Der Tierpark „Kalisto“ startet als erster Tierpark ein Programm zur Alpakatherapie, das darauf abzielt, Kindern mit Entwicklungsstörungen zu helfen. Durch den einfühlsamen Kontakt zu Alpakas sollen die Kinder unterstützt und gefördert werden, um ihre individuellen Bedürfnisse besser zu adressieren.
„Die Alpakatherapie im Kalisto bietet eine entscheidende Ergänzung zu traditionellen pädagogischen und psychologischen Therapiemethoden. Durch den direkten Kontakt mit den Alpakas erleben Kinder eine Verlangsamung und einen Rückzug aus ihrem oft hektischen Alltag. Die Tiere bieten eine emotionale Unterstützung, die speziell auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt ist, und helfen ihnen, ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern“, so Hannah Visser, die die Alpakatherapie zusammen mit Frank Grün im Kalisto- Tierpark etabliert.
Die hohe Qualität der Alpakatherapie wird durch das qualifizierte Team, bestehend aus Hannah Visser, Diplom Psychologin und systemische Familientherapeutin und Frank Grün, Alpaka-/ Lamatherapeut und Fachkraft für alpaka-/lamagestützte Aktivitäten, gewährleistet. Zusätzlich tragen ein sorgfältig gestaltetes Therapieumfeld und eine kontinuierliche Evaluation der Therapieergebnisse zum größtmöglichen Erfolg bei.
Der Kalisto-Tierpark ist stolz darauf, mit diesem zusätzlichen finanziellen Standbein einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Kindern mit Entwicklungsstörungen zu leisten und setzt sich dafür ein, das Wohlbefinden und die Entwicklung der Kinder kontinuierlich zu fördern.
Kontaktmöglichkeiten für die Therapie:
Kalisto-Tierpark
Ringstraße 200
47475 Kamp-Lintfort
E-Mail-Adresse:
Meistgelesene Meldungen:
- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben