Die richtige Ernährung beginnt im Welpenalter.

(tm) Ideal dafür geeignet ist spezielle Welpennahrung, die der Junghund bis zu einem Alter von etwa eineinhalb Jahren bekommt. Das Futter ist speziell auf die Bedürfnisse von Hunden im Wachstum abgestimmt. Etwa bis zum sechsten Monat sollten Sie Ihren Welpen drei bis vier Mal täglich füttern.



Danach reichen zwei bis drei Portionen über den Tag verteilt aus, bis der kleine Freund fast schon erwachsen geworden ist. Ausgewachsene Hunde kommen bestens mit ein bis zwei Mahlzeiten pro Tag aus. Etwa ein Jahr brauchen Welpen, um auszuwachsen – und diese Zeit sollten Sie nicht mit minderwertigem Futter oder falscher Welpenernährung verschwenden.



Welpen brauchen vor allem Energie, Mineralstoffe und Eiweiß. Eine Überdosis davon kann allerdings schädlich sein. Zu viel Energie beschleunigt den Wachstumsprozess und beeinträchtigt die Entwicklung der Knochen, Bänder, Sehnen und Gelenke. Diese werden durch die starke Gewichtszunahme oft überlastet. Gut gemeintes Zufüttern von Vitaminen und Nahrungsergänzungen ist zudem nicht nötig und sogar schädlich, wenn Sie hochwertiges Welpenfutter geben. Hochwertige Produkte enthalten alles, was Ihr Hund in der Wachstumsphase braucht. Daran sollten Sie auch bei den Leckerchen denken.



Welpen-Fütterung – Alle Fakten im Überblick:
Trockennahrung:
leichte Dosierung; weniger Verderben im Sommer; weniger Geruch; kein Dosenabfall
Nassnahrung: unterstützt bei der zusätzlichen Wasseraufnahme; besseres “Verstecken” von Medizin
Gemischte Fütterung: Trocken- und Nassfutter abwechseln: In den ersten 1-2 Wochen nach Einzug des Welpen auf eine Futterumstellung verzichten und das gewohnte Futter weiterführen.
Futterfrequenz: mindestens drei kleine statt weniger großer Mahlzeiten



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