(tm) Denn das Gewusel im Becken ist groß, wenn die Fische ihrem Futter hinterherjagen. Das Angebot ist umfangreich: von Frostfutter, verschiedenen Trockenfuttersorten bis hin zu Lebendfutter. Was gefüttert werden darf, hängt dabei ganz von deinen Fischen ab.
Damit Ihre Fische das Futter richtig gut vertragen, sollten Sie lieber zwei- bis dreimal täglich kleine Mengen verfüttern als einmal eine große Portion. Die Fische sollten das angebotene Futter innerhalb weniger Minuten aufgefressen haben, anderenfalls war es wohl doch zu viel. für sie.
Trockenfutter für Fische gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: als Flocken oder Tabletten und in Form von Granulat, Pellets oder Sticks. Das Flockenfutter dient dabei als Grundnahrung für die meisten Zierfische. Sparsam sollte Granulat verfüttert werden, da es schnell zu Boden sinkt und verschmähte Reste das Wasser belasten. Die Tabletten haben den Vorteil, dass sie am Boden langsam zerfallen und dort in aller Ruhe von gründelnden Fischen gefressen werden können.
Unter Frostfutter versteht man tief gefrorenes Futter, das meistens in Würfel gepresst angeboten wird. Die kleinen Mengen tauen im lauwarmen bis kühlen Wasser sehr schnell auf. Von Mückenlarven und Wasserflöhen über Miesmuschelstücke oder Plankton gibt die Tiefkühltruhe alles her, was der Fischgaumen begehrt.
Mit der Gabe von Lebendfutter als zusätzlichen Leckerbissen können Sie Ihren Fischen ab und zu eine Freude bereiten. Mückenlarven oder Wasserflöhe werden sie bestimmt nicht verschmähen. Welches Futter Ihre Fische am besten vertragen und mögen, hängt von ihrer Art und – wie beim Menschen auch – von ihren persönlichen Vorlieben ab.
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