Pünktlich zu Ostern brachten die Ziegen des Bauernhofes die ersten Jungtiere zur Welt. „Magda“ und „Almi“ sorgten für vierfachen Nachwuchs bei den bedrohten Thüringer Waldziegen - einer einheimischen Ziegenrasse, die zu den stark gefährdeten Nutztierrassen zählt.
Sie zeichnen sich durch ein schokoladenbraunes Fell, helle Streifen im Gesicht und weiße Füße aus. Thüringer Waldziegen gelten als besonders robust und widerstandsfähig, weswegen sie optimal für den Einsatz in der Landschaftspflege geeignet sind.
Auch die 2016 im Tierpark geborene Zwergziege „Schoko“ steuerte mit Zwillingen zu dem stimmfreudigen und quirligen Lämmergewusel auf dem Bauernhof bei. „Alle Jungtiere sind gesund und munter und entwickeln sich prächtig“ freut sich Zooinspektorin Steffi Späthe.
Die temperamentvolle Truppe lebt auf dem Streichelhof der Görlitzer Tierparks und kann dort im direkten Besucherkontakt hautnah erlebt werden.
Das Foto zeigt Tierpflegerin Kristin Kasper und Tierparkinspektorin Steffi Späthe mit Zwergziege „Schoko“ und ihren Lämmern.
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