Geschmack vieler Vögel. Sie sollte aus kleinen, fettarmen Samen bestehen.
• Filigrane Saaten, wie Hirse, Milo, Salat- und Grassamen, liefern wichtige Vitamine und Fettsäuren.
• Auch eine Samenmischung mit Brennnesseln, Wildkräutern und Birken eignet sich hervorragend.
• Ebenso können Sie Vogelfutter, das für Kanarienvögel, Zeisige oder Stieglitze zu kaufen ist, verfüttern.
• Amseln und Rotkehlchen verzehren auch gern Rosinen und Obst.
Mindestens so wichtig wie Futter ist Wasser: Denn im Sommer sind Pfützen, Gräben und kleine Tümpel schnell ausgetrocknet. Eine Tränke werden Ihre Vögel gerne annehmen – sie erspart den Vogeleltern die anstrengende Suche nach einer natürlichen Wasserquelle und Extraflüge dorthin. Am besten platzieren Sie sie halbschattig, leicht erhöht und gut geschützt vor Fressfeinden. Das gilt auch für die Anbringung Ihrer Futterstellen.
Vögel fühlen sich besonders wohl, wenn sie beim Fressen alles im Blick haben. Achten Sie darauf, dass Katzen, Marder und Waschbären kein leichtes Spiel haben. Für Bäume gibt es beispielsweise sogenannte Katzenschutzgürtel, die um den Baumstamm gelegt werden und die Samtpfoten vom Klettern abhalten.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Eine unangenehme Verhaltensweise von Hunden ist das Anspringen.
(tm) Es ist eine Sequenz aus dem Begrüßungsritual der (Wolfs-)Welpen. Hierbei stoßen die Welpen nach der Rückkehr von der Jagd an die Schnauze des Muttertieres und versuchen sie so zum Vorwürgen der angedauten Nahrung zu bewegen. Hochspringen ist also nichts anderes als der Versuch, auch an unsere „Schnauze“ zu kommen.
Es wäre also völlig unlogisch, den Welpen dafür zu bestrafen. Er zeigt eine völlig natürliche Verhaltensweise und würde es überhaupt nicht verstehen, dass er für seine freundliche Begrüßung gerügt wird. Wie also mache ich dem Welpen klar, dass ich mich auch freue, wenn er mich begrüßt, aber dass ich das Anspringen nicht mag?
Eine Alternative zum Anspringen ist folgende Lösung: Sie können zum Beispiel immer, wenn der Welpe Sie anspringen will, einen Schritt zurücktreten und ihn ins Leere springen lassen und ihm mit einem „Nein“ signalisieren: „Das, was du gerade tust, ist falsch, aber ein „Sitz“ wäre etwas, was ich sehen möchte.“ Setzt sich der Hund, wird er mit einem Leckerchen gelobt.
Er lernt hierdurch, dass „Sitz“ belohnt wird und Anspringen eigentlich verschwendete Energie ist, da für ihn nichts dabei herausspringt. Genauso sollten alle Leute verfahren, die Ihr Haus betreten. Wenn Sie Leute treffen, sollten Sie derjenige sein, der den Welpen mit einem „Nein“ am Anspringen hindert und ihm dann ein „Sitz“ abfordert. Leckerchen nicht vergessen.
Wichtig ist dabei, dass der Hund von niemandem für sein Anspringen belohnt wird. Belohnung ist in diesem Fall auch wildes Herumfuchteln mit den Armen, um ihn am Anspringen zu hindern (der Welpe empfindet das als tolles Spiel). Was bei 5 Kilogramm noch süß ist, hört spätestens bei 50 Kilogramm auf, in irgendeiner Form niedlich zu sein.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Ein Kaninchen-Außengehege besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen: einer Schutzhütte und einer kaninchensicheren Umzäunung.
(tm) Die Hütte muss so beschaffen sein, dass das Kaninchen sie jederzeit nach Belieben aufsuchen kann. Damit sie bei Regen Schutz spendet, ist ein wasserdichtes Dach Voraussetzung. Stellen Sie die Hütte bitte nicht mit unmittelbarem Bodenkontakt auf, sondern etwas erhöht und für die Tiere über eine Rampe leicht zu erreichen.
Das Außengehege selbst muss genügend Platz zum Hoppeln und Ausstrecken bieten: Sechs Quadratmeter sind das Minimum für ein Kaninchenpaar; für jedes weitere Tier im Gehege muss die Fläche um mindestens 20 Prozent erweitert werden. Als Rückzugsmöglichkeit eignet sich ein Käfig von mindestens 150 x 60 x 50 Zentimeter, dazu muss er ständig offenstehen.
Als Untergrund für das Gehege eignen sich Sand und Rasen, sodass die Tiere graben können und sich auf weichem Boden bewegen – reine Steinflächen oder Bodenfliesen tun den empfindlichen Pfoten nicht gut. Bitte achten Sie darauf, dass das Gehege nicht den ganzen Tag in praller Sonne liegt. Die Kaninchen müssen jederzeit die Möglichkeit haben, einen schattigen Platz aufzusuchen, der ausreichend groß für alle Tiere ist.
Auch für anregende Spielmöglichkeiten sollten Sie sorgen. Rascheltunnel etwa werden von Kaninchen gern genutzt; Rampen, Wippen und Röhren aus Naturmaterialien sorgen ebenfalls für Abwechslung im Gehege.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Haben Goldfische und ihre Artgenossen genügend Platz im Gartenteich, müssen sie nicht zwingend gefüttert werden.
(tm) Für eine ausreichende Ernährung der Fische sorgen dann pflanzliche Substanzen wie Plankton, Schlimmblattpflanzen oder die Wurzeln der Wasserpflanzen. Für einige reicht das teicheigene Ökosystem als Nahrungsgrundlage aber nicht aus, und auch die anderen Bewohner wie der alles fressende Goldfisch werden eine zusätzliche Fütterung sicher nicht verschmähen.
Und ganz nebenbei bringt die Fischfütterung auch Ihnen jede Menge Spaß. Für alle Teichfische gilt, dass sie täglich rund 1 bis 2 Prozent ihres eigenen Körpergewichts an Futter benötigen. Da Fische Regelmäßigkeit lieben, sollten Sie die Fütterung immer zu den gleichen Uhrzeiten durchführen. Zweimal täglich reicht dabei vollkommen aus. Wichtig ist, dass die Fische das Futter innerhalb weniger Minuten komplett verputzen.
Überflüssige Reste sinken sonst zu Boden und verunreinigen das Wasser. Die Futtermittel der Wahl sollten reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen sein. Gute Qualität und Abwechslung in der Nahrung sorgen für ein langes und gesundes Fischleben. In welcher Darreichungsform Sie Ihren Fischen ihr Futter anbieten, hängt neben ihrem Geschmack auch von der Wasserschicht ab, in der sie sich die meiste Zeit aufhalten.
Für die Fütterung von Jungfischen sowie für scheue und in Bodennähe lebende Tiere bietet sich Flockenfutter an, das schnell zu Boden sinkt und leicht zu schnappen ist. Fische, die sich in der oberen Beckenhälfte aufhalten, freuen sich über die Gabe von Futtersticks. Die schwimmen länger an der Oberfläche, bevor sie sich auflösen und zu Boden sinken. Die Fütterung mit Sticks hat außerdem den Vorteil, dass die Fische Ihnen dabei zum Greifen nahekommen und Sie sie gut beobachten können.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Sie lieben ihre Freiheit und wollen sie meist nicht mehr hergeben: Freigängerkatzen.
(tm) Draußen erleben die Katzen Abenteuer, spielen und verstecken sich oder lauern wachsam auf mögliche Beute. Die Experten der Fachmarktkette Fressnapf geben wichtige Tipps, damit Katzen ihre Freiheit genießen können:
1. Lassen Sie Ihr Tier kastrieren: So verhindern Sie nicht nur unerwünschten Nachwuchs, sondern auch das Umherstreunen Ihres Tieres in unbekanntem Terrain. Rollige Katzen und geschlechtsreife Kater entfernen sich oft weit von ihrem Zuhause, um einen Partner zu finden. Außerdem ist in der Paarungszeit aufgrund von Revierkämpfen das Verletzungsrisiko hoch und Krankheiten können übertragen werden.
2. Lassen Sie Ihre Katze beim Tierarzt tätowieren oder chippen: Durch eine Tätowierung oder einen Mikrochip kann man feststellen, zu wem das Tier gehört. Falls Ihre Katze wegläuft oder sich verirrt, ist es so einfacher, sie zu Ihnen zurückzubringen.
Ganz wichtig:
3. Outdoor-Katzen sind häufiger Flöhen, Zecken und anderen Parasiten sowie Krankheitserregern ausgesetzt als reine Wohnungskatzen. Gegen Zecken und Flöhe helfen zum Beispiel Spot-on-Präparate.
4. Gewähren Sie Ihrer Katze jederzeit Zugang nach draußen: Wenn Sie häufiger außer Hause sind, kann eine Katzenklappe an der Tür sinnvoll sein. Vorsicht ist bei gekippten Fenstern geboten: Sie bergen ein hohes Verletzungsrisiko und sollten mit einem Gitter gesichert sein.
5. Legen Sie sich eine Hausapotheke zur Erstbehandlung Ihrer Katze bei Biss- und Kratzwunden zu.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
![]() https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Die geliebten Haustiere sollen regelmäßig auf Zecken und Flöhe untersucht werden.
(tm) Zecken, hierzulande vor allem der Gemeine Holzbock, die Auwaldzecke und die Braune Hundezecke, durchlaufen verschiedene Entwicklungsstadien, in denen sie zum Teil auf Blutmahlzeiten angewiesen sind.
Durch den Zeckenstich können nicht nur unangenehme Entzündungen entstehen, sondern nach einigen Stunden auch gefährliche Krankheitserreger in den Blutkreislauf übergehen. Besonders Hunde, die sich gerne im hohen Gras und Gebüsch aufhalten, sind gefährdet. Sie können sich über Zecken mit Borreliose und Babesiose (Hundemalaria) infizieren. Appetitlosigkeit, Erschöpfung, Gewichtsverlust, Lahmen und Fieber können erste Anzeichen einer Infektion sein.
So beugen Sie vor:
Suchen Sie Ihren Vierbeiner nach jedem Aufenthalt im Grünen auf Zeckenbefall ab und entfernen Sie gefundene Parasiten. Ein wichtiges Utensil hierfür ist die Zeckenzange. Als besonders wirksam haben sich Mittel zur Zeckenprophylaxe erwiesen. Sie schrecken die Blutsauger nicht nur ab, sondern töten sie zum Teil auch und minimieren damit das Risiko, dass eine Zecke bei anderen Tieren oder Menschen noch Schaden anrichten kann.
Die entsprechenden Wirkstoffe gibt es entweder in Halsbändern, in Sprays oder in so genannten Spot-on-Präparaten. Übrigens: Einige der Produkte bieten auch einen zusätzlichen Schutz gegen Flöhe, die ebenfalls in der warmen Jahreszeit besonders aktiv sind und bei unseren Haustieren Juckreiz, Entzündungen und Bandwurmbefall verursachen können.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf
Facebook:
https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/tierischesmagazin |
Die meisten Katzen lieben es, mehrmals über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten zu sich nehmen zu können.
(tm) Es ist wichtig, die richtige Futtermenge Ihrer Samtpfote genau zu kennen. Diese etwas merkwürdig erscheinenden Fressgewohnheiten Ihrer Stubentiger haben einen einfachen Grund: Leben die Miezen auf sich selbst gestellt und ohne gut gefüllten Fressnapf, gibt es nur dann etwas zu fressen, wenn Kitty auch das Jagdglück hold war.
Katzen fressen also so oft, wie sich die Möglichkeit bietet, und dafür eher kleinere Portionen. Allerdings entpuppt sich die Schlussfolgerung, dass Katzen nur so viel fressen, wie sie wirklich benötigen, als ein Märchen: Das Sättigungsgefühl von Hauskatzen ist nicht unfehlbar.
Es spricht dennoch nichts dagegen, der Katze ihre Tagesration Trockenfutter in den Napf zu geben, sodass sie nach Belieben über den Tag verteilt ihre Rationen fressen kann. Allerdings sollten Sie in diesem Fall die Futtermenge der Katze genau berechnen und Ihrer Samtpfote kein zusätzliches Futter anbieten.
Wie viel Futter Ihre Katze pro Tag wirklich benötigt, hängt von vielen Faktoren ab:
• Alter: Eine junge Katze mit 6 Monaten und einem hohen Energielevel braucht eine größere Futtermenge als ein Kater-Opa, der den Tag schlafend auf der Couch verbringt.
• Haltung: Reine Hauskatzen, die nicht auf Streifzüge in die Natur gehen, weisen einen geringeren Kalorienbedarf auf.
• Kastration: Kastrierte Tiere haben einen niedrigeren Energiebedarf, dafür aber größeren Hunger.
• Art des Futters: Trockenfutter ist energiereicher als Nassfutter, entsprechend geringer ist die benötigte Menge des Katzenfutters.
• Qualität: Von hochwertigem Futter ist für Ihre Katze in der Regel eine geringere Futtermenge erforderlich.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
(tm) Es gibt kaum ein Tier, was bei Menschen so unterschiedliche Gefühle hervorruft wie eine Schlange. Die einen sind von dem grazilen und edlen Verhalten sowie der anmutigen Optik fasziniert, während die anderen sich bereits bei dem Gedanken an die züngelnden und schleichenden Reptilien fürchten.
Kleine Schlangen eignen sich auch für Anfänger, wenn die speziellen Haltungsbedingungen berücksichtigt werden. Sie fallen wie Kaninchen oder Hamster unter die Kleintierregelung und sind nicht meldepflichtig. Die Kornnatter gehört wohl zu bekanntesten Schlangen in der Heimtierhaltung. Aber auch die bis zu 130 Zentimeter lange Königspython eignet sich aufgrund der leichten Haltungsbedingungen für Anfänger in der Terraristik.
Wichtig bei allen Schlagen ist, dass sie in einer artgerechten Behausung leben, die alles enthält, was für das Wohlbefinden der Reptilien von Bedeutung ist. Da die Tiere besonders aktiv sind und mitunter einen ordentlichen Bewegungsdrang haben, sollte das Terrarium immer ausreichend Platz bieten. Bei kletterfreudigen Arten spielt auch die Höhe eine große Rolle.
Äste und andere Naturmaterialien eignen sich zur Gestaltung besonders gut. Schlangen sind von Natur aus scheue Tiere, daher ist mindestens ein Rückzugsort Grundvoraussetzung. Darüber hinaus sind die Reptilien Einzelgänger, können aber auch je nach Art gemeinsam gehalten. Informieren Sie sich vorab genau, welche Vergesellschaftungen möglich sein. Um den natürlichen Lebensraum zu simulieren, ist die richtige Beleuchtung das A und O.
Die wechselwarmen Tiere benötigen tagsüber und je nach Art eine Temperatur von 30 bis 40 Grad. In der Nacht sollte es sich dann abkühlen. Das gelingt am besten mit einer Zeitschaltuhr. Für die richtige Luftfeuchtigkeit eignen sich spezielle Beregnungsanlagen. Gift- und Würgeschlangen sind nur etwas für echte Profis und auf keinen Fall für Anfänger geeignet. Nicht nur, dass ihre Haltung spezielle Kenntnisse und eine Genehmigung erfordert – der Halter benötigt auch einen offiziellen Sachkundenachweis. Die Regelungen können von Bundesland zu Bundesland variieren.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/tierischesmagazin
- Redaktion
(tm) Deutschlandweit freuen wir uns über einen sehr warmen Sommer. Des einen Freud ist aber auch des anderen Leid. So sind neben Kindern und älteren Menschen auch unsere Haustiere bei heißen Tagen auf besondere Aufmerksamkeit angewiesen.
Manch ein Hundehalter wird bei den Temperaturen schnell merken, dass der geliebte Vierbeiner entweder sehr zügigen Schrittes oder überhaupt nicht über den Asphalt gehen möchte. Kein Wunder: die Sonne heizt den Untergrund auf bis zu 65 Grad auf.
Kein Mensch würde dies barfuß aushalten und auch Hunde mögen diese Hitze demnach nicht. Selbst bei Werten um 25°C kann die Sonne den Asphalt schon auf bis zu 50 Grad aufheizen. Ob sich der Untergrund für den Gassi-Gang eignet, können Hundehalter recht schnell herausfinden: Drücken Sie Ihren Handrücken für rund sieben Sekunden auf den Asphalt – schmerzt es bei Ihnen, sollte auch der Hund den Untergrund meiden.
Grundsätzlich sollte je nach Möglichkeit auch die Mittagshitze gemieden und die Gassi-Runde im Schatten oder auf einem weichen Untergrund wie zum Beispiel Gras gedreht werden.
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- In Tierklinik transportiert: Wer hat das Pferd so schwer verletzt?
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/tierischesmagazin