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Nachwuchs mit riesigen Schnäbeln

Redaktion
12. Juni 2024
Bei den Riesentukanen in der Wilhelma sind am 11. Juni 2024 zwei Jungvögel flügge geworden. 

Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin zeigt sich begeistert: „Erst vor wenigen Monaten sind die Riesentukane bei uns eingezogen. Dass es so schnell mit der Brut geklappt hat, beweist, wie wohl sie sich bei uns fühlen“.

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Vogel-Kurator Andreas Frei ergänzt: „Die Zucht von Tukanen ist anspruchsvoll und auch für unsere Mitarbeitenden in der Tierpflege aufwändig. Damit die Eltern ihren Nachwuchs optimal versorgen können, müssen wir den Tukanen mehrmals täglich eine große Schale mit frisch zubereitetem Obstsalat anbieten – garniert mit reichlich viel Insektenlarven für den notwendigen Proteinschub“.

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Mit ihrem rund 60 Zentimeter langen Körper und dem etwa 20 Zentimeter langen Schnabel sind die in Südamerika vorkommenden Riesentukane die größten Vertreter der Familie der Tukane. Die oft auffällig gefärbten Vögel sind weitläufig mit Spechten verwandt. Charakteristisch für alle Tukan-Arten ist ihr gewaltig anmutender, aber fast federleichter, von Luftkammern durchzogener Schnabel.

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Zum einen dient dieser der Thermoregulation und hilft dem Tukan, sich bei hohen Temperaturen abzukühlen. Zum anderen ist der Schnabel ein nützliches Werkzeug, um Früchte zu pflücken und zu zerquetschen. Bei den Jungvögeln ist der Schnabel im Verhältnis zum Körper noch relativ kurz: Er muss noch wachsen und erreicht im Alter von zwei bis drei Jahre seine volle Länge.

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Wie bei allen Spechtvögeln erfolgt die Brut in Baumhöhlen. Diese kann der Tukan allerdings nicht selbst zimmern. Er ist aber in der Lage, die Nisthöhle in morschem Holz mit seinem Schnabel auszuformen. Er legt in der Regel zwei bis vier Eier. Nach einer Brutdauer von 17 bis 18 Tagen schlüpfen die Küken. Diese sind zunächst nackt und blind, wachsen aber rasend schnell. Bereits nach rund sieben Wochen sind sie flügge und verlassen die Bruthöhle.

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In der Wilhelma sind aktuell zwei Riesentukan-Paare zu Hause: Eines an den Subtropenterrassen das andere im Bereich der Vogelfreiflugvoliere – wo aktuell die beiden Altvögel mit ihrem Nachwuchs zu bestaunen sind.

Das Foto zeigt den Riesentukan-Nachwuchs bei der Kontrolle am 29. Mai 2024: das Federkleid ist schon weit entwickelt.

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Vier Zicklein auf einen Streich

Redaktion
30. Mai 2024
Nachwuchs bei den Schraubenziegen in der Wilhelma. 

In der Wilhelma Stuttgart sind Ende Mai 2024 binnen eines Tages vier Zicklein bei den Markhoren zur Welt gekommen – den Schraubenziegen aus den Gebirgen Südasiens.

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In Pakistan wird die Art als Nationaltier verehrt. Der Name „Markhor“ kommt allerdings aus dem Persischen und beschreibt die schlangenartig geformten Hörner der Männchen. Bei erwachsenen Tieren können diese eine Länge von über einem Meter erreichen. Die Weibchen verfügen lediglich über kurze und zierlich ausgeprägte Hörner.

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Die Wilhelma beherbergt aktuell in einer Landschaftsanlage, die an die felsigen Gebirgslebensräume Südasiens erinnert, einen ausgewachsenen Markhor-Bock und fünf Weibchen, drei Jungtiere vom Vorjahr sowie die vier neugeborenen Zicklein. Bei diesen handelt es sich um zwei männliche und zwei weibliche Tiere von insgesamt drei Müttern.

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Die zuständige Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher erklärt: „Wir gehen davon aus, dass mindestens ein Weibchen noch trächtig ist, wir also in den nächsten Tagen weiteren Nachwuchs erwarten können.“

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Und Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin ergänzt: „Obwohl wir regelmäßig Zuchterfolge bei den Markhoren erzielen, freuen wir uns über jede einzelne Geburt – zumal die charismatische Wildziege nur in wenigen deutschen Zoos gehalten wird. Zwar nimmt ihre Zahl in der Natur wieder zu. Dennoch geht die Weltnaturschutzorganisation IUCN, in der auch die Wilhelma Mitglied ist, von einem Bestand von lediglich rund 6.000 Tieren aus, welcher leider in zahlreiche Teilpopulationen zersplittert ist.“

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Gestreifter Nachwuchs bei den seltenen Bongos

Redaktion
25. Mai 2024
Die Wilhelma Stuttgart hat wieder einen großen Erfolg für den Artenschutz zu vermelden.

Am 11. Mai 2024 ist dort eine weibliche Bongo-Antilope zur Welt gekommen. Mit vorsichtigen Schritten folgt das Neugeborene namens Tamika, das bedeutet „die Süße“, seiner Mutter auf Schritt und Tritt. Das Bongo-Kalb ist die Tochter der 2020 ebenfalls in der Wilhelma geborenen Sabah. Vater ist der achtjährige Max, der aus Prag stammt und erst 2022 nach Stuttgart gezogen ist.

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Eltern und Jungtier teilen sich ihre Anlage mit Assante, der 15 Jahre alten Großmutter des Neugeborenen. Vergesellschaftet sind die Bongos, die mit einer Schulterhöhe von bis zu 1,25 Meter eine imposante Größe erreichen, mit den Kirk-Dikdiks – einer der kleinsten Antilopenarten der Welt.

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Der Bongo ist eine in Äquatorialafrika beheimatete Huftierart. Mit ihrem kastanienfarbigen Fell, das von weißen Streifen durchzogen ist, und ihren bis zu einem Meter langen Hörnern gehören Bongos zu den anmutigsten Antilopen des afrikanischen Kontinents. Man unterscheidet zwischen zwei Unterarten, nämlich dem Westlichen Bongo aus West- und Zentralafrika und dem Östlichen Bongo.

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In den Bergwäldern Kenias sind nur noch Restpopulationen von insgesamt vermutlich weniger als hundert Exemplaren des Östlichen Bongos erhalten – die Unterart gilt daher als vom Aussterben bedroht. Die Gründe dafür sind neben der Zerstörung ihrer Lebensräume durch Abholzung und Landwirtschaft auch die Wilderei und die von Hausrindern übertragene Rinderpest.

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In Zoos wird die seltene Unterart dagegen relativ häufig gehalten und auch nachgezüchtet. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erklärt: „Dank weltweiter Anstrengungen ist die Population des Östlichen Bongos heute in zoologischen Einrichtungen deutlich größer als in der Natur. Wir haben dafür einen wichtigen Beitrag geleistet: Alleine in der Wilhelma kamen seit den 1980er Jahren über 50 Jungtiere zur Welt.“

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Winzige Affen im üppigen Urwald in Schwaben

Redaktion
09. Mai 2024
Freilaufende Zwergseidenäffchen im Amazonienhaus der Wilhelma Stuttgart.

Seit Mai 2024 sind drei Zwergseidenäffchen frei im Amazonienhaus der Wilhelma unterwegs – und genießen dort eine üppig grüne Vegetation auf einer Fläche von über 1.100 Quadratmetern. Die Besuchenden, welche diesen nach dem Vorbild eines brasilianischen Nationalparks gestalteten Lebensraum auf einem Dschungelpfad erkunden, können ganz ohne trennende Gitter oder Glasscheiben auf die possierlichen Primaten treffen.

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Bei den Zwergseidenäffchen handelt es sich um die Brüder Branco, Luano und Lino. Alle drei sind zwischen 2021 und 2023 in der Wilhelma zur Welt gekommen. Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Amazonienhauses haben ein ausgeklügeltes System von Röhren entwickelt, welches es den drei Affen im Miniaturformat ermöglicht, zwischen dem für die für die Besuchenden zugänglichen Teilen des Amazonienhauses und ihren eigenen Bereichen hinter den Kulissen zu bewegen.

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Volker Grün, zoologischer Leiter der Wilhelma, ist begeistert: „Die Zwergseidenäffchen in einem so naturnah gestalteten Lebensraum beobachten zu können, ist eine besondere Erfahrung. Zwar gehört manchmal etwas Geduld dazu, bis man die winzigen Affen entdeckt. Aber gerade das macht das Erlebnis so spannend.“

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Zwergseidenäffchen sind die kleinsten Affen der Welt. Mit ihrem nur rund 15 Zentimeter langen Körper und dem ungefähr 20 Zentimeter langen Schwanz wirken sie fast wie Hörnchen, wenn sie durchs Geäst turnen. Ihre ursprüngliche Heimat ist das westliche Amazonasbecken, wo die Art immer seltener wird. Durch gezielte Nachzucht, koordiniert durch das Erhaltungszuchtprogramm (EEP) des europäischen Zooverbandes EAZA, leistet auch die Wilhelma ihren Beitrag zum Aufbau einer Reservepopulation in menschlicher Obhut.

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Das im Jahr 2000 eingeweihte Albert-Schöchle-Amazonienhaus wurde nach dem ehemaligen Direktor der Wilhelma benannt, der von 1933 bis 1970 die Leitung innehatte. Der Bau kostete damals 18 Millionen Mark und wurde maßgeblich durch den Verein der Freunde und Förderer unterstützt.

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Babyglück bei den Totenkopfaffen

Redaktion
16. April 2024
Weiterer Nachwuchs bei den Primaten in der Wilhelma Stuttgart.

Bei den Totenkopfaffen in der Wilhelma gibt es aktuell wieder berührende Momente zu beobachten: Ende März 2024 sind dort zwei Jungtiere zur Welt gekommen, die von ihren Müttern Jassy und Lissy liebevoll umsorgt und umhergetragen werden.

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Mit etwas Glück kommen sie dabei direkt an die Glasscheibe, welche die Besuchenden von den quirligen Äffchen trennt, und können aus nächster Nähe beobachtet werden. Drei Weibchen sind noch trächtig – es steht also weiterer Nachwuchs kurz bevor. Vater aller Jungtiere in der nun 18-köpfigen Gruppe ist Jack, ein 10 Jahre altes Männchen, das Ende 2021 aus dem Zoo Zürich in die Wilhelma kam.

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Totenkopfaffen stammen aus Mittel- und Südamerika. Sie bilden eine eigene Primatengattung. Man unterscheidet bei ihnen zwischen acht Arten und weiteren Unterarten. Die Wilhelma beheimatet Bolivianische Totenkopfaffen, deren natürliches Verbreitungsgebiet sich über Bolivien hinaus in weite Teile des westlichen Südamerikas erstreckt. Der Name „Totenkopfaffe“ bezieht sich auf die dunkle Gesichtszeichnung, deren Form an einen Schädel erinnert.

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Trotz des unheimlich klingenden Namens sind Totenkopfaffen bei den Besuchenden in der Wilhelma sehr beliebt – zumal die Art durch Pippi Langstrumpf und ihren tierischen Begleiter „Herr Nilsson“ zu Berühmtheit gekommen ist. Als Haustier sind die sozialen Tiere, die sich nur in Gruppen von Artgenossen wohlfühlen, allerdings vollkommen ungeeignet.

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Die Wilhelma beteiligt sich im Rahmen des Ex-Situ Programms des Europäischen Zooverbandes EAZA aktiv an der Nachzucht von Bolivianischen Totenkopfaffen.

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Okapi „Imba“ bringt frisches Blut in die Wilhelma

Redaktion
11. April 2024
Ein neuer Okapi-Bulle im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart.

Ende März 2024 ist in der Wilhelma ein neues Okapi eingezogen: Das männliche Tier namens „Imba“ kam aus dem Zoo Basel in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart. Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher erklärt: „Imba kam vor 17 Jahren in den USA zur Welt. Im Alter von sechs Jahren wurde er in die Schweiz gebracht und hat dort schon mehrfach für Nachwuchs gesorgt. Da er andere Vorfahren als die meisten der in Europa gehaltenen Okapis hat, bringt er neue Gene ins europäische Zuchtprogramm.“

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Okapis gehören zu den wohl charismatischsten Huftieren der Welt. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Waldgiraffe mit dem zebraartig gestreiften Hinterteil von dem britischen Forscher Henry Hamilton Johnson im Gebiet der heutigen Demokratischen Republik Kongo für die westliche Wissenschaft entdeckt. Heute leben geschätzt nur noch 10.000 bis 20.000 Okapis in den Regenwäldern des Kongo – ein Großteil von ihnen im Ituri-Wald.

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Die Wilhelma unterstützt dort das Okapi Conservation Project mit 5.000 US$ pro Jahr dabei, Ausrüstung für Wildhüter zu beschaffen und die lokale Bevölkerung für Lebensraum- und Artenschutz zu sensibilisieren. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin betont: „Alle Zoos, die Okapis halten, leisten finanzielle Unterstützung für das Okapi Conservation Project – ein Musterbeispiel, wie Zoos nicht nur bedrohte Arten züchten, sondern auch Schutzmaßnahmen in ihren natürlichen Lebensräumen vorantreiben.“

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Die Wilhelma hat langjährige Erfahrung in der Haltung von Okapis. Seit 1989 kam es hier zu 16 erfolgreichen Nachzuchten. Die bisherigen Zuchtbullen haben schon viel für den Fortbestand der stark gefährdeten Art geleistet: Ihre Nachkommen leben heute – koordiniert durch den für die europäische Reservepopulation zuständigen Zuchtbuchführer – in Zoos in Deutschland und anderen Ländern wie Frankreich, Großbritannien, Irland, Polen und Portugal. Die Wilhelma ist zuversichtlich, mit dem neuen Männchen an die Zuchterfolge der vergangenen Jahre anknüpfen zu können.

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Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart beteiligt sich zudem nicht nur mit dem Okapi, sondern insgesamt rund 100 Arten bei Ex-Situ Zuchtprogrammen des europäischen Zooverbandes EAZA sowie bei Europäischen Zuchtbüchern (ESB) und Internationalen Zuchtbüchern (ISB). Jüngstes Beispiel für in der Wilhelma geborene Tiere, die in diesem Rahmen an andere Zoos abgegeben wurden, sind die beiden Gepardinnen Maleika und Nala. Sie haben auf Empfehlung des Zuchtbuchführers Anfang April ihre neue Heimat genau dort gefunden, wo Okapi Imba noch wenige Tage vorher zuhause war: Im Zoo Basel.

Das Foto zeigt Imba (rechts), der bereits Interesse für das Weibchen Jamili (links) zeigt.

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Riesige Osterküken aus grünen Eiern

Redaktion
29. März 2024
In der Wilhelma Stuttgart gibt es dieses Jahr außergewöhnliche Osterküken zu bestaunen.

Vier Emu-Jungvögel folgen jetzt ihrem Vater auf Schritt und Tritt. Geschlüpft ist der in ein gestreiftes Federkleid gehüllte Nachwuchs bereits Anfang März 2024, hielt sich in den ersten Lebenswochen aber meist im vor Wind und Wetter geschützten Stall auf.

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Die beiden Emu-Eltern namens Susi und Strolch sind beide fast fünf Jahre alt und kamen vor drei Jahren als Nachzuchten aus einer privaten Haltung in die Wilhelma. Bereits Anfang Januar hatte Susi ihrem Gatten ein Gelege mit dunkelgrünen Eiern beschert, jedes von ihnen mehr als ein halbes Kilo schwer.

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Für den Emu-Hahn begann daraufhin eine kräftezehrende Zeit: Die Brut und die Aufzucht der Jungvögel sind beim zweitgrößten Vogel der Welt nämlich reine Männersache.

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Vogelkurator Andreas Frei erklärt: „Die Brutdauer bei Emus beträgt bis zu 60 Tage – das ist fast dreimal so lang wie bei Hühnern. Während dieser Zeit zehrt das Männchen von seinem Körperfett und verzichtet komplett auf die Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit. Es kann dabei bis zu einem Drittel seines Körpergewichts verlieren“.

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Auch nach dem Schlüpfen der Jungvögel ist es das Männchen, welches sich um den Nachwuchs kümmert. Besonders an sonnigen Tagen können die Besuchenden der Wilhelma gut beobachten, wie Emu-Hahn Strolch seine gestreiften Küken durch ihre an die Vogelfreiflugvolieren angrenzende Anlage führt.

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Der in Australien beheimate Emu ist mit einer Körperhöhe von bis zu 1,90 Metern nach dem Afrikanischen Strauß der zweitgrößte Vogel der Welt. Bei beiden handelt es sich um flugunfähige Laufvögel. Dennoch sind sie im Laufe der Evolution unabhängig voneinander entstanden und damit nicht näher miteinander verwandt.

2024 - Freizeitpark-Magazin - IM TEXT


Emus können bis zu 50 km/h schnell rennen – ihre Flügel sind allerdings zu schmalen, gerade mal 20 Zentimeter langen Stummeln zurückgebildet. In ihrer australischen Heimat leben Emus in der Regel meist einzeln oder paarweise. In Dürrezeiten können sie sich allerdings auf der Suche nach Wasser zu riesigen Gruppen zusammenschließen.

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Stute Chiara geht liebevoll mit ihrem kleinen Hengst um

Redaktion
14. März 2024
Nachwuchs bei den Trampeltieren in der Wilhelma Stuttgart.

Bei den Trampeltieren in der Wilhelma ist am Samstag, 9. März 2024 ein Fohlen zur Welt gekommen. Mutter des kleinen Hengsts ist die Stute Chiara, die vor 15 Jahren selbst in der Wilhelma geboren wurde. Die frischgebackene Mutter und ihr jüngster Nachwuchs teilen sich ihre Anlage mit dem Vater des Fohlens, dem fast 10 Jahre alten Hengst Genghis, und der 16 Jahre alten Stute Faya.

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Die Trampeltiere repräsentieren zusammen mit den Yaks und den im angrenzenden Asiatischen Schaubauernhof lebenden Vietnamesischen Hängebauchschweinen, Ayam-Cemani-Hühnern, Kaschmirziegen und Romanov-Schafen die Vielfalt der in Asien gezüchteten Nutztierrassen.

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Trampeltiere gehören zu den Altweltkamelen. Sie wurden schon vor rund 4.500 Jahren in Mittelasien domestiziert. Mit ihrer Hilfe gelang es dem Menschen, auch Trockengebiete zu erschließen. Trampeltiere werden in Asien heute noch als Reit- und Lasttiere genutzt, spielen aber außerdem eine Rolle bei der Gewinnung von Fleisch, Milch, Wolle und Leder. Selbst ihr Dung wird in den baumarmen Steppen und Wüsten Asiens als Brennmaterial verwendet. Im Gegensatz zu seinem aus dem arabischen Raum stammenden einhöckrigen Verwandten, dem Dromedar, verfügt das Trampeltier über zwei Höcker.

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Zwar können beide Kamelarten tage- und sogar wochenlang überleben, ohne zu trinken. Dennoch dienen die Höcker nicht als Wasser- sondern als Fettspeicher, der bei Nahrungsmangel aufgebraucht wird. Bei dem neugeborenen Jungtier sind die Höcker nur andeutungsweise erkennbar. Sie richten sich erst im Alter von rund drei Monaten auf, wenn die Fettspeicher des Fohlens aufgrund der nahrhaften Muttermilch prall gefüllt sind.

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Im Gegensatz zu den domestizierten Trampeltieren, von denen in Zentralasien rund zwei Millionen Exemplare als Nutztiere gehalten werden, gilt das Wildkamel als vom Aussterben bedroht: Obwohl es sich bei den genügsamen Tieren um wahre Überlebenskünstler handelt, kommen nur noch rund 1.000 von ihnen in den Wüstengebieten Chinas und der Mongolei vor.

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Bonobo-Urgroßmutter bringt Jungtier zur Welt

Redaktion
08. März 2024
Zum zweiten Mal binnen weniger Monate hat sich bei den Bonobos in der Wilhelma Stuttgart Kindersegen eingestellt. 

Am Dienstag, 5. März 2024 hat die Menschenaffen-Dame „Chipita“ ihr drittes Baby zur Welt gebracht. Das Besondere dabei: Die über 30 Jahre alte Chipita ist eine Urgroßmutter, deren letzte Geburt fast 20 Jahre zurückliegt. Ihr erster Nachwuchs war die 2001 in der Wilhelma geborene Mixi.

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Sie lebt seit 2011 im Zoo Frankfurt, wo sie schon dreimal Mutter geworden ist. Der zweite Nachkömmling von Chipita ist Kasai, der seit seiner Geburt im Jahr 2004 in der Wilhelma zuhause ist. Er ist mehrfacher Vater – und sogar zweifacher Großvater.

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Chipita selbst hat eine bewegte Geschichte hinter sich, deren Anfänge im Dunkeln liegen: Im Februar 1996 wurde sie im Alter von drei Jahren von Unbekannten in einer Kiste vor dem Eingang des Zoos von Lissabon abgestellt. Man vermutet, dass sie über Angola nach Portugal geschmuggelt worden war. Da kein portugiesischer Zoo Bonobos hält, kam Chipita auf Empfehlung des Zuchtbuchführers des damals sogenannten Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) in die Wilhelma – wo sie sich bestens einlebte.

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Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin betont: „Bei den Ex-Situ Zuchtprogrammen des europäischen Zooverbandes EAZA ist die genetische Vielfalt innerhalb der Population von höchster Bedeutung. Dass eines unserer Gründertiere nach so vielen Jahren wieder Nachwuchs bekommen hat, ist daher eine große Bereicherung.“

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Das Geschlecht des Neugeborenen ist noch unbekannt, da sich der Säugling rund um die Uhr an seine Mutter klammert. Unklar ist ebenfalls, wer der Vater ist. Kerstin Ludmann, Kuratorin für Menschenaffen in der Wilhelma, erklärt: „Über eine Haarprobe ließe sich die Vaterschaft feststellen – aber das eilt noch nicht. Für die Planungen des Zuchtbuchführers ist es allerdings wichtig, wessen Gene das Jungtier trägt“.

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Die Wilhelma engagiert sich nicht nur für die Erhaltungszucht der auch Zwergschimpansen genannten Bonobos, sondern auch für den Schutz unserer nächsten Verwandten in ihrem natürlichen Lebensraum – den Regenwäldern in der Demokratischen Republik Kongo. Nahe der Hauptstadt Kinshasa kümmert sich die Organisation Lola ya Bonobo um Bonobowaisen, die ihre Mütter aufgrund von Wilderei verloren haben. Die Jungtiere werden dort aufgezogen und später mit hohem Aufwand in dem rund 475 Quadratkilometer großen Schutzgebiet „Ekolo ya Bonobo“ in ihren natürlichen Lebensraum zurückgeführt.

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Zweimal konnten hier bereits Gruppen von Bonobos wiederangesiedelt werden: Zuletzt gelang 2022 mit Unterstützung der Wilhelma die Auswilderung von 14 Tieren, sodass heute rund 35 Bonobos in dem Reservat leben. Gleichzeitig betreibt Lola ya Bonobo im Umfeld des kommunal organisierten Schutzgebiets eine enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung.

Blutspende beim Bayerischen Roten Kreuz


Seit 2013 fördert die Wilhelma dieses Projekt und konnte seitdem rund 86.000 Euro in die Artenschutzarbeit vor Ort stecken. Außerdem unterstützt die Wilhelma den Verein Bonobo alive, welcher im Gebiet des Salonga Nationalparks Anti-Wilderer-Patrouillen durchführt und Bildungsmöglichkeiten sowie Infrastrukturmaßnahmen für die Menschen vor Ort vorantreibt.

Das Foto zeigt den neugeborene Bonobo, der sich eng an seine Mutter Chipita kuschelt.

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Flauschige Frühlingsboten in der Wilhelma

Redaktion
07. März 2024
Nachwuchs bei den Romanov-Schafen am Asiatischen Schaubauernhof.

Mit schnellen Schritten geht es auch in der Wilhelma in Richtung Frühling: In der zweiten Februarhälfte hat sich bei den Romanov-Schafen auf dem Asiatischen Schaubauernhof Nachwuchs eingestellt.

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Insgesamt vier Lämmchen sind momentan zu beobachten, wie sie auf der Anlage herumtollen. Ihr fast glockenartig helles Meckern bildet einen deutlichen Kontrast zum tiefen Blöken der erwachsenen Schafe. Im Gegensatz zu den Elterntieren mit ihrem beigefarbenen Fäll sind die Jungtiere pechschwarz – unterscheiden sich aber voneinander durch weiße Stellen an Kopf, Hals und teilweise auch am Schwanz und an den Füßen.

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Beim Romanov-Schaf handelt es sich um eine Nutztierrasse, die Ende des 17. Jahrhunderts in Russland durch gezielte Zucht für die Fellgewinnung entstanden ist. Sie gilt als sehr widerstandsfähig und unempfindlich gegen Wind und Kälte.

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Die Wilhelma hält seit der Eröffnung des Asiatischen Schaubauernhofs im Sommer 2023 eine kleine Herde aus bislang vier Weibchen und einem Widder, die sich ihre Anlage mit Kaschmirziegen teilt. Direkt nebenan sind mit Vietnamesischen Hängebauchschweinen und Ayam-Cemani-Hühnern weitere Vertreter asiatischer Haustierrassen zu sehen und hautnah zu erleben.

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Die Anlagen im Asiatischen Schaubauernhof sind teilweise begehbar, sodass kleine und große Besucher mit den Schafen, Ziegen und Schweinen auf Tuchfühlung gehen und sogar mit bereitgestellten Bürsten striegeln können. Für den Menschen nicht passierbare Durchgangsschleusen sorgen dafür, dass sich die Tiere immer in Ruhebereiche zurückziehen können – was in der Zeit der Jungtieraufzucht besonders wichtig ist.

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Herzlich Willkommen Giraffenbulle Tilodi

Redaktion
26. Februar 2024
Ein hohes Tier zog an den Neckar.

Die Giraffendamen der Wilhelma haben wieder männliche Gesellschaft: Ende Februar 2024 ist der 2022 in Kopenhagen geborene Netzgiraffenbulle Tilodi im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart eingezogen. Bisher bestand die Netzgiraffengruppe in der Wilhelma aus drei Weibchen: Der sieben Jahre alten Sala, der elfjährigen Lindani und der bereits 23 Jahre alten Nyiri.

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Bei der Netzgiraffe handelt es sich um eine seltene Unterart der Nordgiraffe. Ihr Verbreitungsgebiet ist auf die Dornbuschsavannen im Norden Kenias und angrenzende Regionen in Äthiopien und Somalia beschränkt. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN geht dort von nur noch 15.000 Tieren aus – bei abnehmender Tendenz: Der Bestand ist in den letzten 30 Jahren um 56 Prozent gesunken. Wilderei und Lebensraumverlust sind die Hauptgründe, warum die Netzgiraffe in ihrer ostafrikanischen Heimat als bedroht gilt und sie fast nur noch in Schutzgebieten vorkommt.

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Die Wilhelma hat eine lange Erfahrung in der Haltung von Netzgiraffen: Schon seit 1951 begeistern hier die langhälsigen Publikumslieblinge die Besucherinnen und Besucher. Von 1970 bis 2015 kamen in der Wilhelma rund 40 Giraffenkälber zur Welt und trugen maßgeblich zum Aufbau einer stabilen Reservepopulation in menschlicher Obhut bei.

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Nachdem der Zuchtbulle Hanck 2021 verstarb, gab es in der Wilhelma zeitweise keinen Giraffennachwuchs. Umso größer sind die Erwartungen, dass Tilodi zukünftig im Rahmen des Ex-Situ Zuchtprogramms des Europäischen Zooverbandes EAZA für Nachkommen sorgen wird. Noch müssen sich die Besucherinnen und Besucher der Wilhelma damit aber etwas gedulden.

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Huftier-Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher erklärt: „Tilodi ist 20 Monate alt und kommt gerade erst in die Pubertät. Wir hoffen aber, dass er nach Einsetzen der Geschlechtsreife der neue Zuchtbulle der Wilhelma wird.“

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Gibbons gehen auf Reise

Redaktion
21. Februar 2024
Zwei Weißhandgibbons verlassen die Wilhelma Stuttgart und ziehen nach Dänemark.

Es ist Zeit, sich von zwei beliebten Bewohnern der Wilhelma zu verabschieden: In der letzten Februarwoche 2024 werden die beiden Weißhandgibbons den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart verlassen.

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Der Hansenberg-Zoo im dänischen Kolding soll nun ihr neues Zuhause werden. Das Gibbon-Männchen Sundar ist elf Jahre alt und stammt aus einem Zoo in den Niederlanden. Seine Partnerin Kedua kam vor zwölf Jahren in der Wilhelma zur Welt.

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Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erklärt: „Der Abschied von den Gibbons fällt uns nicht leicht. Jeden Vormittag haben sie mit ihrem lauten Gesang die Geräuschkulisse der Wilhelma geprägt. Es ist es uns wichtig, unsere Tiere in gute Hände zu geben.“

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Die Wilhelma blickt zurück auf eine lange Tradition der Haltung von Weißhandgibbons. Seit 1976 kamen dort insgesamt 21 Jungtiere zu Welt – ein voller Erfolg für das Ex-Situ Zuchtprogramm des Europäischen Zooverbands EAZA.

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Die Wilhelma konnte durch diese Nachzuchten einen großen Beitrag für die Reservepopulation des Weißhandgibbons in menschlicher Obhut leisten. In ihrer südostasiatischen Heimat gilt der Bestand dieser Primatenart als stark gefährdet.

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Grund für die Entscheidung der Wilhelma, vorerst auf die Haltung von Gibbons zu verzichten, ist der bauliche Zustand des in den 1970er Jahren errichteten Schwingaffenhauses. Aufgrund statischer Probleme ist das in die Jahre gekommene Gebäude nicht länger nutzbar.

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Bereits im Januar wurden daher die ebenfalls in der gleichen Anlage gehaltenen Haubenlanguren an den Zoo in Lodz (Polen) abgegeben. Für den Winter 2024/2025 ist der Abriss des Schwingaffenhauses geplant.

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Babysegen bei den Weißkopfsakis

Redaktion
09. Februar 2024
Nachwuchs im Amazonienhaus der Wilhelma Stuttgart. 

Bereits am 14. Januar 2024 wurde bei den Weißkopfsakis, einer südamerikanischen Primatenart im Amazonienhaus der Wilhelma Stuttgart, ein Affenbaby geboren. Anfänglich konnte man nur mit viel Glück und Geduld einen Blick auf das winzige, im dichten Fell seiner Mutter Paulina festgeklammerte Jungtier erhaschen.

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Mittlerweile ist das Äffchen schon so kräftig, dass es immer häufiger sein Köpfchen hebt und neugierig seine Umgebung betrachtet. Noch steht sein Geschlecht nicht definitiv fest – die Tierpfleger im Amazonienhaus vermuten allerdings, dass es sich um ein Weibchen handelt. Genau wie in der Natur leben die Weißkopfsakis in der Wilhelma in einer Familiengruppe, die aktuell aus dem 14-jährigen Männchen Milow, seinen beiden Partnerinnen Paulina (10 Jahre) und Riane (11 Jahre), sowie den drei Jungtieren Rio (5 Monate), Piet (1 Jahr) und natürlich dem im Januar geborenen Nesthäkchen besteht.

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Die Wilhelma beteiligt sich auch mit dieser Art am Ex-Situ Zuchtprogramm des europäischen Zooverbandes EAZA und hilft auf diese Weise dabei, eine stabile Reservepopulation in menschlicher Obhut aufzubauen.

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Weißkopfsakis stammen aus den Wäldern des nördlichen Brasiliens sowie Surinam, Guyana und Französisch-Guyana. Die Männchen sind aufgrund der namensgebenden weißen Gesichtsmaske unverkennbar. Die Gesichter der Weibchen sind eher bräunlich. Weißkopfsakis halten sich gerne in den unteren und mittleren Stockwerken des Waldes auf, kommen aber nur selten auf den Boden.

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Da sie bis zu 10 Meter von Baum zu Baum springen können, werden sie in Guyana auch als „fliegende Affen“ bezeichnet. In ihrer Anlage im Amazonienhaus der Wilhelma sind die Weißkopfsakis mit Goldkopf-Löwenäffchen, Zweifingerfaultieren und Waldschildkröten vergesellschaftet.

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Eine Seniorenresidenz für Leopard „Datis“

Redaktion
31. Januar 2024
Aus dem Kölner Zoo ist kürzlich eine betagte Großkatze in die Wilhelma nach Stuttgart umgezogen.

Im Januar 2024 bezog der Leoparden-Kater „Datis“ seine neue Seniorenresidenz in der Wilhelma in Stuttgart. Zuvor lebte der vor 17 Jahren in den Niederlanden zur Welt gekommene Persische Leopard im Kölner Zoo.

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Beim Persischen Leoparden handelt es sich um eine Unterart der gefleckten Großkatze, welche in Vorderasien beheimatet ist – in erster Linie im Iran, aber auch in Afghanistan und Turkmenistan. In anderen Teiles seines Verbreitungsgebietes, welches bis in die Türkei reicht, ist der Bestand des Persischen Leoparden aufgrund von Lebensraumverlust und Verfolgung so zersplittert, dass das regionale Aussterben vieler Teilpopulationen nur noch eine Frage der Zeit ist.

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Umso wichtiger ist ein Reservebestand in menschlicher Obhut, bei dem die Erhaltung der genetischen Variabilität im Vordergrund stehen muss. Dafür sorgen die Zuchtbuchführer der Ex-situ Programme des europäischen Zooverbands EAZA. Da der mittlerweile betagte Leoparden-Kater „Datis“ in Köln bereits zweimal für Nachwuchs gesorgt hatte, ist sein Erbgut im internationalen Zuchtprogramm schon bestens repräsentiert. Um in Köln Platz für ein neues Zuchtpaar zu schaffen, wurde daher vom Zuchtbuchführer nach einer neuen Bleibe für „Datis“ gesucht.

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Seinen Altersruhesitz hat der Leoparden-Senior nun im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart bezogen. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erläutert: „Bei internationalen Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten geht es nicht nur darum, dass Nachwuchs geboren wird. Gleichzeitig müssen Einzeltiere, die nicht mehr zur Nachzucht vorgesehen sind, tiergerecht untergebracht werden. Auch hierfür leistet die Wilhelma gerne ihren Beitrag.“

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  3. Mutterglück bei Bonobo-Dame Liboso

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